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Hauskleidung für Damen oder neudeutsch: Homewear

„Einen Beitrag über Hauskleidung – funktionell, aber keinesfalls schlumperig“

wünscht sich Susanne in den Kommentaren bei Minimalismus im Kleiderschrank – Bluse

Hauskleidung spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Ich trage im Normalfall auf dem Sofa das gleiche wie beim Kunden oder draußen, solange es kein Blazer ist. Die einzigen Tage, an dem ich mich direkt in Hauskleidung werfe, sind Krankheitstags und Sonntage.

Sonntags mache ich morgens Sport und nach dem Duschen ziehe ich gleich den Kuschellook des Tages an, wenn keine Termine anstehen. Im Beitragsbild siehst Du meinen aktuellen Dauer-Sonntagslook: rot-graue Kapuzenjacke, blaues T-Shirt und Kaschmir-Dreieckstuch, graue Jogpant, rote Hausschuhe aus Merinowolle.

Hauskleidung im Winter

Homewear: leichte Jogpant aus Merinowolle in Grau

Normalerweise ziehe mich nur um, wenn ich im Herbst/Winter nach einer langen Hunderunde wieder rein komme und entweder nasse oder extrem kalte Beine bekommen habe. Wenn ich in solchen Fällen den Rest des Tages zu Hause bin, ziehe ich eine wärmende Kuschelhose an.

Die letzten zehn Jahre hat mich eine dicke Kaschmir-Jogpant aufgewärmt, im Januar wurde sie durch eine Merino-Jogpant ersetzt. Im Sommer ziehe ich in solchen Fällen dann leichte Leggings an.

Die Modemathematik der Kaschmir-Jogpant ging perfekt auf mit etwa 10 Euro Kosten pro Jahr, denn die hatte ich zu 1/3 der UVP ergattert. Bin gespannt, wie es bei der Nachfolgerin am Ende aussieht.

Ines Meyrose - Outfit 2021 mit Oversized-Hoodie in braun - Ü40 Bloggerin mit Hund Paul

Den Oversized-Hoodie habe ich auch sehr gerne im Winter getragen zusammen mit einer dickeren Hose aus Ponte-Jersey. Leider hat mich inzwischen beides verlassen. Die Hose hat ewig gehalten, der Hoodie nicht.

Homewear im Frühjahr und Herbst

Ines Meyrose - Outfit 2021 - rotes Sweatkleid, braune Chelsea Boots, Dreieckstuch im Orange-Mix - Ü50 Bloggerin

Im Frühling und Herbst trage ich sonntags am liebsten dieses Sweatkleid. Drinnen ist es auch im Winter angenehm, aber da ist es mir auf der abendlichen Hundehunde dann an den Beinen zu kalt. Weil ich mich ungern zum Rausgehen umziehe, hat es unter 8 Grad Pause.

Hauskleidung im Sommer

Ines Meyrose - Outfit 2023 mit Jeanskleid im Kaftan-Style und Sneakern - Ü50 Bloggerin

Im letzten Sommer hatte ich an freien Tagen ständig eins dieser Jeanskleider an. Die sind so gemütlich, dass ich im Sommer keine besondere Hauskleidung brauche.

Funktionell und nicht schlumperig

Was mir bei Homewear genauso wichtig ist wie bei Kleidung außer Haus ist, dass sie heil, in Form und sauber ist. Sind Dir meine Looks mit Hauskleidung ordentlich genug oder zu schlumperig?

Exkurs SEO Hauskleidung vs. Homewear

Hauskleidung Damen erzielt in meiner bevorzugten Suchmaschine am 11. Februar 87.000 Ergebnisse, Homewear Damen bringt es auf 4.550.000 Treffer. Wer ein Outfit unter Hauskleidung für Damen sucht, hat gute Chancen, diesen Blogbeitrag angezeigt zu kommen. Wer neudeutsch nach Homewear Damen sucht, eher nicht. In 4.550.000 Ergebnissen geht ein Beitrag unter wie in einem Meeresstrudel.

So geht übrigens die berühmte Suchmaschinenoptimierung – kurz SEO: Schauen, worunter man in Suchmaschinen im Internet gefunden werden möchte und dann entscheiden, mit welchen Formulierungen dazu man eine Chance hat.

Ich schreibe nicht für Suchmaschinen. Ich schreibe so, dass Suchmaschinen das finden, was meine Leser_innen suchen.

Wenn niemand aus meiner Zielgruppe mehr nach Hauskleidung sucht, weil nur noch 90jährige das Wort verwenden, nutzt mir auch ein Treffer auf Seite 1 nichts. Wenn aber noch ein gewisser Teil meiner Zielgruppe das traditionelle deutsche Wort verwendet, ist es gut.

Entscheide ich mich trotzdem für das modernere Wort Homewear, ist es dann besser, wenn es ein endloslanger Beitrag dazu ist, weil Suchmaschinen die auch gerne höher gewichten als kürzere.

Mit solchen Gedanken beginnt das Schreiben eines Blogbeitrags, das Benennen der Bilder und das Formulieren der Überschrift. Dabei schreibe ich immer noch für meine Leser_innen und nicht für die Suchmaschinen. Ich sorge aber damit dafür, dass meine Leser_innen mich in den Suchmaschinen finden.

Man kann einen Beitrag auch nach dem intuitiven Schreiben entsprechend nach den Kriterien umformulieren, aber das finde ich viel mühsamer, als wenn ich von vorneherein die gewünschten Wörter verwende.

Wie sieht Deine Hauskleidung aka Homewear aus?

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26 Antworten auf „Hauskleidung für Damen oder neudeutsch: Homewear“

Liebe Ines,
ich sehe das wie Du. Beim Essen mit meinen Lieben oder einem gemütlichen Couchabend möchte ich gut aussehen und trage nichts Schmuddliges, kaputtes oder mit Flecken. Bequem darf es aber sein, Jeans mit hohem Stretchanteil, eine sportliche Bluse oder ein Sweatshirt, nach Sauna, Sport oder Krankheit auch mal eine Sweathose. „Abgewohnte“ Sachen taugen bestenfalls zum Hausputz oder beim Kochen. Ein schönes Wochenende in Deiner wirklich schönen und gemütlich aussehenden Kleidung wünscht Dir Greta

Abgewohnte Sachen habe ich immer eine (!) lange Hose, langärmeliges Hemd und Jacke für die Gartenarbeit, denn damit bleibe ich oft an den Rosen hängen. Das langt. Putzen mache ich im Schlafanzug oder Sportsachen.

Dir auch ein gemütlich-schönes Wochenende!

Moin Ines,
ob Hauskleidung oder Homewear ist mir einerlei, bei uns heißt das Gammellook 🙂 . Und der ist bei Weitem nicht so stylisch wie dein Zuhause-Outfit und macht seinem Namen alle Ehre.
Mit deinem Outfit könntest du ja sogar auf die Straße gehen, bis auf die Schuhe natürlich.
Mein Gammellook besteht aus Jogginghose und Pullover und selbst gestrickten Socken. Die Socken hat noch meine Mama gestrickt und sie sind jetzt (leider) uralt und nicht mehr so taufrisch. Aber egal, sie gehören zum Gammellook dazu.
Im Schrank habe ich extra eine Schublade für „AufdemSofaKleidung“, also zum Gammeln. Darin liegen ziemlich mitgenommene und ausrangierte Teile und ich greife rein und hole das raus, was mir in die Hände kommt und einigermaßen zueinander passt. Der Nachteil daran ist: Bevor ich mal in den Keller gehe, muss ich immer erst schauen, ob man den Anblick eventuell begegnenden Nachbarn zumutet kann. Die kennen mich eigentlich nur mit Büro-Outfit und entsprechendem Styling 🙂

Liebe Grüße
Sabine

Euer Name für den Look beschönigt jedenfalls nicht. Wenn Ihr Euch einig seid, ist doch alles gut. Ich würde es nicht mögen, wenn jemand im Gammellook mit mir auf dem Sofa liegt. Zum Glück gehört mein Mann zu denen, die sich auch am Wochenende rasieren und gebügelte Hemden tragen.

Keine Sorge, Deine Nachbarn erkennen Dich bestimmt gar nicht in dem Look. Die halten Dich für schrägen Besuch ;).

Tatsächlich gehe ich in dem Outfit abends mit dem Hund raus, meine Nachbarn kennen es also.

Bei mir gibts keine Hauskleidung oder Homewear (wobei ich Deine Suchmaschinenfindung spannend finde. Da mache ich mir praktisch keine Gedanken drüber – aber vielleicht sollte ich?).
Ich trage zuhause das, was ich alltags woanders auch tragen würde. Höchstens bei Krankheit eine schwarze leichte Sweat-Jogginghose, wenn ich nicht im Bett liege. Diese wird nur zu diesem Zweck rausgeholt und mit einem normalen Pullover kombiniert.
Deine häusliche Sonntags-Kleidung finde ich ansprechend. Schaut gemütlich aus und auch etwas gediegen. Passt zu Dir.
Die anderen Kleider etc. sind auch sehr hübsch und dann auch noch bequem, was will frau mehr?
Einen schönen Sonntag mit Deinen gemütlichen Klamotten wünscht
Sieglinde

„… Suchmaschinenfindung spannend finde. Da mache ich mir praktisch keine Gedanken drüber – aber vielleicht sollte ich?).“

Ja, ja und nochmals ja! Solltest Du! So sehr ich das Wort sollen meide – solltest Du. Mach das!

Ich weiß ja, das sowas nicht Dein Ding ist, aber wenn Du nicht in den Socials für den Onlineshop präsent bist, können neue Kunden – außer über Empfehlung – ja nur über Suchmaschinen kommen (welche auch immer, aber bei SEO tun die sich bei den Vorlieben nicht viel). Da hilft nur SEO oder für die Platzierung über Werbung zu bezahlen. Da nehme ich doch lieber den Weg ohne Geld, der dauerhaft wirkt. SEO betrifft dabei ja sowohl den Shop (da macht das vermutlich Dein Sohn) als auch den damit verbundenen Blog (da wäre das bei den Texten und Benennungen der Bilder wohl Dein Part). Tut nicht weh! Ist nur eine Frage der Routine.

Gemütliches Wochenende auch für Dich!

Danke Ines, dass du meine Anregung zum Thema aufgenommen hast.
Der Begriff ist mir herzlich egal, der Alltag zeigt uns immer wieder, dass Sprache sich verändert, nehmen wir es hin.
Nach 11 Stunden täglich außer Haus habe ich das Bedürfnis nach bequemer Kleidung. Die besteht aus entweder Strickkleid im Winter, aus Jersey oder Wolle oder aus der üblichen Jogginghose plus Shirt. Strickjacke oder Pullunder drüber, wenns kühl ist. Ich trage keine Sweatshirts und Hoodies, die passen irgendwie nicht zu mir. Jogger zu finden, die nicht Beulen schlagen ist schwierig, eine Merinohose habe ich aus diesem Grund wieder verkauft. Also Kompromisse… Im Sommer wird es einfacher: Kleider, Shirts und Shorts, fertig. Im Homeoffice trage ich normale etwas lässige Kleidung, auch am Wochenende. Ich trage Sachen, mit denen ich auch spontan außer Haus gehen kann. Schlampig und kaputt geht nicht, auftragen nur bedingt. Ich möchte mich auch in der Freizeit wohlfühlen, ohne eingeengt zu sein oder vernachlässigt zu wirken. Garten – und schmutzigere Hausarbeit verlangen nach robustem Zeug, da trage ich dann Sachen auf, mit denen ich mich auf der Straße nicht mehr zeige.
Dein Outfit gefällt mir sehr! Ich fahnde mal nach so einer Hose.
Und das alles schreibe ich am Frühstückstisch in blauen Jogginghosen einer norddeutschen Marke und einem blau weißen Ringelshirt einer schwedischen 😉. Die Socken sind noch von meiner Oma, ca. 18 Jahre alt…
Ein feines Wochenende, LG Susanne

Gern geschehen! Socken noch Oma klingt schön.

„Ich trage keine Sweatshirts und Hoodies, die passen irgendwie nicht zu mir.“

Geht mir draußen so. Die trage ich nur zwischen April und September mal an der See bei 14 bis 18 Grad, weil Wind weniger durchgeht als durch Stricksachen. Ansonsten mag ich die nur drinnen tragen. Warum das so ist, kann ich Dir schwer erklären. Vermutlich fühle ich mich nicht richtig angezogen darin und außerdem ist der Stoff oft stumpf unter Jacken. Sie sind draußen also nur was für mich, wenn keine Jacke darüber erforderlich ist.

Ein entspanntes Wochenende wünsche ich Dir!

Oh nein weg isser. 🥴
Mir geht es wie Sabine, ich trage alte Sachen Zuhause auf, bis sie in die Restmülltonne müssen. Das ist dann schon eher schlampig. Dazu stehe ich dann. Aber ich möchte nicht, dass der Altkleidermüllberg in der Wüste wegen mir noch größer wird. 🤭
Schick siehst Du aus, wenn Du Homewear trägst.
Liebe Grüße Tina

Oh wie gemein mit Deinem Kommentar! Es ehrt Sabine und Dich, dass ihr die Kleidung bis zum letzten Fetzen tragt. Meine landet auch nicht in der Wüste, sondern in der Müllverbrennungsanlage mit dem Restmüll, wenn sie mir zu zerschlissen ist. In die Altkleidersammlung gebe ich gar nichts mehr aus dem Grund. Gute Sachen kommen in Sozialkaufhaus, der Rest in den Müll.

Bei mir war es schon immer so, dass ich zu Hause immer aus meinen Hosen raus muss und diese gegen bequeme Homewear tausche. Die Oberteile trage ich den ganzen Tag. Die Hosen muss ich vor allem wegen der Katzen austauschen, da sie ansonsten schnell zerkratzt sind. Und Jeans mag ich auf dem Sofa gar nicht tragen.

Liebe Grüße
Sabine

Cooler Hauskleidungs-Homewear Look.
Danke für den Suchmaschinen Exkurs.
Ich mag deinen Look. Ich habe nichts spezielles, trage meist eine Jogginghose, ein T-Shirt und im Winter meinen selbstgestrickten Pulli.
Hätte aber gern sowas.
Schöne Küche übrigens, die gefällt mir. Hier würde einem die absolut cleane Oberfläche Entzücken hervorrufen 😂
Du siehst klasse aus. Schön, dass Du einen Nachfolger gefunden hast.
Aber ich finde auch: Mit allen Gezeigten kannst du jederzeit los. Alles schick.
Bei mir ist es auch oft der Sonntag und abends ab 19h, da fällt die Kleidung ab und die Hauskleidung an.

Einen homewearigen Samstag
Liebe Grüße
Nicole

Danke – die Küche mag ich auch noch immer gerne leiden. Ich stelle im ganzen Haus so wenig es geht auf Oberflächen. Ist in der Küche am schwersten, aber gelingt einigermaßen.

Schönes Wochenende für Dich und Mr. Clean!

Ok, der Begriff „Hauskleidung“ war mir nicht geläufig – vermutlich, weil ich sowas eher selten getragen habe, sondern zuhause genauso gekleidet bin wie wenn ich unterwegs bin. Das hat sich erst mit dem täglichen Schwimmen geändert. Da muss es definitiv etwas sein, was
a) schnell aus- und angezogen ist
b) so aussieht, dass ich damit gefahrlos 😉 über die Straße gehen kann
c) im Winter so warm ist, dass ich für die wenigen Meter keine zusätzliche Jacke brauche.

Und inzwischen bin ich so weit, dass ich diese Klamotte dann auch abends trage, wenn ich das Haus nicht mehr verlasse – zumindest im Winter. Wie das im Sommer wird, darauf bin ich gespannt.
Liebe Grüße
Fran

Auf diesen Beitrag war ich sehr gespannt. Bei uns gibt es auch Hauskleidung. Meist dunkle Jeans und Pulli. Da wir jetzt eine neue Couch haben, die einen sehr hellen Stoff hat, wollten wir auf Decken zum Unterlegen verzichten. Die Couch soll einfach in der hellen Farbe wirken. Deshalb haben wir uns entschieden, helle Hauskleidung anzuschaffen.
Ich finde es recht schwierig, eine schöne helle Loungewear-Hose zu finden, ohne wie Presswurst auszusehen. Habe zwar gestern eine schöne Hose erstanden, aber die wird als Schlafanzug-Hose geführt. Du siehst, ich bin wieder mal auf der Suche. Schmunzeln musste ich über deine Jacke, meine ist deiner sehr ähnlich. LG Caro

Oh weh, dunkle Jeans und helle Sofas vertragen sich nicht immer. Das ist ein Grund, warum ich bei Kunden zu Hause keine neuen Jeans trage und keine ganz dunklen … gelernt aus Erfahrung mit weißen Lederpolstern auf den Stühlen am Esszimmertisch bei einer Kundin … bei denen ich zum Glück nicht die erste war, der das passiert ist …

Viel Erfolg beim Finden!

Wenn die Jacke zu den Fliesen passt… 🙂 Dann ist das entweder ein perfect Match, oder der Versuch mit der Umwelt zu verschmelzen.
Ich glaube nicht, dass ich sowas wie Homeware besitze. Also explizit.
Aber ich ziehe mich immer um, wenn ich zu Hause bin. Waschbare Oberteil, die auch mal einen Spritzer Tomatensauce vertragen. Und Jeans oder ein „älteres“ Hochsommerkleid.
Zu Hause gerne Ringelshirts, Oberteile wo eine Strickjacke drüber geht.
BG Sunny

In Rot nicht aufzufallen, muss man erstmal schaffen :). Heute trage ich nach der Runde Nordic Walking das rote Kleid. Dann tauche gleiche gleich mal in die Küche zum Kochen ein …

Zu Hause mag ich es auch gemütlich aber auch, wenn mein Mann und ich schon viele Jahre zusammen sind, muten wir uns gegenseitig keinen unterirdischen Schlapperlook zu. Ausrangiertes wird zum Werkeln und Malern aufgetragen, wobei ich da nichts mehr habe. Mittlerweile trage ich dann ein „Malerkleidchen“ aus einem ausrangierten T-Shirt von meinem Mann.
Ich finde, du hast eine gute Balance zwischen SEO und persönlichem Schreibstil gefunden. Das ist eine Kunst, die vielen nicht gelingt und die Texte werden dann echt trocken. Ich selbst genieße den Luxus, nur als Hobby zu schreiben. Das SEO-Tool zeigt mir gerne die rote Karte, die ich dann gekonnt ignoriere 😉

Zum Malern trage ich einen Blaumann, den mir 1989 mein damaliger Freund und immer noch, jetzt aber nur noch, Freund überlassen hat. Seine Mutter hatte die Beine für ihn (Ü1,90 m) verlängert. Seitdem plage ich mich damit herum und freue mich an der Langlebigkeit. Weil unten ein Bindeband im Saum ist, schneide ich die Beine nicht einfach ab. Seine Mutter lebt noch. Sie könnte das mal rückschneidern, oder?

Danke für Dein Kompliment zu meiner Mischung aus persönlichem Schreibtstil und SEO. Mir ist beides wichtig und wenn die Kombination gelingt, freut mich das sehr.

Das kostenfreie SEO-Tool, das ich nutze, meckert auch oft. Ich schaue dann, wie wichtig mir die Anmerkungen sind und ob sie einfach einzubauen sind oder nicht. Je mehr die Texte auf firmlichen Kontext ausgerichtet sind, umso mehr Mühe gebe ich mir, dass sie grünes Licht bekommen und dauerhaft von Suchmaschinen angezeigt werden. Beim Monats-Memo oder der Gelernliste schaue ich mir die SEO-Ampel nicht mal an, solche Beiträge sind nur für den Moment für die feste Leserschaft gedacht und die findet sie eh.

Spezielle Hauskleidung habe ich auch nicht. Meistens geht es für mich aber erste gegen 19 Uhr oder so auf die Couch zum entspannen und dann trage ich einfach schon nen Schlafanzug 😉 Das ist schon bequemer als eine Jeans und man kann sich gemütlich einkuscheln. Aber im Urlaub geht es eben dann doch in Jeans auf die Couch, geht auch. LG, Rahel

Das mit dem Schalfanzug mache ich im Sommer gerne, wenn ich abends nochmal dusche, bevor ich aufs Sofa falle, wenn vom Tag alles klebrig war.

Deine Looks mit Hauskleidung sind super in Ordnung, klar! Tolle Fotos! Aber, trägst du zu Hause Kapuzenjacke und Tuch? Für mich wäre es seeehr warm! ;))
In meinem Fall unterscheide ich zwischen Kleidung zum Malen und anderen Looks für den Alltag. Im ersten Fall handelt es sich um meine alten Klamotten und die Hemden meines Mannes, die ich normalerweise wegwerfen würde. Im zweiten Fall handelt es sich um normale Kleidung, die ich zum Beispiel einkaufen gehen könnte, oder um lockerere Hosen und Sweatshirts im Winter.
Liebe Grüße,
Claudia

Zum Hobbymalen ziehe ich das auch nicht an, weil bei sowas mit ganzen Körpereinsatz arbeite. Da nehme ich auch gerne ein ausrangiertes Hemd von meinem Mann.

Das war mal ein schöner Lacher im Kalligraphiekurs, als ich im weißen gebügelten Hemd vor der Tinte saß und die Kursleiterin mit Blick auf das Hemd feststellte, dass das hoffentlich ein altes von meinem Mann sei. Sie war etwas verunsichert, weil es so frisch aussah und ich eine schicke Hose dazu trug, aber ich hatte es ihm erst morgens aus dem Schrank gemoppst wegen zerschlissener Kragenecken.

Hoodie und Tuch? Na klar! Die Jacke ist immer offen und am Hals ist mir vorne sonst zu kalt. Wir heizen nur moderat, da ist das so angenehm für mich. Nur beim Kochen nehme ich das Tuch ab.

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