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- Liebstöckel lässt sich aus Saatgut im Topf auf der Terrasse ziehen. Schmeckt! Den brauche ich regelmäßig die Gemüsebrühepaste und im Beet ist er immer mit der Zeit verschwunden. Hoffentlich kommt eer nächstes Jahr im Topf wieder.
- Doris Day trägt im Film Ein Pyjama für zwei in einer Szene ein mit Perlen besetztes Cropped Shirt. Hieß damals bestimmt anders.
- Apfelpfannkuchen schmecken mit Gravensteiner Äpfeln noch besser als mit Boskop.
- Was für einen Lärm ein Eichhörnchen auf dem Dachfirst veranstalten kann.
- Beim Kleiderschrank kann man beim Wiederaufbau Bodenplatte und obere Abdeckung vertauschen und alles fügt sich dennoch zusammen. Der Inhalt meines Kleiderschranks und halben Schlafzimmers passt übrigens ins Bad. Wie man sieht, ist das noch Original von 1983 …
- Es hat sich gelohnt, den Bodenbelag im Schlafzimmer zu erneuern. Das Projekt des Teppichaustausches in den beiden Büros und im Schlafzimmer ist erfolgreich beendet. Ich hatte schon schlechtere Ideen.
- Es war so schön, das erste Mal seit dem Beginn von Corona in Deutschland mal wieder im Dorfkrug zu Essen. Das sind die mit der Sylter Salatsoße, die aus Neu Wulmstorf kommt. Die kochen da nicht nur richtig gut, sondern verstehen auch etwas von Service. Der Abend war eine Wohltat.
- Was Neurodiversität ist.
- …
- Schrumpelige Möhren lassen sich zwar schlechter schälen als knackige, aber leichter zerteilen.
- Zum Fotografieren brauche ich eine neuerdings die Lesebrille, um das Bild auf dem Bildschirm von Smartphone oder Kamera vorm Abdrücken richtig sehen zu können. Für die Motive bräuchte ich die nicht. Das nervt, denn ich trage im Alltag keine Brille außerhalb des Schreibtischs, Lesen oder Kochen nach Rezept.
- Mit einem Zierknopf lässt sich ein gestopftes Mottenloch im Kaschmirponcho kaschieren.
- Beifuß ist das Zeug, dass den Heuschnupfen verlängert hat. Hasel das, was ihn früher beginnen lässt.
- Hunde haben theoretisch 42 Zähne. 40 konnte ich bei Paul zählen, davon sind drei beschädigt; scheint ihn aber nicht zu stören.
- Der kleine Teich in der Heide, der bei mir Seerosenteich heißt, weil dort Seerosen wachsen, heißt den neuen Wanderschildern nach Krötenteich. Lustigerweise habe ich dort noch nie eine Kröte gesehen, am Kuhteich hingegen ganz viele. Und frage jetzt bitte nicht, warum der Kuhteich heißt; ich weiß es nicht.
- Den Gartenschlauch bei der Regenrinnenreinigung zur Hilfe zu nehmen, ist zielführend und mit einer Verlängerungsstange, die eigentlich zum Malen von hohen Wänden und Decken gedacht ist, kann man Moos aus entfernten Winkeln am Übergang zum Nachbarhaus entfernen, wenn man sich aus dem kleinen Dachfenster lehnt. Endlich weiß ich, wofür ich so gelenkig und klein bin!
- Feuerschalen sind eine olfaktorische Erfindung direkt aus der Hölle.
- Es wäre gut, wenn ich auf die Frage, ob ich Kinder habe, nicht ganz so entsetzt mit NEIN! in Kombination mit aufgerissenen Augen reagieren würde. Fremde verstehen mein Entsetzen bei der Vorstellung nicht, dass ich welche haben könnte.
- Es gibt Menschen, die eine technische Anleitung in Form von 1008 Seiten wirklich durcharbeiten. Also mindestens einen. Mich.
- Was ist das Gegenteil von einer Schrankleiche? Schrankschätzchen!
- Die Maßeinheit Fuder.
- Suppenhühner und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Die Brühe war gut, das dröge Fleisch hat der Zausel bekommen. Es gab also Hühnerfrikassee ohne Hühnerfleisch für uns und einen glücklichen Hund. Finde den Fehler. Das kommt dabei raus, wenn man ausnahmsweise mal keine Keulen kauft, sondern ein ganzes Huhn, weil man zwei Jahre lang die Eier dieses Huhns gegessen hat und es konsequent ist, sich nicht vor seinem letzten Weg zu verstecken.
- Das Lahmacun im Big Döner House ist so lecker. Warum habe ich das erst im letzten Winter entdeckt? Ein guter Anlaufpunkt mit Hunger anstelle der Eisdiele, wenn die in der Winterpause ist. Die Backen dort den Teigfladen frisch für jedes einzelne Lahmacun . Das schmeckt 1000 Mal besser, als wenn er für diese türkische Pizza nur im Ofen erwärmt wird.
- Ein Besuch der Bansky-Ausstellung in Hamburg lohnt sich. Mehr dazu im nächsten Ohne Worte.
- Bisher mied ich längsgestreifte Kleidung. Aber an einer braun-cremeweiß gestreiften Bluse aus Organic Cotton konnte ich gestern nicht vorbeigehen. Outfitbilder folgen im November.
- Meine neue Friseurin gefällt mir sehr. Nach langer Zeit gab es mal wieder einen Messerschnitt. Hatte Gefühl und Geräusch davon vergessen. Der fluffige Schnitt sitzt gut.
- Das Wort Oktobersommer.
- Wir haben unseren Gasverbrauch in den letzten 12 Monaten im Vergleich zum Vorjahr bereits um etwa 4 % gesenkt. Bin guter Dinge, den diesen Winter noch weiter reduzieren zu können.
- Wenn man in einem gusseisernen Topf Bratsatz mit Soja Cuisine ablöschen möchte, setzt die im Gegensatz zu Sahne an. Besser gibt man zuerst einen Schupps Wasser in den Topf.
- In einem eng bestuhlten Theater fühle ich mich nicht mehr wohl.
- Es lohnt sich immer wieder, bei Ausflügen an die Ostsee der frühe Vogel zu sein, siehe Beitragsbild auf dem Weg dahin von der Autobahn aus aufgenommen.
Kochmonat
- Schwäbische Regententorte
- Schoko-Cookies
- Möhren aus dem Ofen mit grünen Tagliatelle und gebratenem Speck
- Köttbullar mit Erbsen und Salzkartoffeln am nächsten Tag die andere Hälfte Klöße in Soße mit Erbsenreis
- Bratkartoffeln mit Rührei und Kräuterquark
- Krautfleckerl – endlich ist wieder Zeit für deftige Essen! Ich liebe Krautfleckerl mit Bergkäse und Kürbiskerne Überbacken und dicken Kochschinkenwürfeln, die vorher angebraten wurden.
- Auberginen-Lasagne
- Quiche mit braunen Champignons und Kirschtomaten auf Haselnuss-Magerquarkboden. Fazit: Mit Mandeln ist der Boden feiner, aber mit Haselnüssen, die ich übrig hatte, funktioniert das Rezept auch.
- Quiche mit Spinat, Tomaten und Kürbiskernen
- Grüne Tagliatelle mit gebratene Tomaten, roten Zwiebeln und zerzupftem Mozzarella
- Bratwurst mit Spinat und Kartoffelpü
- Grüne Tagliatelle mit Spinat-Gorgonzola-Rahmsoße und Cashewbruch
- Spiralnudeln mit Speck, Erbsen und Schalotten in Rahm-Parmesan-Soße
- Kräuterrührei
- Linsen-Kokos-Suppe
- Quiche mit Spinat, Kirschtomaten, Bergkäse und Kürbiskernen
- Ravioli mit Spinat-Ricotta-Füllung mit geschmorten Tomaten
- Ravioli mit Tomatenfüllung mit Pilzrahmsoße
- Kartoffelpü mit Rührei
- Spiralnudeln mit Puten-Erbsen-Rahmgeschnetzeltem
Grüße vom Zausel & Kaffeekassensturz
Es hat sich immer noch niemand gefunden, der ihn erfolgreich zum Prinzen geküsst hat … Paul und ich sagen herzlichen Dank an alle Kaffeekassentrinkgeldspender_innen!
Von Pralinen, Rascheln und Klimpern in der Kaffeekasse mit wertschätzenden Worten, über die ich mich sehr gefreut habe, war alles dabei. Ich freue mich über jeden einzelnen Beitrag von Herzen.
17 Antworten auf „Was ich heute gelernt habe – Oktober 2022“
Guten Morgen Ines,
an welcher Stelle sitzt der Knopf jetzt am Pulli?
13. oh ja leider. Geht mir auch so. Niese mittlerweile fast ganzjährig. Zum Glück in erträglicher Form.
15. 😂
Hast Du Dich an einer Feuerschale verbrannt?
18. ja das wäre vielleicht besser nicht ganz so entsetzt zu reagieren.🤭Andererseits erübrigt sich dann wohl jede weitere Anschluss frage Deines Gegenübers?!
19. oh neiiiiin 🤓
20. oh jaaaa 💕
23. habe ich tatsächlich noch nie gegessen.
25. sieht vielversprechend aus. Bin gespannt auf die Fotos. Heute ist November.🤓
Der frühe Vogel zu sein lohnt ja fast immer. Da wart ihr wohl wirklich früh unterwegs. Die Sonne ist noch ziemlich weit unten.
Ich lese schwäbische Regentorte und wundere mich! 😜
Schöne Fotos vom Zausel hast Du wieder gemacht. 💕
Ich wünsche Dir einen schönen Dienstag, liebe Grüße Tina
@Knopf auf Mottenloch – Es ist dieser Poncho
und das Knopf sitzt auf dem Vorderteil im oberen Bereich zwischen Körper und Armloch, wo er in den Bewegungsfalten verschwindet. Könnte sogar als Herstellerkennzeichnung durchgehen, so wie einige sichtbare Labels anheften.
@15 Nein, ich wurde vollgestunken. Mehrfach. Ich kann den Geruch von Rauch in Kleidung und an mir nicht leiden. Und auch nicht, wenn der in mein Haus zieht aus anderen Gärten und ich deshalb bei schönem Wetter die Fenster schließe.
@18 Ja, da fragt dann keiner mehr nach :). Ich habe in der Drogerie mit winzigem Baby in einem Tragekorb auch schon entsetzt gesagt, dass das nicht meins ist (war meine Nichte), als man mir eine für Babykram lohnende Kundenkarte aufschwatzen wollte. Die Verkäuferin und die Kunden drumherum haben mich daraufhin angeguckt, als ob ich das Kind entführt hätte. Ich muss mir da wirklich mehr Pokerface zulegen.
@23 Das gehört nachgeholt. Ist wirklich lecker! Kleckert aber leicht …
@25 Die Bilder werden heute noch bearbeitet.
@31 Das ist der Sonnenaufgang kurz vor 8 Uhr auf der Autobahn
@Die Geschichte zur schwäbischen Regententorte ist folgende: Ich habe ein Rezept für eine Torte, die in der Abstammungsfamilie des Rezepts Regententorte heißt. Es ist ein Rührteig mit Schokostückchen, der nach dem Backen ausgehöhlt wird. Die Teigkrümel werden mit Sahne und anderen leckeren Dingen vermischt, die Masse kommt zurück in den Kuchen (also Boden und Rand blieben stehen vor dem Aushöhlen) und er wird damit verziert. Vor zwei Jahren stellte sich aber raus, dass eine Regententorte eigentlich eine Prinzregententorte aus Bayern mit sieben Schichten Biskuit und Buttercreme ist – siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Prinzregententorte . Weil die Familie, von der ich das Rezept habe, aus dem Schwabenland kommt und keiner dort mehr wusste, warum die Torte bei denen Regententorte heißt, und Schwaben für ihre Sparsamkeit bekannt sind, haben wir sie gemeinsam im schwäbische Regententorte umgetauft, weil sie nur einen sparsamen Boden anstatt sieben hat.
Ahaa da sitzt der Knopf dann strategisch wirklich gut. Wäre ja schade um das schöne Teil.
Kleckern darf das, ich bin Kummer gewöhnt beim Essen. 😂
Aha die Schwaben, 🤭 das ist dann Maulwurfkuchen ähnlich. 😁
Liebe Grüße Tina
Also, erst einmal finde ich die Herabwürdigung von Paul sehr grenzwertig: Er IST der Prinz. Schon immer. So!
@4: Hoffentlich war es wirklich ein Eichhörnchen und kein Marder. Ich habe da so Erfahrungen
@5: Bevor der Blick aufs Bad fiel, hat mein Kleidungsauge sirekt auf den Cardigan und den Ajourpulli gestarrt ;). Und braune Bäder sind wieder in.
@6: Klasse! Genauso muss das sein. Sonst wäre der Aufwand Mist.
@7: 😊😊😊😊
@11: Man gewöhnt sich an alles, haha
@12: Die Farbe 😍😍😍😍. Was für ein tolles Teil, gut dass du ihn retten konntest.
@15: Hoffentlich ist keine Kuh drin
@17: Geht mir auch so, obwohl ich dran sitzen mag. Aber den Geruch null. Und: Sie können Terrassen fies anbrutzeln
@18: Ich finde die Frage generell übergriffig. Aber besser, du reagierst so, als wenn es dich tief verletzen würde.
@22: Ich nehme IMMER nur Brust
@23: Wie lecker klingt das und sieht das aus???
@24/25: Definitiv beides. Und du siehst richtig klasse in der Bluse aus
@26: Ich finde das sooo wichtig
@28: HIER bin ich gespannt.
@30: Das geht mir definitiv auch so
@31: Paueeeeeeel 😘
Wie lecker ist es bei euch? Danke für diesen Beitrag, du weißt, ich liebe es.
Liebe Grüße aus dem sonnigen, aber feuchten Herbstwetter
Nicole
@4 Es war zum Glück ein Eichhörnchen, ich habe es tanzen sehen. Den Marder haben die Nachbarn …
@5 Welchen Cardigan und Ajourpulli? Man muss nur lange genug warten, dann kommt ALLES wieder … irgendwie … ich mag die warme Anmutung des Brauns. Leider fallen langsam nicht nur die Fliesen von der Wand – aber ich bin sehr erfinderisch bei Reparaturen in diesem Bad …
@12 Ja, Du würdest das Ding lieben.
@18 Zu fragen, ob jemand Kinder hat, empfinde ich als neutrale Frage. Übergriffig finde ich eher, wenn jemand nach dem Grund fragt, warum man keine hat. Da das bei mir aber kein Fettnäpfen ist, darf man auch das fragen. Ich finde es eher ungut, dass es bei dem Thema so viele Tabubereiche gibt. Wenn alle offener über Fehlgeburten, gestorbene oder gar nicht erst entstandene Kindern reden würden, fände ich das einen besseren Umgang damit. Übergriffig finde ich dabei eher, wenn man bei solchen Fragen dann das Gefühl hat, sich rechtfertigen zu müssen.
@22 Brust ist natürlich einfacher zuzubereiten, aber Keulen haben mehr Geschmack.
@30 Du gehst ja aber dennoch weiter in bestuhlte Konzerte, Oper und Musical, oder? Nur, weil die Karten schon gebucht waren? Oder buchst Du auch noch neue?
Lecker hier? Meistens :). Bei Euch mit Sicherheit kein Deut minder!
Wieder mal meine Lieblingsrubrik, aber heute für mich im Kurzdurchlauf:
17) Feuerschalen in Wohngegenden finde ich auch unverschämt. Wir können oftmals nachts im Herbst nicht mal lüften, weil Nachbarn sie mit feuchtem Holz anzünden. Bei uns in der Stadt sind sie eigentlich nicht erlaubt, wie jedes offene Feuer.
30) Wir waren erst kürzlich in der ausverkauften Oper. Nur wenige trugen Masken. Ich schon. Damit fühlte ich mich dann ausreichend wohl. Und wir werden auch weiterhin in Konzerte usw. gehen. Die Pandemie hat uns schon genug Kultur genommen.
Bei uns ist heute Feiertag, Ihr hattet ja gestern!
Herzlich, Sieglinde
@30 Die Menschen direkt neben mir trugen in der Oper auch Masken, insgesamt aber geschätzt nur 20 % der Besucher. Mir waren die Menschen einfach zu dicht bei. In der Schlange bei der Garderobe stand eine Frau hinter mir kaum 50 cm weg. So dicht, dass sie sich in unser Gespräch eingemischt hat. Auch wenn sie ebenfalls eine Maske trug, war mir das extrem unangenehm. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wenn sie keine getragen hätte. Vermutlich hätte ich meiner Begleitung die Garderobenmarke in die Hand gedrückt und wäre geflüchtet. Ich mag einfach fremde Menschen nicht mehr so dicht an meinem Körper auf engem Raum haben. Dann verzichte ich lieber auf diese Form der Kultur. Es ist weniger die Angst vor einer Infektion mit was auch immer, sondern das Gefühl, dass mein Tanzbereich unterschritten wird. Ich drehe dann lieber eine Runde im Wald, als ein Konzert zu besuchen. Ich mochte Enge und viele Menschen auf einem Haufen aber noch nie, das hat die Pandemie nur verstärkt. Vielleicht habe ich an derartiger Kultur mein Budget fürs Leben schon genossen.
Einen schönen Feiertag für Euch!
Du hast wirklich einen übersichtlichen Kleiderschrank.
Gute Lösung mit dem Mottenloch.
Die neue Bluse würde zum Poncho passen.
Nicht nur Feuerschalen sind schrecklich. Auch Kamine. Vor allem, wenn der Nachbar alles Mögliche darin verbrennt. Zieht immer direkt ins Fenster.
Und ja, die Banksy-Ausstellung lohnt sich 🙂
Liebe Grüße
Sabine
Die Kamine ziehen hier in der Gegend besser nach oben weg, weil die Häuser hoch sind. Aber wenn der Geruch in der Wohnung landet, ist das derselbe Mist. Holzkohlegrills sind auch nicht besser. Da bin ich froh, dass die Grillmeister der Gegend mehrheitlich auf Gas umgestiegen sind, das verringert die Geruchsbehelligung deutlich. Unser ist elektrisch und wird eh nur selten benutzt.
Ja, der Poncho wäre schön zu der Bluse! Habe den Beitrag gerade fertig. Eigentlich mag ich keinen Strick über gewebten Stoffen, aber der Poncho ist so weit, dass das ohne Stoffgeklebe gehen könnte. Ist lustigerweise im Onlineshop ähnlich kombiniert zu sehen.
Liebe Ines,
alles sehr interessante Dinge, die Du im Oktober gelernt hast und ich nehme immer etwas für mich mit. Es ist eine meiner Lieblingsrubriken bei Dir. Aber eigentlich… lese ich alles gerne in Deinem Blog.
Danke für die schönen Paul-Bilder und die Rezepte (gerade Deine Pfannekuchen mit Räucherlachs fabriziert, sie werden heute Abend in Häppchen geschnitten gereicht).
Liebe Grüße Susa
Danke für Deine Treue.
Lasst es Euch schmecken! Die könnte ich auch mal wieder machen.
Oktobersommer gefällt mir sehr, vielleicht noch Novembersommer? Apropos Doris Day, von ihr habe ich mehrere Filme (habe mir vor Jahren zu Weihnachten gewünscht). Liebe Grüße und einen schönen Monat November!
Wie haben eine 3er-Box mit ihren Filmen und schauen die alle paar Jahre gerne an. Macht einfach Spaß.
Novembersommer nehme ich gerne mit. Heute sonnige 18 Grad – kann man mit leben. Wo das hingeht, blende ich dabei dann lieber aus, wenn ich die Luft genieße …
Wieder sehr interessant, was du diesen Monat gelernt hast – und ich auch durch diesen Artikel! Vielen Dank!
6 Ich freue mich, dass du mit dem neuen Schlafzimmerboden zufrieden bist.
8 Was Neurodiversität ist – Warum musstest du dieses Wort lernen? Ich habe es zum ersten Mal als Thema in einer der Vorlesungen in der Fakultät für Psychologie gehört.
12 Gut gemacht!
25 Ich bin gespannt auf die Bilder mit dem neuen Kleid – ich liebe Streifen
27 Oktobersommer – anders, ich weiß nicht, ob ich es richtig mag. Ich liebe es, jede Jahreszeit so zu genießen, wie sie wirklich ist.
Liebe Grüße,
Claudia
Über Neurodiversität habe ich gelesen in einem Beitrag, in dem jemand erklärt hat, dass er ist und was das für ihn bedeutet.
Jooaaa. Der Inhalt meiner Schränke würde durchaus auch ins Bad passen. Aber sonst mit Sicherheit absolut überhaupt gar nichts anders mehr.
:-)))
BG Sunny
Bei uns passten noch zwei Lattenroste, zwei Kommoden und eine Tür rein :).