Eine Erinnerung an alle, die eine Bienensaatmischung kaufen und aussähen möchten: von jetzt bis Juni klappt das gut.Ich liebe Frühlingsblüten …… und Softeis!Mona liebt Strand und 24/7-Urlaubszeit mit uns. Dieses und die folgenden Bilder sind nachgereicht aus der letzten Märzwoche, die wir in Eckernförde genossen haben. Das Windebyer Noor kurz nach der SonnenfinsternissDieser Blick hat mich von den Strapazen des ersten Quartals 2025 geheilt …… der auch… und leckeres Essen auch noch! Das Restaurant Il Rosso in Altenhof bei Eckernförde ist eine hervorragende Entdeckung.Der Knotenspaß geht weiter: meine erste Affenfaust. Habe Seile in weiteren Farben bestellt: Navy, Walnut und Orange-Gold. Die Hundeleinenfertigung geht in die nächste Stufe! Das ist die erste Hundeleine, die ich aus Paracord in Orange-Gold geflochten habe. An den Enden sind Diamantknoten. Mona hätte mit Sicherheit lieber Wurfspielzeug als Leinen ;).Die neuen Halbschuhe in der Farbe Whisky haben mir bei einigen Einkaufsbegleitungen in der Innenstadt beste Dienste erwiesen. Jetzt sind sie eingelaufen, wobei sie das im Grunde vom ersten Moment an waren. Sie sind der Versuch, im Straßenalltag weg von Sneakern zu gehen hin zu klassischen Lederschuhen, weil Sneaker bei mir eine zu kurze Haltbarkeit haben und ich auf die Optik keine Lust mehr habe. Am 15. April ist dann etwas sehr Trauriges passiert: Jazz aus der Puschelgang ist mit fast 16 Jahren gestorben. Sie fehlt uns sehr. Jazz war eine der ersten Hündinnen samt Halter_in, die ich 2015 kennengelernt habe, als Paul zu uns kam. Wir haben mit der daraus entstandenen Puschelgang zusammen viele schöne Stunden gemeinsam verbracht. Jazz fehlt uns.Das Fragezeichenkauf-Dreieckstuch aus 2024 habe ich erfolgreich auf Kleinanzeigen verkauft. Bin immer wieder erstaunt, was sich dort gut verkaufen lässt und was Ladenhüter sind.
Kundenstimmen
Es gibt eine tolle neue Rezension zu meiner Arbeit im Business-Profil von image&impression bei Google (Werbung). Herzlichen Dank an die Sterne-Schenkende!
Wir haben die Eismaschine aus dem Winterlager befreit und sind mit Tonkabohneneis samt Himbeer-Blaubeersoße in die Saison gestartet. Köstlich. Tonkabohne liegt auch 2025 weit vorne in unserem hausinternen Eisranking.
Herzlichen Dank für die köstlichen Kaffeekassenbeiträge!
Wie war Dein April bisher?
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Schmeckt Dir die Tomatensoße beim Italiener auch immer besser als Deine zu Hause hergestellte? Ob scharf als Penne all’arrabbiata oder milder als Pasta al pomodoro – mir hat immer Geschmack in der Soße gefehlt.
Jetzt habe ich endlich das Geheimnis entschlüsselt: Es lautet: Nimm vieeel mehr Olivenöl und deutlich weeeniger passierte Tomaten! Die Soße muss vor Öl triefen, dann ist sie genau richtig. Mit dem Trick bekomme ich die perfekte Tomatensoße wie beim Italiener spielend hin. Natürlich spielt dabei die Qualität des Olivenöls eine bedeutende Rolle. Dafür nehme ich nur extra natives Olivenöl.
Zutaten für 4 Portionen
400-500 g Nudeln, zum Beispiel Penne
100 g extra natives Olivenöl
350 ml Tomaten-Passata
4 mittelgroße rote Zwiebeln oder 6-8 Schalotten je nach Größe
2 reichlich gehäufte Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel brauner Zucker
Getrocknete Italienische Kräuter oder Oregano
Paprikapulver süß, gerne geräuchert
Piment d’Espelette oder Harissa-Pulver, wenn es Penne all’arrabbiata werden, ansonsten etwas frisch gemahlener Pfeffer
10-15 g gehackte Petersilie, ich nehme TK-Ware
Salz
Zubereitung
Zwiebeln/Schalotten schälen und in feine Würfel schneiden.
30 g Olivenöl in einer großen Pfanne mit Rand – ich nehme meinen kleinen Schmortopf aus Gusseisen – erwärmen, Zwiebelwürfel hinzugeben und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten unter Rühren anschwitzen, bis sie leicht bräunen und weich werden.
Tomatenmark, italienische Kräuter/Orgeno, Zucker, Salz, Piment d’Espelette/Harissa-Pulver oder etwas Pfeffer hinzugeben und unter Rühren anrösten bis sich die Zutaten schön vermengt haben.
70 g Olivenöl und Tomaten-Passata hinzugeben. Die Passata-Flasche mit 50 ml Wasser ausschwenken und das Wasser unterrühren. Aufkochen und dann bei kleiner Hitze köcheln lassen, ab und an umrühren. Das Olivenöl setzt sich dabei am Rand ab, ich rühre es immer wieder etwas unter. Petersilie unterheben.
Nudeln in Salzwasser bissfest kochen und unter die Soße heben. Die Nudeln brauchst Du nicht zu gründlich abgießen. Ein bisschen Kochwasser tut der Soße gut.
Hab keine Angst vor der Olivenölmenge, das gehört so!
Variation mit Knoblauch
Knoblauchfans halbieren die Menge der Zwiebeln/Schalotten und ergänzen zwei in feine Scheibchen geschnittene Knoblauchzehen, die kurz vor dem Tomatenmark in die Pfanne kommen und ohne Bräunen angedünstet werden.
Was macht perfekte Tomatensoße für Dich aus?
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Originalausgabe, Hardcover mit Schutzumschlag, 224 Seiten ISBN 978-3-630-87730-3 Erschienen am 19. März 2025 bei Luchterhand (Werbung) Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite.
„Eine Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer. Hier, an der Nordsee, lebt Annett, Ende vierzig, seit vielen Jahren, hier hat sie nach dem frühen Tod ihres Mannes ihre Tochter Linn allein großgezogen. Linn, Mitte zwanzig, ist nach dem Abitur voller Energie in die Welt gezogen, hat sich in schwedischen und rumänischen Wäldern als Umweltvolontärin engagiert, arbeitet für ein Aufforstungsprojekt. Für Annett ist ihre Tochter die Verkörperung von Hoffnung, Sinn und Zukunft. Doch auf einer Tagung, während eines Vortrags kippt Linn um, Kreislaufzusammenbruch, Erschöpfung. Annett holt sie für eine Woche zu sich nach Hause, ans Meer, nahe Husum. Aus einer werden zwei, dann drei Wochen, dann Monate. Zerrieben zwischen Leistungsdruck und Sinnsuche, scheint Linn mit Mitte Zwanzig an einem Nullpunkt. Annett fühlt sich hilflos angesichts der Antriebslosigkeit ihrer Tochter. Mit der Zeit brechen Konflikte auf, zwischen Mutter und Tochter, aber auch zwischen zwei Generationen. Die eine muss die Lebenswirklichkeit der anderen neu verstehen lernen.
Mit großem Gespür für das Zwischenmenschliche lotet Kristine Bilkau die drängenden Fragen unserer Zeit aus – die Frage nach der Verantwortung der Älteren für den Zustand der Welt sowie der Wunsch der Jüngeren, das eigene Leben mit Sinn zu füllen.“
Verlagstext
… und die Frage, wie man es als Mutter schafft, sich nicht ständig in die Zukunft der Tochter einzumischen und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen …
Von Kristine Bilkau habe ich Dir 2022, ebenso als Rezensionsexemplar, den Roman Nebenan zum Lesen empfohlen. Auch bei Halbinsel war ich von der ersten Seite an in der Gesichte drin. Die Orte kann ich mir genauso vorstellen wie bei Nebenan. In die Protagonist_innen kann ich mich bei Halbinsel nicht so einfühlen. Sie sind weit weg von meinem Leben. Annett und Linn wurden von mir eher aus Vogelperspektive betrachtet, was auch seinen Reiz hat. Wenn Du Lust auf eine Mutter-Tochter-Geschichte hast, wirst Du nach einem kurzen Blick ins Buch spüren, ob das ein Roman für Dich ist.
In den Wochen von Mai bis September, dem gemeinsamen Sommer, lernen beide sich von anderen Seiten kennen und finden einen erwachsenen Weg zueinander. Linn ist in diesem Sommer im gleichen Alter wie Annett bei ihrer Geburt. Die Erkenntnis macht etwas mit dem Verständnis für ihre Mutter auf dem Weg zu einer Beziehung auf Augenhöhe.
Gleichzeitig wird Annett bewusst, dass ihr Leben zu lange nur auf Linn ausgerichtet war und der Fokus auf sich zu sehr im Dornröschenschlag lag. Sie fragt sich beim Blick auf ihr Kind, was Projektion der eigenen Ängste, der eigenen unerfüllten Wünsche, der im Leben nicht erreichten Ziele und Ideale ist (vgl. Pos. 2503 im E-Book).
In Bezug auf den Punkt der Einmischung in das Leben anderer Menschen, wenn man selbst von deren Handeln betroffen ist, gefällt mir aus persönlicher Berührtheit besonders die Formulierung von Agnes, der neuen Nachbarin von Annett und Linn.
Anstelle von Reiß Dich zusammen sagt sie Nimm Dich da raus. Annetts Interpretation, dass Reiß Dich zusammen wie eine Zurechtweisung wirkt mit strengem, unterdrückenden Charakter und Nimm Dich da raus eine Aufforderung ist, etwas eigenmächtig zu tun (vgl. Pos. 1895 im E-Book), gibt mir einen konstruktiven Denkanstoß.
Hast Du bereits Romane von Kristine Bilkau gelesen?
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Anna Antoniadou ist von Haus aus Bauingenieurin und Wirtschaftsingenieurin. Sie arbeitet derzeit als Projektleiterin bei der DB Engineering & Consulting GmbH. Sie ist ebenfalls systemische Coachin und im Netzwerk für das kollegiale Coaching der DB.
Außerhalb der DB hat sie es sich zur Aufgabe gemacht Frauen zu unterstützen, die sich weiter entwickeln wollen, Beruf und Privatleben vereinbaren wollen – ohne Nervenzusammenbruch. Mehr dazu auf der Über mich-Seite ihrer Website the good working mom (Werbung).
Wie alt bist Du und wie alt fühlst Du Dich?
Ich bin 52 Jahre alt. Wenn ich diese Zahl geschrieben sehe oder irgendwo laut ausspreche, wenn ich danach gefragt werde, dann kommt es mir seltsam vor. Denn ich fühle mich in vielen Situationen jünger. Sehr viel jünger.
Es gibt ein paar Ausnahmen, bei denen ich mich älter fühle. Zum einen, wenn ich Gelenkschmerzen spüre. Sie erinnern mich daran, dass ich doch auch älter werde. Das andere ist, wenn mich bei der Arbeit die jungen Kolleginnen und Kollegen nach Rat fragen, weil ich zu den ältesten gehöre. Mittlerweile bin ich auch Mentorin.
Was brauchen Menschen für Dich, um eine berührende Ausstrahlung zu haben?
Ehrlichkeit, wenn wir uns begegnen. Können wir uns in die Augen sehen? Und ist die Person authentisch sie selbst und ehrlich in der Begegnung? Zeigt sie etwas von sich selbst? Sei es durch ihre Taten, Worte oder ja, auch durch ihre Kleidung?
Was prägt Deinen aktuellen Kleidungsstil und wie hat sich der entwickelt?
Stil ist die Schnittmenge zwischen dem, was für meinen Körper gut funktioniert, was gut in mein Leben passt und dem, was mir gefällt.
Ich mag schlichte zeitlose Kleidung in den Farben Schwarz, Weiß, Dunkelblau, Beige, Bordeaux, Olivgrün. Nur einfarbig. Einziges Muster: Marine-Streifen. Alles ist mit allem kombinierbar. Dezenter Schmuck. Ab und zu ein Farbimpuls z.B. farbiger Schal/Tuch. Ich trage in meiner Freizeit gerne Jeans und T-Shirts mit Aufdruck. In letzter Zeit sogar im Büro, wo ich sonst zu Hemden greife.
Das hört sich etwas langweilig an, liegt aber an meinem Beruf. Schon im Studium des Bauingenieurwesens habe ich gemerkt, dass ich auffalle – egal was ich anhabe, denn ich bin eine der wenigen Frauen. Das zieht sich durch bis heute. In manchen Meetings bin ich die einzige Frau.
Manchmal denke ich darüber nach mit stärkeren Farben aufzutreten, mal schauen wie es sich entwickelt? Starke Farben bei Frauen sieht man in meiner Branche – wenn überhaupt – eher bei Führungskräften auf C-Level.
Im Kontrast dazu habe ich für Hochzeiten und ähnliche Events in meinem Schrank ein paar Kleider. Da ist alles dabei von Blümchenmuster bis zu grafischen Mustern.
Ich habe schon als Teenager gerne durch Modemagazine geblättert und mir Inspiration geholt. Von meiner Mutter, die als junge Frau schneidern gelernt hatte, habe ich viel über Material, Schnitte und Nähqualität gelernt. Seit Jahrzehnten habe ich immer noch Sachen im Schrank, die sie mir genäht hat oder die ich mithilfe ihrer Beratung gekauft hatte. Ich versuche auf Qualität, Verarbeitung und Material im Vergleich zum Preis zu achten. Kleidungsstücke behalte ich immer sehr viele Jahre und kaufe lieber wenig Neues.
In letzter Zeit – inspiriert durch Instagram – beschäftige ich mich auch mit gesellschaftspolitischen Aspekten von Mode. Wie zeigt sich Identität, Patriarchat, Macht, Feminismus durch Mode. Wie verändern sich Stil und unser Instinkt dafür durch Konsum.
Mein Stil hat sich je nach Lebensphase verändert, gleichzeitig bin ich immer in dem bereits im Studium gesteckten Rahmen geblieben. In der Zeit, als meine Kinder klein waren, stand die Bequemlichkeit mehr im Fokus als das Styling. Da musste die Kleidung mehr Beweglichkeit ermöglichen, tauglich für den Spielplatz und lange Spaziergänge mit Kinderwagen sein.
Und zwischen Homeoffice und Präsenztagen im Büro gibt es auch Unterschiede. Zumindest der Oberkörper sollte meetingmäßig aussehen. (Wobei ich immer wieder staune, wenn ältere Herren in 70er Jahre Trainingsjacke vor der Kamera sitzen …)
Was ist Deine Lieblingsfarbe und was gibt sie Dir?
Grafikcredit: Anna Antoniadou
Ich habe keine feste Lieblingsfarbe. Je nach Jahreszeit umgebe ich mich mit Gegenständen in einer Farbe. Durch mein Interesse an Dharma Art und den Buddha Familien bin ich zurzeit, da wir uns im Frühling befinden, in der Farbe Rot. Z.B. roter Füller mit roter Tinte. Rote Tasse. Roter Lippenstift. Kleine Farbimpulse hier und da.
In meinem Instagram-Account a.dot.and.a.line habe ich in einem Instagram-Karussell Post (Werbung) eine Zusammenfassung zu den Buddha Familien geschrieben. Auf diesem Account lebe ich meine Kreativität aus.
Graue Haare oder Färben?
Das letzte Mal habe ich im August 2015 gefärbt. Der Haarausfall danach ist es nicht wert. Also graue Haare.
Wie findest Du es, wenn jemand in Deinem realen Umfeld Dir Dinge nachkauft?
Es kommt nicht vor. Ich kann mir vorstellen, dass ich mir dann über meine eigene Kaufentscheidung Gedanken machen würde. Habe ich mir ein Massenprodukt gekauft? Ist es etwas, das wir gemeinsam feiern können, wenn wir uns begegnen? Oder fällt mir ein Zacken aus meiner Individualitätskrone? 🙂
Musik oder Stille?
Musik.
Bist Du Typ Vielfalt oder klare Linie?
Klare Linie.
Wenn … passiert, kannst Du einfach nur …
Wenn To-do-overload passiert, kann ich nur Schritt für Schritt weiter gehen … Ich habe mich viel mit Selbstmanagement beschäftigt und gelte in meinem Team als sehr strukturiert.
Was gibt Dir im Leben Orientierung?
Da meine Kinder mich noch sehr brauchen, richtet sich alles nach ihrem Wohlergehen.
Als Coach mache ich mir auch viele Gedanken über meine Werte und meine Haltung zu bestimmten Themen oder in den Rollen, die ich jeweils einnehme.
Ich bin Ingenieurin von Beruf und systemische Coachin aus Leidenschaft. Was mir im Leben wichtig ist, ist mein tiefer Glaube an Gerechtigkeit – vor allem an die Gleichberechtigung von Frauen. Sie ist mein innerer Kompass, mein Motor und mein Maßstab. Wenn mehr Frauen ihren Platz einnehmen, verändern sich nicht nur Teams und Unternehmen – sondern ganze Systeme.
Was war die mutigste Entscheidung Deines Lebens?
Die mutigste Entscheidung war, eine Familie zu gründen ohne meine engere Familie oder Großfamilie als Unterstützung in der Nähe zu haben. Die Herausforderung war, das sogenannte Dorf, das es braucht, um ein Kind großzuziehen, selbst zu bauen. Das hatte den Effekt, dass ich zur Netzwerkerin wurde. Am Ende hat das meinen Weg zum Coaching eingeleitet.
Wie gehst Du mit Menschen um, die Dir nicht guttun?
Ich gehe Ihnen aus dem Weg.
Zu welcher Erkenntnis wärst Du gerne bereits als junger Mensch gekommen?
Mir war nicht bewusst, wie weit zurück wir in der Gleichstellung der Geschlechter liegen. Meine Angebote richten sich deswegen überwiegend an Frauen.
Freunde sagen über Dich, dass Du immer …
… dass ich ruhig, empathisch bin… und gute Ideen habe.
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endlich bist Du richtig angekommen! Am Wochenende habe ich die Bienensaatmischung in Töpfe gesät, nun darf es wärmer werden. Fast hätte ich die halbjährliche Kleiderschrankinventur vergessen, weil ich nur zwei dicke Winterjacken weggeräumt habe und die restlichen Wintersachen an ihren Orten belassen wollten.
Nachdem ich Sonntag die getragenen Wollpullover, Schals und Mützen gewaschen hatte, erschien es mir dann doch sicherer, sie vor Motten geschützt zu verpacken und wie üblich in ihr Quartier im obersten Schrankfach zu legen. Das mache ich nur wegen der Motten und nicht, weil ich den Platz im Sichtbereich für Sommersachen brauche.
Kleiderschrankinhalt im April 2025 in Stückzahlen
Oberbegriff
Details
Stückzahl
Zwischensumme
Hosen
Jeans
4
Stretchhosen
4
Shorts
1
Sommerhosen
4
13
Shirts
Top
0
T-Shirts Kurzarm
7
T-Shirts 3/4 + 1/1-Arm
2
9
Tuniken & Blusen
12
12
Pullover & Co.
Fleece-/Sweatshirts/-jacken
1
Pullover
4
Strickjacken
3
Rollkragenpullover
1
Pullunder
2
11
Blazer
1
1
Kleider
Ganzjahreskleider
2
Sommerkleider
4
Anlasskleider
0
6
Jacken & Mäntel
Wollmäntel
1
Winterjacken/-mäntel
2
Westen
2
Leichte Steppjacken
1
Regenjacken/-capes
6
Jeansjacke
1
Sommermantel-/jacke
2
15
Textilaccessoires
Schals & Tücher
24
Ponchos
1
Hüte & Kappen & Mützen
7
Handschuhe
4
Handstulpen
3
39
Schuhe
Stiefel
1
Stiefeletten
3
Sneaker
2
Halbschuhe
2
Sandalen/-etten
3
Wanderschuhe
2
Loafer
1
Pumps
1
14
Handtaschen
inkl. Abendtaschen
11
11
Summe: 131 Teile
Nicht enthalten in der Tabelle sind Unterwäsche, Strumpfhosen, Leggings, Schlafzeug, Sportbekleidung, Hausschuhe, Gürtel, Schmuck und Brillen.
Fazit
Es ist alles da, was ich brauche. Für einen Ganzjahrespullover und eine Sommerhose bin ich offen. Einige Teile wurde im Lauf des letzten Halbjahrs durch ähnliche ersetzt. Die Anzahl ist mit zwei Teilen mehr im Vergleich zum Herbst 2025 in meinem Komfortbereich.
Ein Fragezeichenteil im Kleiderschrank
Bei dem einen Ganzjahreskleid bin ich mir unsicher, wie lange es noch in meinem Schrank herumliegen darf. Seit Januar 2020 habe ich es nicht getragen, obwohl es passt und ich Anlässe dafür gehabt hätte.
Der Stoff hat eine gute Qualität. Die Länge ist O.K., ein paar cm mehr wären mir lieber. Außerdem habe ich keine Lust auf Nylons, mit denen ich das Kleid ausschließlich trage wegen der Länge und des Temperaturbereichs, für den das Kleid gemacht ist. Die Modemathematik geht bereits auf, es wurde 2018 und 2019 viel getragen.
Was würdest Du mit dem Kleid machen? Passt es noch zu meinem Stilprofil oder nicht? Werde ich je wieder Lust haben, es zu tragen? Was würde ich einer Kundin zu dem Kleid raten?
Wie bist Du für den Frühling/Sommer 2025 ausgestattet?
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