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Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es wird Zeit für eine kleine Rückschau, was mir gefallen hat an diesem Jahr. Zu Jahresbeginn las ich, dass jemand schon froh wäre, wenn 2023 ein Jahr würde, an das man sich später nicht erinnern würde. In dem einfach nichts Spektakuläres passiert ist. Genau das war auch mein Wunsch für 2023 nach den Achterbahnfahrtjahren 2020-2022. Bitte keine Ausreißer nach unten, dafür würde ich auch auf die nach oben verzichten.
Seid wann richtet sich das Leben nach Wünschen?
In 2023 sind ein paar Dinge passiert, die ich leider nie wieder vergessen und immer diesem Jahr zuordnen werde. Im Gegenzug wurde ich allerdings auch mit Highlights belohnt, die ich nicht missen möchte.
Übrigens gehöre ich zu den Menschen, deren visuelles Gedächtnis zu Erlebnissen die Outfits abspeichert. D.h. ich kann Dir vermutlich in 20 Jahren – so ich da noch lebe – nicht nur sagen, wann etwas in welchem Jahr passiert ist, sondern auch noch, was ich dabei getragen habe. Braucht kein Mensch so ein Gedächtnis meiner Ansicht nach. Ich weiß aber, dass ich nicht die einzige Frau damit bin.
Highlights in 2023
- Ein Schminktag mit meiner Nichte hat mir im Januar besonders viel Freude gemacht.
- Der Februar hatte leider nur dermaßene Lowlights, dass mir die Worte dafür fehlen und ich froh bin, dass er Geschichte ist. Im Februar habe ich oft an die Eingangsworte gedacht, dass ich für weniger Drama gerne auf Goodies zu verzichten bereit bin.
- Im März hatte ich ein besonders nettes Treffen im Café Uhrlaub mit jemandem, den ich schon über zehn Jahre virtuell kenne und wir das endlich persönlich vertieft haben. Es war mir eine Freude!
- Der Blick auf die Schlei von Weseby aus war im April ein ganz besonderer Moment.
- Im Mai war ich ein zweites Mal beim Flipchart-Coach und es hat mindestens so viel Spaß gemacht wie 2022 beim ersten Teil. Vieles daraus setze ich erfolgreich bei der visuellen Gestaltung meiner Kundenseminare ein.
- Das erste selbstgemachte Vanilleeis war im Juni der Beginn eines eis-köstlichen Sommers.
- Dem wenige Wochen alten Luchsnachwuchs im Wildpark Schwarze Berge beim Spielen im Gras zuzusehen, war im Juli zauberhaft.
- Der Kochabend in der Kochschule Hamburg hat mir den August versüßt.
- Im September war die Fährfahrt auf der Schlei in Missunde mit anschließendem Mittagessen im Fährhaus draußen auf der Terrasse direkt am Wasser im luftigen Schatten an einem warmen Tag einfach perfekt. Und wir sind samt Paul, wie im Film, kurz vorm Ablegen an der Absperrung vorbei auf die Fähre gesprungen. Wollte ich schon immer mal machen ;).
- Sogar zweimal haben wir uns im Oktober ein Frühstück im Café Süße Sünde in Buxtehude gegönnt. Anstatt müssten wir mal wieder, war die Devise: einfach machen!
- Im November hat es mir nochmal eine Fährfahrt angetan: die über die Elbe von Glückstadt nach Wischhafen, wo wir im Anschluss ein paar entspannte Tage auf Krautsand verbracht haben.
- Der Abschied aus Social Media ist mein bisheriges Highlight im Dezember. Eine Last fiel mir von den Schultern. Seit 2020 habe ich mich schrittweise von Twitter, LinkedIn, Xing, Instagram und nun auch noch von Facebook und YouTube getrennt und das fühlt sich richtig an. Meine Energie stecke ich lieber in diesen Blog, der auch ohne die Socials seine Leser_innen findet und sie ihn. Und ansonsten erlebe ich im Dezember ja vielleicht noch etwas Schönes, das dann im Monats-Memo Erwähnung findet.
Fazit aus 2023
Kulinarik, Natur und ein paar Menschen machen mich zufrieden. Über die Reihenfolge der Worte zu philosophieren, überlasse ich Dir.
25 Antworten auf „Highlights 2023“
Irgendwie klingt es rund bei Dir, das Jahr 2023. Die Fotos von Deinen Schifffahrten sind wirklich schön anzusehen. Okay und das Eis auch. 😁
Einen schönen Donnerstag, liebe Grüße Tina
Rund? Ja, irgendwie schon. Phasenweise etwas anstrengend, aber es gab viele schöne Ausgleichsmomente. Und die kleinen Schifffahrten waren alle schön. Hier in der Gegend Urlaub zu machen, bekommt uns gut.
Einen schönen Abend für Dich!
Nach unserem Hausbau letztes Jahr wäre ich auch mal wieder bereit für ein ruhiges Jahr gewesen. Statt dessen folgte ein Ereignis aufs nächste und neben Umzug, Jobwechsel, Gartenbau und Fußbruch meines Mannes war es zusätzlich sehr ereignisreich. Darf also insgesamt gerne etwas ruhiger werden. Allerdings schein dieser Wunsch auch fürs kommende Jahr eher utopisch, es stehen schon wieder einige Dinge an und die turbulenten Zeiten werden wohl noch eine Weile andauern. Aber es sind auch immer ein paar positive Sachen dabei, auf die man sich freuen kann!
Klingt wirklich wild bei Euch. Hauptsache ist, dass die schönen Momente ausreichend Kraft für den Rest geben. Und aus Erfahrung sage ich Dir: Ein eigenes Haus zu haben ist auf Dauer etwas sehr angenehmes (auch wenn sich kein Vermieter um etwas kümmert). Vorallem, wenn es irgendwann bezahlt ist. Wünsche Dir viele Freu-Momente in 2024!
Ich finde diese Rückschau gelungen is sehr zu dir passend.
Für mich klingt es nach einer ausgewogenen Mischung, bei der das Postive/Schöne überwiegt und bleibt.
Mein Jahr kommt noch auf dem Blog, aber es ist ähnlich wie bei dir. Du sortierst so viel klarer, das wünsche ich mir manchmal für mich. Eine tolle Eigenschaft.
Es ist einfach schön, dass es dich gibt. Ich habe für mich entschieden, dass es (hoffentlich) immer nur kleine Ausschläge nach unten geben muss, damit man nicht zu satt, zu anspruchsvoll und zu besoffen vor Glück wird.
Ich weiß das mit den Kleidungsstücken auch und meistens auch noch, wann und wo ich sie gekauft habe 🙈
Liebe Grüße
Nicole
Schön, dass es Dich in meinem Leben gibt! Bin gespannt auf Deine Rückschau. Vermutlich wird sie etwas wortreicher ausfallen als meine, was dann eben genau Deinem Stil entspricht. Lustig ist, dass wir IRL beide quasselig sind, aber ich schriftlich eher knapp unterwegs bin im Gegensatz zu Dir.
Ja, man braucht die Amplituden auch nach unten, um die anderen zu sehen. Aber eben bitte nur kleine Knicke …
Das Kleidermerken können nur Frauen, oder? Also ich kenne das jedenfalls nur von Frauen. Wann und wo etc. gekauft weiß ich auch meistens noch recht genau.
Liebe Ines,
du fehlst mir immer noch auf Instagram, bist aber auch der Hauptgrund, warum ich jetzt nur noch Informations-Profilen folge. Denn (auch in dieser Hinsicht) bist du für mich ein Vorbild. Viel zu viel Zeit wird dadurch verplempert, um Leuten zuzusehen, die ihre übersteigerte Aufmerksamkeitssucht ausleben und sich in gefakter Selbstdarstellung suhlen. Und wir sollen Beifall klatschen! Nee, kommt für mich nicht mehr infrage, also weg damit!
Du gehst die Dinge nüchtern an, analysierst und setzt um. Dafür hast du meinen Respekt und das versuche ich nachzuahmen.
Daher mag ich deinen Blog auch sehr. Deine Beiträge sind unterhaltsam, informativ und ohne künstliches Getue. Das sieht man jetzt auch wieder ganz besonders an diesem Jahresrückblick. Du fasst das Jahr in deiner Art zusammen, drückst weder auf die Tränendrüse, noch prahlst du herum. Obwohl du sicher für beides Grund gehabt hättest.
Danke dafür und Danke, dass du dir auch im vergangenen Jahr die Mühe gemacht hast, uns mit deinen Geschichten, Ansichten und Informationen zu versorgen.
Sabine
Genauso habe ich das meiste dort auch empfunden und das wollte ich wie Du nicht mehr.
Danke für Deine wertschätzenden Worte
Na klar könnte ich heulen und prahlen, aber beides wäre mir zu indiskret und es würde ja an meinem Leben auch nichts ändern. Dann blicke ich lieber auf emotionale Highlights und atme den Rest möglichst versachlicht weg.
Gibt es etwas von mir, dass Dir auf Insta fehlt, was ich stattdessen im Blog aufnehmen könnte/wollte?
Nein, es gibt nichts, was mir fehlt. Dein Blog ist toll. Es ist nur wahrscheinlich meine typische Art, am Alten festhalten zu wollen. Und zack… könnte das doch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr sein!? Vielleicht schaffe ich dann auch besser, etwas sachlich wegzuatmen 🙂
Wenn Du es dann noch positiv formulierst, hast Du eine gute Chance auf Umsetzung. Viel Erfolg dabei!
Liebe Ines, wenns recht ist, mache ich es öffentlich und stimme 3. ohne Umschweife zu! Obwohl uns im Denken und Tun sehr Vieles trennt, war die Begegnung erwartet entspannt und so, als würden wir uns regelmäßig treffen. Danke dafür und gerne wieder!
Ansonsten – gewohnt minimalistisch, ich freue mich für dich, dass du mit unaufgeregten Dingen so zufrieden bist. Dann empfehle ich dir diesen Film auf ARTE (bitte googeln) Zanskar – das Versprechen des Winters. Was braucht Mensch zum Leben – vor allem Demut, mein Fazit.
Sich aus den sozialen Medien zu verabschieden ist konsequent, wenn es deine berufliche Perspektive nicht einschränkt. Ich bin immer noch gemäßigt auf nur 2 Kanälen unterwegs, konsumiere meist passiv, möchte aber die vielen Inspirationen nicht missen. Sie bereichern meine Aktivitäten und ich habe mich darauf eingestellt, dass sie eine völlig neue Art der Kommunikation geschaffen haben. Sie zu ignorieren finde ich persönlich nicht zeitgemäß, man muss sich natürlich nicht zwangsweise aktiv daran beteiligen und kann sich dem auch sehr gut entziehen, wenn es zuviel wird.
Bei mir war ordentlich Lametta – Umzug, Aufräumen, Ausmisten, Renovierung, Gewöhnung an neue (alte) Umstände. Unterm Strich war es erfolgreich und wird in dieser Hinsicht wohl ruhiger. Nächstes Jahr beginnt dann eine neue Lebensetappe – ich erwarte sie mit Spannung!
Frohe Weihnachten!
Liebe Grüße in den Norden, Susanne
Na klar ist mir das recht! Genauso ging es mir auch – ich hatte nicht das Gefühl, Dich zum ersten Mal zu sehen, sondern mit jemandem zusammenzusitzen, den ich schon lange kenne. Und Deine Ausstrahlung habe ich als positiv empfunden.
Ja, genau diese unaufgeregten Dinge tun mir gut. Die geben mir Stabilität und Sicherheit – beides brauche ich in und nach den letzten Jahren noch mehr als vorher. Die sind der Gegenpol zum freien beruflichen Leben, was ich ebenso nicht missen möchte.
Klar habe ich überlegt, ob der Ausstieg aus den Socials mir beruflich schaden kann oder die Präsenz dort ein Muss ist, aber ich glaube es nicht. Nicht nennenswert genug für den Aufwand und Nerv damit. Ich möchte keine Chakren heilenden Seelenflüsterinnen mehr in den Freundschaftanfragen sehen … Die Kundschaft findet mich primär über Google und Empfehlungen. Zum Glück!
Bin gespannt, wie Dir der Übergang in den nächsten Lebensabschnitt 2024 zusagt.
Danke für den Filmtipp und Dir auch schöne Weihnachten!
Ein fein reflektierter Jahresrückblick, liebe Ines. Einfach zu Dir passend.
Dein Abschied von Social Media auch. Ich bin immer noch froh, dort gar nicht erst richtig eingestiegen zu sein. Wichtig ist doch, dass es einem selbst gut tut – ob in professioneller oder persönlicher Hinsicht – oder beidem…
Deine Schifffahrten sind wunderschön gewesen. Und dass Ihr noch aufgesprungen seid, finde ich sowas von klasse! Vielleicht gibts in 2024 noch mehr davon, nachdem Paul auch gut mitmacht.
Wir sind privilegiert, das ist auch nach all den Krisenjahren so und sich das bewusst zu machen, ist das größte Geschenk, das man sich selbst und anderen machen kann.
Schön, dass Du Deinen Blog schreibst und wir uns kennen!
Herzlich,
Sieglinde
Für einen Onlineshop kann ich mir Instagram nach wie vor sinnvoll vorstellen, aber es will eben auch alles gepflegt sein. Das kostet enorm viel Zeit. Die kann man auch in SEO investieren und so an die Kundschaft kommen.
Auf Elbe und Schlei werden wir 2024 gewiss auch wieder unterwegs sein. Zwei Urlaube sind dort schon gebucht.
Mögen die guten Zeiten noch lange bleiben … alles Gute auch für Euch dafür!
Wie gut, dass die Missunder Fähre so langsam ist. Das hätte auch ins Wasser gehen können 😀
Aber Spaß beiseite. Die kleinen Dinge sind für mich oft die Highlights. Die Socials habe ich auch reduziert und nutze sie nicht so, wie man es eigentlich sollte. Vermutlich ist die Followerzahl deshalb weiterhin gering. Den „Nerv“ möchte ich nicht, aber ganz ohne kann ich auch nicht.
Liebe Grüße
Sabine
Sie war noch nicht losgefahren, nur die Schranke war schon unten. Und ja, die hat wirklich ein niedliches Tempo! Wobei man das bei Wasser ja schnell unterschätzt, wie schnell sich Boote darauf bewegen.
Was mich auch genervt hat bei den Socials, waren die Impressums- und Datenschutzinformationspflichten. Ständig musste ich die Website dafür aktualisieren, weil die irgendwo ein Wort geändert haben. Das ist einer der Gründe, warum ich die Accounts gelöscht habe und ich sie nicht passiv vor sich hindümpeln lasse.
Das ist genau die Art von Rückblick, die ich gerne lese – mit den wichtigsten Highlights des Jahres, wunderbar zusammengefasst, perfekt geschrieben und illustriert! Vielen Dank! Ich habe sehr gerne gelesen!
„In 2023 sind ein paar Dinge passiert, die ich leider nie wieder vergessen und immer diesem Jahr zuordnen werde. Im Gegenzug wurde ich allerdings auch mit Highlights belohnt, die ich nicht missen möchte.“
Das könnten meine Worte sein! Ich glaube nicht, dass ich über mein Jahr sprechen muss, denn abgesehen von der Geburt meines zweiten Enkels, der Rest könnte sehr gut aus meiner Erinnerung gelöscht werden – was nicht passieren wird! Aber das Wichtigste ist, dass ich am Leben bin, um diese ganze Geschichte zu erzählen!
Liebe Grüße,
Claudia
Wie schön, dass Du nicht nur noch am Leben bist, sondern auch das neue Leben in der Familie noch begrüßen durftest. Es sagt sich so leicht, dass nächstes Jahr bestimmt besser für Dich wird – und natürlich wünsche ich Dir das von Herzen!, aber es wird vermutlich einiges geben, mit dem Du einfach auf Dauer zu leben lernst, weil sich nicht alles wieder heilen lässt. Hoffentlich bleiben Dir noch viele schöne Momente mit Deinen Enkeln, damit die sich auch noch an Dich erinnern, wenn Du irgendwann nicht mehr auf der Erde bist.
Danke, es freut mich, dass Dir mein kurz und auf den Punkt gebrachter Rückblick gefällt. Ich habe jeden Monat überlegt am Ende/Übergang, was ein Highlight war und notiert. Bei den Urlaubsmomenten ist leichter, passende Bilder zu Illustration zu finden, als bei anderen Momenten, wo ich die Personen oder das Umfeld nicht zeigen möchte wegen deren Privatsphäre.
Danke für die Einblicke!
Liebe Grüße!
Gern geschehen!
Liebe Ines, gegen Ende des Jahres melde ich mich als stille Leserin dann doch auch mal und bedanke mich ganz herzlich für die vielen interessanten Blogbeiträge. Ich mag deine authentische und sachliche Art sehr, du hebst dich dadurch wohltuend von so vielen anderen selbsternannten Minimalisten und Ordnungsfanatikern ab, die täglich neue Pakete auf ihren Accounts öffnen um Werbung zu machen (für mich der Grund warum ich nur ganz wenig in Social Media anschaue). Ich mag eigentlich alle Kategorien egal ob’s um Mode, Rezepte oder Leseempfehlungen geht. Vielleicht magst du mal was über Organisation im Haushalt schreiben? Ich könnte mir vorstellen, dass du auch hier sehr gut strukturiert bist.
Viele liebe Grüße Martina
Danke fürs Melden und Deine lieben Worte.
Mein Haushalt ist genauso ordentlich und organisiert wie der Rest meines Lebens. Sonst würde ich mich damit nicht wohl fühlen.
Ein schwarzes Loch gibt es allerdings: Altpapier. Wir haben keine blaue Tonne, weil wir auf einem Hügel mit Treppen wohnen und fußläufig in der Nähe gibt es keine öffentlichen Container. Da passiert es uns immer, dass wir im Keller so viel sammeln (ordentlich in Kartons natürlich 😉 ), dass das kaum noch alles in den Kombi meines Mannes passt, wenn wir es zum Recycling fahren. Du möchtest nicht wissen, wie groß der Berg da schon wieder ist … Der muss vor Weihnachten noch weg …
Wenn Du schreibst Organisation im Haushalt, was meinst Du damit konkret? Hast Du einen Themenbereich vor Augen? Vorratshaltung? Putzen? Aufräumen? Aufbewahrung? Das ist ja ein weites Feld. Wenn Du das etwas eingrenzt, schaue ich gerne, was ich da umsetzen mag.
Hallo, z.B. die Organisation in Kleiderschrank und Badezimmer. Aber auch Vorratshaltung von Lebensmitteln, sinnvolle Haushaltshelfer, putzen wie oft und womit…
LG Martina
Danke für die Konkretisierung. Dazu hatte ich schon mal 2020 einige Beiträge, die aber a) nicht mehr online sind und b) aktualisiert werden könnten. In vier Jahren ändert sich auch bei mir mal was. Das nehme ich für die zweite Jahreshälfte in die Planung, wenn die Reihe RADIKAL MINIMAL für Kleidung & Co durch ist.
Trotz sicher vorhandener Lowlights klingt das für mich nach einem Jahr mit vielen Highlights und ausreichend „Soul Warmers“.
Ich philosophiere nicht über die Reihenfolge. 🙂
BG Sunny