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Küchenhelfer – Teigkarte

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Midgreyeye Teigschneider Teigkarte Teigheber 22 cm Edelstahl

Dieser Küchenhelfer wird auch Teigschneider oder Teigschaber genannt. Ich kenne ihn als Teigkarte und setze ihn ein, um aus einem Kloß Hefeteig Brötchen abzuteilen, Brötchen vom Blech zu lösen oder Torten außen herum glatt zu streichen. Das Rezept für diese Brötchen gibt es am Donnerstag.

Warum habe ich diese Teigkarte von midgreyeye gekauft?

Weil sie aus Edelstahl ist. Ich vermeide es tunlichst, neue Plastikartikel zu kaufen und möchte keinen Holzgriff an einem Edelstahlteil haben, weil ich den Küchenhelfer in den Geschirrspüler gebe. Den Tipp für diese Teigkarte habe ich von Nicole vom Blog Life with a glow, die die gleiche hat.

Natürlich kann man problemlos ein Leben ohne Teigkarte führen. Alternativ kannst Du ein scharfes Messer mit längerer Schneide verwenden. Die Teigkarte hat im Vergleich zum Messer eine dünnere Kante. Sie teilt Teige glatter und gleichmäßiger. Da ich sie oft einsetze, hat sie eine Daseinsberechtigung in meiner Küche.

Die Teigkarte ist kein Messer im eigentlichen Sinn. Mit der Kante und den Ecken ist man dennoch besser vorsichtig im Umgang, damit die Finger heil bleiben. Sie liegt bei mir im Küchenschrank so, dass ich nicht aus Versehen in die Kanten greifen kann, wenn ich etwas aus der Schublade nehme.

Hast Du eine Teigkarte? Wofür verwendest Du sie?

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10 Antworten auf „Küchenhelfer – Teigkarte“

Guten Morgen Ines, hier lebt auch eine Teigkarte in der Schublade. Der Sohn hat sie eingekauft, denn er backt gerne mal Brot. Sieht ähnlich aus wie deine ist aus Edelstahl, pflegeleicht und kein Plastik. so profitiere ich auch immer von seinen Einkäufen.😁
Ich wünsche dir einen wunderschönen Dienstag, liebe Grüße Tina

Wenn Dein Sohn jemals auszieht, hinterlässt er Dir am besten eine Einkaufsliste für all seine Dinge, die er aus der Küche mitnimmt, an die Du Dich gewöhnt hast :).

Dir einen allerbesten Dienstag!

So etwas kenne ich nur aus Omas Küche, schon bei den Eltern gab es das nicht mehr. Wir behelfen uns die wenigen Gelegenheiten, bei denen eine Teigkarte nützlich wäre, mit einem Messer. Plastikfrei und spülmaschinengeeignet sind die idealen Grundeigenschaften, damit man lange Spaß an einem Küchenhelfer hat. Die hält wahrscheinlich mehrere Leben. Die Torte, die du damit einstreichst, würde ich sofort nehmen 😉.
Liebe Grüße!

Von Oma oder Mutter kenne ich sowas gar nicht, die hatten beide gerade mal einen Handmixer zum Backen und haben nie mit Hefe gearbeitet. Hätte ich Enkel, könnten die das stabile Teil vermutlich erben. Wüsste nicht, wie man das kaputt bekommen sollte – solange es rostfrei bleibt wie angegeben.

Mmmh, jetzt habe ich Lust auf Torte!

Danke für die Verlinkung. Du hast einen weiteren Vorteil dieses wirklich wunderbaren Teils ausgelassen. Ich nehme sie auch, um
geschnittenes Gemüse vom Brett in den Topf/die Pfanne/ die Auflaufform oder die Salatschüssel zu bugsieren. Macht sie auch toll.

Das ist wirklich ein Küchen Must-have.

Wie schön, dass du sie auch so magst.

Liebe Grüße
Nicole

Dafür nehme ich den Pfannenwender, das Messer oder meine Hände. Machst Du sie dafür extra schmutzig? Es steht dabei, dass man Gemüse damit schneiden können soll. Das habe ich bisher nicht probiert, es wäre mehr ein Drücken als ein Schneiden, weil die Kante ja nicht scharf ist, sondern nur dünn. Schneidest Du Gemüse damit?

Freue mich, den Küchenhelfer über Dich gefunden zu haben!

Nein, ich schneide nicht damit. Aber man hat mit ihm eine größere Fläche als mit dem Pfannenwender. Das mag ich gerade bei schlüpfrigem Gemüse

Freue mich, dass ich dich inspirieren konnte

Also, das scheint ein praktisches Teil zu sein. Ich hatte vor Jahren mal was ähnliches aus Plastik – was sonst? – aber der ist schon lange verschwunden.
Doch Nicoles Gemüse-Argument hat mich noch mehr angeregt dazu als die Teigschneiderei. Ich werde mal im Küchenhandel danach sehen. Natürlich aus Edelstahl – was sonst? 🙂
Danke für Eure Inspiration!
Herzlich
Sieglinde

Es gibt die Teigkarte in verschiedenen Längen. Ich würde für Deinen Zweck dann keine kleinere nehmen. Sonst purzelt nachher wieder was daneben auf dem Weg vom Brett in die Pfanne.

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