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Die ultimative Handtasche

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

„Einen Beitrag über die ultimative Handtasche, die als Alltagsbegleitung unschlagbar ist.“

Wunsch von Cora

Eine ultimative Handtasche ist bei mir im Alltag ein Rucksack in Navy und/oder Dunkelbraun. Für ganz ordentlich nehme ich andere Taschen und für den Alltag sind Rucksäcke fein genug für mich.

Inzwischen nehme ich anstatt eines Handtaschen-Organizers gerne eine kleine Handtasche als Tasche-in-der-Tasche. So kann ich spontan die kleine Tasche greifen, wenn mir der Rucksack zu viel ist.

Le Pliage Rucksack von Longchamp

Longchamp Le Pliage Rucksack navy

Zwischen 2015 und 2023 haben mich nacheinander zwei der kleinen Le Pliage Rucksäcke von Longchamp begleitet, die farblich Blau und Braun vereint haben.

Große Vorteile der kleinen Le Pliage Rucksäcke sind, dass sie kaum Eigengewicht haben, mit einem Handtaschen-Organizer oder einer Tasche-in-der-Tasche darin super aufzuteilen sind und sich zur Not unterwegs auch mal eine leichte Steppjacke reinquetschen lässt. Durch die Plastikbeschichtung auf der Innenseite ist mir darin noch nie im Regen etwas nass geworden.

Nachteile des Modells sind seine geringe Haltbarkeit und der hohe Preis. Die Ecken schubbern schnell ab. Nach einem Jahr sah er bei mir jeweils schon ziemlich ramponiert aus. Der erste ist wegen des Abriebs an den Ecken gegangen, beim zweiten hat der Reißverschluss den Geist aufgegeben.

WAKAYAMA Rucksack von a/u by aunts & uncles

a/u by aunts & uncles - WAKAYAMA in cosmic blue - Collection Japan - roll-top Backpack - Rucksack

Von den Eigenschaften ist der Le Pliage für mich unschlagbar. Weil mir der Preis über die Jahre einfach zu sehr gestiegen ist, habe ich 2023 als Nachfolger den Rucksack WAKAYAMA von a/u by aunts & uncles erkoren. Erst kam er in Blau zu mir, dann noch in Braun. Er ist schwerer und stabiler, dafür passt mehr hinein. Bei dem stimmen für mich das Preis-Leistungsverhältnis und die Haltbarkeit.

Würde ich eine Flugreise machen, bei der es auf jedes Gramm beim Gepäck ankommt, würde ich mir vermutlich nochmal den Le Pliage gönnen. Ansonsten bin ich im Alltag mit den WAKAYAMAs von a/u by aunts & uncles äußerst zufrieden.

Dass der Zausel auf so vielen Bildern aus dem Archiv, die ich für solche Beiträge verwende, zu sehen ist, ist für mich einerseits total schön, weil ich sie gerne ansehe. Anderseits erschrecke ich mich manchmal, wenn ich überraschend Bilder mit ihm sehe, weil er darauf so real wirkt. In den nächsten Jahren entstehen hoffentlich viele schöne Bilder mit Mona und mir.

Welches ist Deine ultimative Alltagshandtasche?

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22 Antworten auf „Die ultimative Handtasche“

guten Morgen Ines, Le Pliage ja, die Leichtigkeit sieht man ihm an. Leichter geht es wohl auch nicht mehr. Aber dein neu erkorener Rucksack sieht moderner aus und ist in beiden Farben echt schön.
Für den Arbeitsweg zur Praxis habe ich noch immer meinen roten Snoopy Rucksack. Der wird aber immer nur wirklich zur Arbeit getragen, sonst nirgendwohin. Er ist zum Glück auch sehr leicht und ich schätze es die Hände frei zu haben. Paul zu sehen ist schön. 💕 Sicher entstehen im Laufe der Zeit viele Bilder mit dir und Mona.
ich wünsche dir einen angenehmen sonnigen Donnerstag, liebe Grüße Tina

Guten Morgen,
Ich bin keine Rucksackfreundin. Ist mir einfach zu wenig feminin. Fürchterlich finde ich diese winzigen Teile, mit langen Riemen, die am unteren Rücken hängen und unförmige Dinger, die dir in der vollen S Bahn in den Rücken gerammt werden 🤨
Aber…. Natürlich nutze ich auch Rucksäcke. Ein Wanderrucksack und auch ein stabiler der Fuchsmarke wohnt neuerdings bei mir. Für meine Reisen zu Vereinstreffen fehlte mir tatsächlich ein funktionelles Behältnis, das einen Laptop aufnehmen kann. Ich besitze auch einen La Pliage seit Jahren immer noch derselbe, der auch noch prima erhalten ist. Ich nehme ihn nur selten, eher für den Urlaub. Für den Arbeitsweg war er mir zu klein, da hatte ich über die Jahre in der Regel gute Ledertaschen, mit viel Raum. Ich mag Handtaschen mittlerer Größe, die man auch Crossbody tragen kann. Soll nicht mehr In sein, ist mir wurscht 😄
Im Nachlass meiner Mutter gab es eine Mini von La Pliage, die ich bei Vinted angeboten hatte, ich konnte mit der Größe nix anfangen. Viele haben reagiert und gefragt, ob die echt ist. Bis mir ein Licht aufging warum, meine Ma hatte die braune Klappe abgetrennt, die war ihr zu unpraktisch, dass sie damit die Marke „beschädigt“ hat, war ihr vermutlich komplett egal 😊. Meine große Enkelin freut sich nun über das Täschchen und sieht großzügig über den Mangel hinweg.
Deine Rucksackliebe verstehe ich total: Hund, dein Job und für mich bist du nicht wirklich der Handtäschchentyp. 😊
Liebe Grüße Susanne

Das mit dem Abtrennen der braunen Klappe hätte von mir sein können. Ich trenne oft sichtbare Logos von Kleidung und Taschen ab. Wie schön, dass sie Enkelin sie dennoch übernommen hat.

Seit ich Teenager bin, habe ich am liebsten Rucksäcke. Klar trage ich mal auch Handtaschen, aber körperlich fühlen sich Rucksäcke bei mir am besten an, auch wenn ich sie nur auf einer Schulter trage.

Zum Glück trage ich nur selten einen Laptop mit mir herum und dann bin ich mit dem Auto unterwegs. Er kommt dann in einer Neoprenhülle in eine größere Arbeitstasche.

Guten Morgen,
Ich habe beim Anblick der Bilder auch kurz gezuckt. Aber sie sind eben auch eine schöne Erinnerung an einen besonderen Kerl.

Zu den Taschen: Zu dir passen diese eleganteren Rucksäcke einfach.
Longchamp nenne ich immer die Kanzlerintaschen.
Und bin ambivalent, ob ich sie mag.
Das Preisargument ist unschlagbar und ich mag deine neuen Rucksäcke optisch lieber.

Meine best aufteilte Tasche war eine Tasche von Mabba. Das ist ein Berliner Label, was es wohl nicht mehr gibt. Die Lucy hatte einen Traum von Innenleben, ganz feines Leder Nachteil: Sie war etwas sperrig. Sie wohnt jetzt beim Tochterkind, aber das war schon ein wirklich besonderes Teil. Und manchmal vermisse ich sie.

Taschen müssen für mich praktisch und hübsch sein, aber ich verliebe mich schnell. Ich liebe die einfach und schaue mir auch gern welche an.

Dir weiterhin viel Freude mit deinen Rucksäcken.

Liebe und sonnige Grüße
Nicole

Dass der Zausel auf einmal wieder da ist, ist schön. Eine Erinnerung.
Die Fotos mit Mona werden kommen…
Rucksäcke passen gut zu Dir. Ich habe ja nur den mit dem Fuchs. Nun in orange…
Danke für die feine Werbung der kleinen Täschchen, die ich auch liebe.
Auch ich habe eines in papaya im Rucksack dabei und bin so für alle Fälle gerüstet.
Da ich immer alles in den Fahrrad-Korb lege, wären die Le Pliage leider gar nichts für mich. Dort scheuert eh immer alles auf an den Kanten.
Mein ultimative Alltags-Handtasche ist von Gerry Weber, aber sie gibt es nicht mir. Ein Textilgewebe, das meinen Fahrradkorb seit Jahren aushält… Ebenso der Fuchs-Rucksack, der nimmt auch nicht so schnell was übel. Dass ihn nun jede/r trägt ist für mich immer noch ungewöhnlich. Ich trage dieses Modell seitdem ich es vor 40 Jahren in Dänemark zum ersten Mal gekauft habe…
Herzlich,
Sieglinde

Im Fahrradkorb würde die Le Pliage Taschen irre schnell anschraddeln. Die Haltbarkeit an den Ecken ist wirklich nicht gut. Ich habe eine größere Umhängetasche aus der Serie, die ich noch nicht viel getragen habe, und selbst die hat schon abgeriebene Stellen. Da sind meine neuen Rucksäcke deutlich stabiler gefertigt. Die Marke macht auch Taschen, die einige Leserinnen hier gerne tragen. Taschen brauche ich gerade keine neuen – auf Papaya habe ich heute zur orangefarbenen Hose umgesattelt.

Der Hype Deines Rucksacks ist wirklich lustig!

Ach wie schön, der Paul 💕
Du warst ja schon immer eher Fan von Rucksäcken. Die passen auch sehr gut zu dir.
Meine Lieblingstaschen sind nach wie vor von Kipling, und das schon seit vielen Jahren. Derzeit ist es die Abanu M. Davor war es die Defea. Die ist mir aber mittlerweile zu groß. Die kleinen Taschen sind für meine Schultern besser geeignet.

Liebe Grüße
Sabine

Dir, liebe Ines, und der Gemeinschaft hier vielen Dank für die Tipps, wie den Plaste-Geruch des schönen Rucksacks loszuwerden. Er (WAKAYAMA Rucksack von a/u by aunts & uncles) wird seit dem Herbst wieder gern getragen. Den ganzen Sommer über stand er offen auf dem überdeckten Balkon zum Lüften, so verlor er langsam aber sicher den Geruch.

Wenn ich nicht mit dem Rucksack und Din A4 Dokumenten unterwegs bin, trage ich seit zwei Jahren eine Handtasche von Longchamp Le Pliage Energy aus recyceltem Canvas. Der Sicherheitsvorteil ist, dass ich diese Tasche crossbody tragen kann, für mich in der Grossstadt unabkömmlich. Bisher sieht die Handtasche wie neu aus, sprich die Ecken sind nicht ausgefranzt.

Viele Grüsse und nochmals Dank für die schönen Anregungen und Tipps hier im Blog,
und ein Osterei (zu kalt für Eis) in die Kaffeetasse
Gwen

Wie schön, dass sich der Geruch aus Deinem Rucksack endlich vom Acker macht. Außer von Deinem habe ich das bisher von keinem gehört und es gibt einige Leserinnen, die den Rucksack und diverse Taschen aus dem Material haben.

Interessant zu hören, dass Canvas von Longchamp haltbarer ist das Synthetikgewebe. Schön!

Herzlichen Dank für Dein schönes Osterei!

Was Taschen und Rucksäcke angeht, hab ich schon viel ausprobiert aber so richtig große Liebe ist es nie geworden. Für die Arbeit hab ich mittlerweile eine sehr einfache Tasche ohne alles aus festem Leder. Da ist der Kleinkruscht in einer separaten Innentasche und der Laptop passt samt Schutzhülle ebenfalls rein. Und für die Freizeit reicht eine kleine „Bodybag“, da dürfen dann sogar noch die Zigaretten und Lesebrille vom Mann mit rein. Funktional ist alles aber wenn mein Herz mal was anderes findet, wird mir ein Umstieg nicht schwer fallen.
Schön, den Zausel auf deinen Bildern zu sehen. Ich bin neulich auch über alte Bilder von meinen Ratten gestolpert. Mittlerweile kommen beim Anblick nur noch die schönen Erinnerungen hoch, den schmerzlichen Abschied hab ich schon erfolgreich verdrängt. Und mit Mona wirst du sicher auch noch viele schöne Momente bildlich festhalten können.
Liebe Grüße!

Eine gute Arbeitstasche und eine praktische für die Freizeit zu haben, ist doch schon mal was.

Ich denke noch oft an Paul, es ist eine schöne Erinnerung. Wir haben uns mit Mona inzwischen gut zurechtgeruckelt.

Meine ultimative Alltagshandtasche ist auch ein Rucksack. Lange Zeit mein gelber Rucksack. Leider ist der nun nicht mehr schön. Einfach zu oft benutzt. Aber dafür war er da. Beim neuen Modell habe ich mich von Dir inspirieren lassen. Ich habe das gleiche Modell in der Farbe Tapir. Ist letzten Dezember bei mir eingezogen. Bei mir rutschen immer ein wenig die Riemen von der Schulter. Irgendwas ist immer … LG Caro

Tapir ist eine schöne Farbe für Dich! Lustigerweise rutscht beim blauen bei mir der Gurt auf der rechten Schulter etwas, beim braunen rutscht nicht. Der Grund ist mir unklar.

Schön, dass Du den gelben viel getragen hast, als er noch schöner war

Hallo Ines,
ich bin auch kein großer Freund von Rucksäcken. Irgendwie finde ich die meisten klobig und kann mich nicht recht damit anfreunden. Der von Dir vorgestellte ist aber sehr schön. Kommt auf meine Merkliste. Denn auch wenn ich Rucksäcke nicht so schön finde, brauche ich einen. An Bord habe ich ein kleines Klapp-Rad, da passt kein Korb vernünftig drauf. Wenn ich damit einkaufen gehe, nutze ich auch einen Rucksack. Den einzigen, den ich habe, ziert groß das Logo meines alten Arbeitsgebers und dann noch ein fettes „Team Ruhrgebiet“ drauf. Gut, dass Du mich erinnerst, dass ich mich da mal kümmern sollte, sonst fahre ich noch eine Saison mit dem peinlich Teil durch die Gegend.
Aber eine neue Handtasche habe ich auch, ganz schlicht und leicht, eine braune Umhängetasche, die auch quer zu tragen geht. Ist zwar nicht mehr im Trend, hab ich gelesen. Aber ich finde es praktisch, gerade wenn man mit Hund unterwegs ist.
Liebe Grüße
Britta

Deine neue Handtasche klingt schön. Mit Hund sind freie Hände immer gut. Wenn die Tasche den Hund nicht erschlägt, wenn man sich zu ihm herunterbeugt, ist das auch fein …

Mein Rucksack lässt sich oben öffnen und vergrößerter Form schließen und man kann ihn oben lassen, wenn man ein langes Teil vom Einkaufen herausschaut. Könnte passen für Dich. Schau Dir den am besten mal im Laden an.

Da meine Arbeits-Laptops zwischen Homeoffice und Office pendeln (in beiden Jobs), ist halt auch immer ein Rucksack dabei – anders möchte ich die Dinger einfach nicht tragen müssen. Und bei zwei Jobs sind es eben auch zwei Rucksäcke… Die LePliage habe ich auch sehr geliebt, aber ein großes MacBook passt da leider nichtmal annähernd rein. Und ja, was du über die Kanten sagst, stimmt leider. Die scheuern recht schnell durch. Momentan teste ich einen neuen Rucksack aus Waschpapier. Der ist genauso leicht. Wie langlebig er ist, muss sich noch erweisen.
Ohne Laptop bin ich inzwischen ausschließlich ohne Rucksack unterwegs und schaffe es tatsächlich, mit einer eher kleinen Tasche auszukommen. Hätte ich vor fünf Jahren auch nicht gedacht. Funktioniert aber hervorragend 🙂
Liebe Grüße
Fran

Ein kleines Laptopfach haben meine beiden aktuellen Rucksäcke sogar, für Deine wären die sicherlich zu klein. Da passt eher ein großes Tablett oder ein kleines Notebook hinein.

Bin gespannt auf Deine Erfahrung mit dem Rucksack aus Waschpapier. Über so einen bin ich bei meiner langen Suche für einen Nachfolger des Le Pliage auch gestolpert und fand die optisch und mit dem leichten Gewicht super. Mir waren sie zu groß. Mein Mann und ich haben beide Geldbörsen von Paprcuts aus Tyvek, was sehr leicht ist, und die schraddeln leider extrem an. Sie reißen nicht, sehen aber nach einem Jahr schon extrem gebraucht aus. Nicht schön.

Dass Du in der Freizeit mit Deinen kleinen Taschen auskommst, glaube ich sofort. Der Inhalt meiner Taschen wird derzeit stets weniger, so dass mir auch immer öfter die kleine Tasche reicht, die im Rucksack steckt.

Liebe Ines, danke fürs Aufgreifen meines Wunsches. Bislang habe ich überhaupt kein Verhältnis zu Rucksäcken, habe ich doch immer das Gefühl von Kontrollverlust und die Angst vorm Beklautwerden. Und das umständliche daran schreckt mich, wenn ich mal eben mein Smartphone oder Portemonnaie rausholen möchte. Oder sollte ich mich einfach mal drauf einlassen und meine bisherigen Crossbody Taschen eine Weile im Schrank lassen?

Wenn erhöhte Diebstahlsgefahr besteht, würde ich den Rucksack nicht komplett auf dem Rücken tragen. Da ist eine gut verschlossene Crossbody-Tasche definitiv sicherer. In solchen Situationen trage ich den Rucksack über einer Schulter mit dem Taschenteil nach vorne. Da ich selten ÖPNV fahre und Menschenmengen meide, kommt das selten genug vor, als das es mich dann stört. Das Portemonnaie brauche ich kaum noch, weil ich fast alles mit Karte übers Handy bezahle. Das Handy habe ich am liebsten irgendwo am Körper in einer Jacken- oder Hosentasche, wenn es geht.

Klingt so, als ob ein Rucksack vielleicht nicht das richtige für Dich ist. Anders gefragt: Was fehlt Dir an Deinen Crossbody-Taschen zur ultimativen Handtasche?

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