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- Wie die Küche aussieht, wenn ich einen Esslöffel Fleur de Sel schwungvoll über Herd, Spüle, Fußboden und der geöffneten Müllschulblade verteilt habe. #dingediedieweltnichtbraucht #fürdichgetestet
- Entlangzuspazieren ist eine infinitive Verbverbindung auf die die Rechtschreibkorrektur in Outlook besteht, wenn man stattdessen entlang zu spazieren schreibt. Die Korrektur in Word reagiert nicht darauf, die in WordPress findet die Verbverbindung falsch. Was ist denn nun der Fehler?
- Corona ist gerade im Umfeld recht präsent. Da weiß ich doch direkt wieder, warum ich Anfälle bekomme, wenn bei Feiern die Leute reihum Hände schütteln wollen. Wenn jemand dann sauer ist, dass ich mich dem verweigere, habe ich kein Verständnis dafür. Eher hätte ich Grund sauer zu sein, weil man mich ungefragt berühren möchte, nachdem man vorher unzählige andere Menschen angepatscht hat.
- Der Bohrerbürstenaufsatz zum Reinigen der Fliesenfugen hat sich als untauglich herausgestellt. Ich saß dann doch wieder mit der Zahnbürste auf dem Fußboden. Wenn man das nach vier Jahren mal wieder macht, geht das aber viel schneller als letztes Mal nach 17 Jahren.
- Das mit um die 30 Wann bekommt Ihr Kinder? ist das Wann gehst Du in Rente? mit Anfang 60, teilweise schon ab Mitte 50. Ich ertrage keine Partys mehr, auf denen das Renteneintrittsdatum das Hauptthema der Gäste ist.
- Das Puzzle mit dem Motiv Der Kuss von Gustav Klimt ist das schwierigste, was wir bisher in den Fingern hatten. 1000 Teile in Goldschattierungen – der Spaß hielt sich in Grenzen. Gelernt habe ich dabei, dass Klimt aus Wien stammt.
- Den neuen Skywalk im Heide Himmel hatte ich mir länger vorgestellt, er wird mit 8 m Länge angegeben und 20 m Höhe. Schön ist er dennoch. Gelernt habe ich, dass mir das Gehen auf dem Glasboden gar nichts ausgemacht hat, obwohl ich nicht mehr schwindelfrei bin.
- Woher der Begriff bombastisch kommt. Nicht von der kriegerischen Bombe, sondern von aufgebauschten Hosen aus Baumwollstoff.
- Was für wunderschöne Puzzles es für Erwachsene mit 500 und 1000 Teilen gibt. Wir haben im letzten Jahr den Spaß daran entdeckt und werden immer besser. Bunte und grafische Motive mag ich besonders gerne.
- Ich bin nicht als Hundehalterin verschlunzt, ich verschlunze als Nicht-Hundehalterin. Wir sollten so langsam mal über einen Nachfolger für den Zausel nachdenken. So ein Hund hat ja auch eine Aufgabe für den Menschen.
- Manchmal läuft das Leben schneller, als ich denken und fühlen kann.
- Hallo Mona!
Das ging vom 10. bis 12. Juli jetzt wirklich so schnell. Ein bisschen mehr findest Du dazu im Monats-Memo, irgendwann schreibe ich einen ausführlichen Beitrag dazu, wenn wir drei uns hier richtig sortiert haben. - Wie hormonüberflutet vor Verliebtheit und Aufregung man mit 53 noch sein kann.
- Bei perun.net wie man in WordPress verschachtelte Listen ohne Plugin erstellt (Werbung).
- Wie schön freundschaftliche Nachbarschaft ist, wenn Mona und ich bei der Treppenhausrenovierung aus dem Haus vor den Handwerkern flüchten müssen und man Garten oder Esszimmer entern darf – nicht nur einmal in dieser Woche und nicht nur ein Haus/Garten.
- Was eine Krankenversicherung für einen Hund kostet. Wir haben uns dafür entschieden, weil unser Einkommen mit steigendem Alter des Hundes sinken wird.
- Meine Unterarme werden faltig.
- Auf der B73 darf man in Harburg auf einem Abschnitt nur noch 30 km/h anstatt 50 km/h fahren zwischen 22 und 6 Uhr. Ein Learning, das knapp 100 Euro gekostet hat. #hatmeinmannfürunsgetestet
- Sisalteppich auf den Treppen zu verlegen, dauert einen Tag länger als geplant.
- Das war die Woche mit dem höchsten emotionalen Spektrum meines Lebens. Wir mussten jeden Abend Pralinen zur Beruhigung essen.
- Blogpause bis zum Monatsende zu machen, war mir dann doch zu lange. Wenn man nach fast 15 Jahren noch Lust aufs Bloggen und eine nette Leserschaft hat, hat man was richtig gemacht. Du kannst ein bisschen was nachlesen, falls Du im Juli nicht vorbeigeschaut hast.
- Es gibt immer mehr Produkte, bei denen das Füllgewicht reduziert wurde. Dabei nervt mich nicht nur der meist damit erhöhte Preis pro Gramm, sondern mir fehlt der Inhalt, wenn nur 900 g anstatt 1 kg in der Packung sind.
- Was eine Glyphe ist.
- Wo und wie lange man an sich und um einen herum Akeleisamen findet, wenn man mit schwitziger Haut die getrockneten Blütenstände entfernt hat.
- Der Dahliengarten in Hamburg ist Ende Juli erst spärlich mit Blüten gesegnet. Bisher war ich immer im September dort und wurde mit überbordenden Blüten erfreut. Ein Spaziergang im Altonaer Stadtpark ist aber auch ohne das Blütenmeer schön.
- Was ein Polymath ist: ein Universalgelehrter.
- Für unser Treppenhaus braucht man 20 qm Teppich. Ich hätte die Hälfte geschätzt.
- Was Fuzzylogic, auch Unschärfelogik genannt, ist. Es gibt selbst in Excel etwas zwischen Nullen und Einsen.
- Dass bei der Treppenhausaktion genau das passiert ist, was nicht hätte passieren sollen: Das Internet-Kabel wurde beschädigt. Jetzt weiß ich auch, warum ich seit einer Woche nur noch eine rudimentäre Internetleitung habe. Der Vorteil ist, wenn man direkt bei der Telekom den Anschluss hat, dass zeitnah ein Techniker ins Haus kommt.
- Die Tochter meine Cousine ist nicht meine Großcousine/Cousine 2. Grades, sondern meine Nichte 2. Grades.
- Die Fischbeker Heide blüht wunderschön. An den Fotos mit Mona in der Heide arbeiten wir im nächsten Jahr, wenn sie verstanden hat, dass sie da ansonsten nichts drin zu suchen hat ;).
Was hast Du im Juli gelernt?
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26 Antworten auf „Was ich heute gelernt habe – Juli 2024“
Wie schön, dass Du wieder da bist, liebe Ines.
Noch dazu mit solcherart Erlebnissen wie Nr. 12. Das ist schon großartig, wie schnell sich Nr. 10 erfüllt hat. Bei 13 weiß ich jetzt nicht genau, wem die Hormonüberflutung galt? :-)) Aber dürfte für zwei gereicht haben…
Das waren für mich die entscheidensten Lernerlebnisse und ich freu mich schon, mehr davon zu lesen.
Ein feines Wochenende mit Mann und Mona wünscht herzlich,
Sieglinde
@13 Siehe bitte meine Antwort auf Susanne. Mona war die Ursache. Das ging im Juli alles in einem sich überschlagenden Tempo … Seit dieser Woche sind wir ins sowas ähnlichem wie Alltag angekommen. Heute hatte sie ersten Kundinnenkontakt hier im Haus und das hat sie super gemacht.
Euch auch ein schönes Wochenende!
Guten Morgen Ines, das mit dem Rententhema auf Partys geht mir auch auf den Senkel, zumindest bei Festen im Freundeskreis, die alle so unser Alter haben.Zum Glück ist es bei Familienfesten überhaupt kein Thema.
17. trinkst Du genug?
18. autsch
20. oh
21. ich freue mich 😁
22. mir fehlt dann auch der Inhalt, lieber zahle ich den Mehrpreis
Du scheinst eine gute Nachbarschaft zu haben, was toll ist. Mona muss sicher so einiges lernen, aber sie passt schön zur Fischbeker Heide. 💕
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina
Traurig, wenn Menschen nicht mehr im Hier leben, sondern nur noch auf die Rente hin und kein anderes Theme mehr haben.
@17 Ja, mache ich. Ich habe meine Wasserzufuhr auf ärztliche Anweisung zwar deutlich reduziert, aber ich trinke immer noch locker zwei Liter am Tag. Eingecremt bin ich auch, trocken sieht die Haut nicht aus. Ist einfach alt :). Die Oberarme sind immerhin noch faltenfrei. Mal sehen, wann die dran sind.
@22 Es reicht dann auch nicht mehr eine Packung Kuvertüre auf den Einkaufszettel zu schreiben, wenn man nicht weiß, ob da nur noch 180 g anstatt 200 g drin sind und man 200 g braucht. Manchmal sind 10 % weniger egal bei Zutaten, manchmal aber nicht. Das Hundefutter reicht dann nur für neun anstatt zehn Tage und das würde der Hund merken, wenn er einen Tag leer ausgeht.
Die Nachbarschaft ist hier wirklich angenehm. Das hat sich aber erst in den letzten zehn Jahren so langsam entwickelt. Hunde öffnen Türen … Lustigerweise reagieren auf Mona sogar Menschen positiv, die vor Paul Angst hatten, obwohl er sich ihnen nie genähert hat. Das erstaunt mich, weil viele Menschen schwarze Hunde besorgniserregend finden und sie hat ja viel Schwarz an sich. Der kleine Kopf ist es vielleicht in Kombination mit den großen Pfoten und der zarten Statur. Neben Paul sah ich eindeutig schlanker aus als neben ihr ;).
Ach wir werden faltig. Das ist doch auch okay so, da bin ich bei Dir.
Das ist das ärgerliche am verminderten Inhalt. Dann kauft man zwei und hat den Rest dann im Schrank.
Tatsächlich hätte ich gedacht, dass die Menschen vor Mona mehr Angst hätten. Der Zausel war so kuschlig und groß.
Was ist Mona für eine Rasse? Ich finde es so süß, dass sie schmusig ist.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend.
Auf dem Papier ist sie ein Jagdterrier. Sie zeigt aber deutlich zugewandtere Eigenschaften. Wir wurden schon gefragt, ob sie ein Dobermannwelpe ist, aber das ist sie ganz sicher nicht. Sie hat schon gesäugt, ausgewachsen ist sie definitiv trotz der riesigen Vorderpfoten. Vielen Menschen reagieren auf sie wie auf ein Gesicht mit Kindchenschema.
Hab auch einen schönen Abend!
Da ich aus unerfindlichen Gründen gut durch das Kinderthema gekommen bin, hoffe ich, dass in einigen Jahren die Diskussionen zum Renteneintritt ebenfalls so unauffällig unter den Tisch fallen. Wobei es eine nette Abwechslung zum ständigen Jammern übers Wetter (egal, wie es gerade ist) wäre.
Das Händeschütteln hatte ich auch so gar nicht vermisst, im Gegenteil vermisse ich oft den großen Sicherheitsabstand. Meine Komfortzone ist wohl ausgeprägter, als bei „normalen“ Menschen.
Das (Um-)Bauprojekte grundsätzlich länger dauern, ist auch so ein Learning, dass ich immer wieder machen darf. Trotzdem verschätzen wir uns meistens wieder. Dafür ist es am Ende umso schöner, wenn es endlich geschafft ist!
Liebe Grüße
Vanessa
Meine persönliche Zone ist auch größer als bei durchschnittlichen Menschen. War es früher eine Armlänge, finde ich heute zwei ganz kommod. Wobei das bei mir eher privat so ist, geschäftlich bin ich lustigerweise deutlich nachbarer. Das bringt mein Job nicht nur mit sich, das nehme ich da anders wahr.
Moin,
Nr. 5: der Rentenbescheid kam vor 2 Tagen, pünktlich zum countdown des letzten Vierteljahres!
Nr. 13 bedarf näherer Erläuterungen, das kann so nicht stehen bleiben 😬
Nr 17: da habe ich wohl gute Gene erwischt, es ist, wie es ist. Rezepte ke ne ich nicht
Danke, wieder gerne gelernt!
LG in den Norden Susanne
@5 Gut so! Bald hast Du es geschafft! Und Du hattest in den letzten Jahren andere Gesprächsthemen als nur die anstehenden Rente, das weiß ich.
@13 Verliebt in Mona, keine_n neue_n Partner_in :). Mein Körper hat mit viel zu viel Adrenalin und was weiß ich noch auf die Umstellung von Trauerphase wegen Paul und Freude wegen Mona reagiert, dass ich tagelang quasi unzurechnungsfähig war zwischen Glück und Tränen schwankend. Das hatte ich so noch nie. Das kannte ich bisher nur von Frauen nach Geburten. Scheint der weibliche Körper auch für Hunde produzieren zu können. Mein Mann hatte das nicht.
Ach, das ist mir neu, ich dachte in die Richtung. Ist doch fein, dann Mona es bestimmt gut bei dir/euch, wuff🐕
LG
Ich kannte das bis dahin so auch nicht. Vielleicht hat mein Körper so darauf reagiert, weil sie so schmusig ist. Mona sucht Körperkontakt wie eine verkuschelte Katze. In der zweiten Nacht bin aufgewacht und der Hund lag auf mir angeschmiegt. Keine Ahnung, wie sie dahin gekommen ist, habe ich nicht mitbekommen. Sie hat sich umgehend wieder aus dem Bett befördern lassen und es nicht wieder versucht. Aber sie sucht wirklich Nähe. Das ist total ungewohnt für mich, denn eher wäre Paul abgehauen, als sich freiwillig auf mich zu legen.
Liebe Ines,
ja, den Juli 2024 wirst Du nicht so schnell vergessen. Meine Güte, so viel passiert. Du hast recht, von Ende 20 bis Ende 30 war die Kinderfrage sehr präsent (fand ich sehr unangenehm damals, teilweise wurde ich ins „Kreuzverhör“ genommen. Passte einfach nicht ins Bild. Der zweite Teil dann 25 Jahre später mit dem Rententhema. Das war einfacher, weil nicht so persönlich und in irgendeiner Weise kommt es auf jeden zu. Nur, auch da hatte ich überhaupt keine Lust drauf, es zu verbreiten und zu diskutieren und bin dem Thema ausgewichen. Oder mit einer Nonsens Antwort auf „wann gehst Du denn in Rente?“ mit „mit 102 ist der derzeitige Plan“.
# 16: sehr schlau
# 17: unumgänglich
Schönen Sonntag 👋🏻
Susa
@16 Die Alternative wäre, 5000 Euro beiseite zu legen dafür, aber da läuft die Inflation gegen … jetzt haben wir eine Versicherung ohne Limit bei OPs und bereits zwei Alterstariferhöhungen fest im Vertrag vereinbart. Die Kalkulationssicherheit in Kombination mit der Risikoabdeckung hat uns dann die Entscheidung dafür treffen lassen. Dass sie laut Impfpass reinrassig ist, spart 60 Euro im Jahr dabei. Angenehm!
@17 Schrieb ich gestern hier noch bei Tinas Kommentar, dass die Oberarme noch nicht faltig sind, stimmt das heute schon nicht mehr. Man sollte sich Ü50 nicht aus Versehen mit Lesebrille bei der Maniküre im Spiegel ansehen. Es ist wie Du schreibst: unumgänglich. Schlimm ist das nicht.
@Rente Hier ging das vor zwei Jahren los im Bekanntenkreis mit dem Gefrage. Dass mein Mann mit 63 das gefragt wird, verstehe ich ja noch. Aber das Freunde mit 52/53 kein anderes Thema mehr haben, ist mir ein Rätsel.
Dir auch einen schönen Sonntag!
Ich puzzle auch unheimlich gern, meist in der dunklen Jahreszeit, finde es extrem entspannend. LG Romy
Wir haben das erst im letzten Winter für uns entdeckt und haben seitdem viel Spaß daran.
#dingediedieweltnichtbraucht #fürdichgetestet
Gibts. Brauch aber wirklich NIEMAND.
Ich würde „entlang zu spazieren“ schreiben. Sie begann am Ufer des Sees entlang zu spazieren. Er begann schnell zu gehen.
Sie vergaßen weiter zu gehen. Ich verstehe „entlang“ als Adverbiale des Ortes und würde es nicht mit dem Verb mixen.
Rente. Ich muss dazu auf keine Party gehen. Rudi treibt seine „Exit Strategie“ ziemlich um. Ich bin froh, dass ich nicht einen Job habe, der mich so zu nerven scheint. Btw. wir waren gestern auf einer Grillfeier „Abschluss der Altersteilzeitphase“.
Ich habe mal die Alexanderschlacht gepusselt. Dafür hätte ich heute keine Nerven mehr.
Diese neuen 30er „Zonen“ schießen hier wie in München auch wie Pilze aus dem Boden.
Fuzzylogic sagt mir natürlich was, aber in Excel hätte ich sie nicht vermutet.
BG und herzlich willkommen Mona
Sunny
Ich glaube, dass laut Duden beides richtig ist. Zusammengeschrieben ist die neue Fassung, auseinander die alte.
„Abschluss der Altersteilzeitphase” ist doch ein schöner Grund für eine Party! Ich gönne es jedem, die Renteneinzahlungen abzuernten. Was mich stört ist, wenn es kein anderes Thema gibt und die Leute jahrelang an nichts anderes mehr denken, bevor es endlich soweit ist. Dass man sich, wie Rudi, mal die Karten legt, wie und wann man das am besten angeht, ist doch vernünftig. Vielleicht findet er ja einen guten Weg für einen früheren Ausstieg aus dem Arbeitsleben. Leider sind die letzten Einzahlungsjahre meistens ja extrem wirksam.
Die neue 30er-Zone ist in einer Bundesstraße, die durch den Stadtteil geht, die zwei breite Spuren je Richtung hat, auf der man früher 60 fahren durfte. Da rechnet man damit wirklich nicht. Ich kenne das von anderen ähnlichen Straßen in Hamburg, dass nachts für LKWs 30 gilt, aber da gilt es leider für alle.
Das Thema Rente kommt bei mir im Bekanntenkreis schon auf, ist aber kein Dauerbrenner. Ich muss sagen, dass ich manchmal neidisch bin auf meine Rentner-Freunde. Aber es nützt ja nix.
Zu Nr. 13: Das kenne ich. Nachdem unser Kater Jake verstorben war und wir kurz danach zwei neue Kater bekamen. Das war mitten in der Corona-Zeit und ziemlich intensiv.
Liebe Grüße
Sabine
@Rente Dass man mal darüber redet, wenn der Bekanntenkreis in das Alter kommt, ist ja auch normal. Aber Dein Mann und Du habt zum Glück ja auch andere Themen. Dass Du Dich darauf freust, in Rente gehen zu können, kann ich mir gut vorstellen nach so vielen Jahren mit viel Arbeit.
@13 Dass Du mich verstehst, wusste ich :).
Gute Nachbarschaft ist unbezahlbar, das merke ich immer wieder und freue mich mit dir.
Meine Glückwünsche zum Hormonschub habe ich bereits persönlich übermittelt und du weißt, wie sehr ich mich mit euch freue. Mona wird ein wunderbares Zuhause haben, dessen bin ich sicher.
Wir hatten hier auch einmal eine Radartestung: Über Nacht und mit direktem Einbau eines Blitzers wurde eine sog. Bewährungsstrafe (drei Monate keine Verkehrsvergehen) zzgl. zum Geld verhängt. Ich war es nicht..
Die Rentenfrage finde ich ebenso persönlich wie Gewicht, Kinder und Beziehungsstatuten. Mir würde eine solche Frage nicht einmal bei richtig guten Freunden über die Lippen kommen, es sei denn es ergibt sich aus dem Gespräch.
Ich habe erst einmal direkt meine Unterarme angeglotzt und festgestellt, dass es außer einem blauen Fleck noch geht, haha. Allerdings muss ich dringend an der Feuchtigkeit ebenjener arbeiten, denn die Aftersun musste ich im Urlaub leider weglassen wegen Sofortfluss.
Interessante Dinge hast du gelernt. Zum Salz: Geht auch super mit einem Pürrierstab:))).
Und der Rest ist wie immer spannend.
Freue mich jetzt schon auf deinen August.
Liebe Grüße und eine schöne Woche
Nicole
Danke!
Da haben wir beide Glück gehabt, dass wir die Blitzer andere Menschen haben testen lassen … Zum Glück gab es nicht mal Punkte – ist Ermessenssache gewesen. Da hat bei der Beurteilung wohl geholfen, dass das Register sauber war.
@Salz Oh es gibt so viele Sachen, mit denen man die Küche verzieren kann … Geöffnete TK-Kräuter aus dem TK-Fach auf dem Boden zu werfen mit vorherigen Touchieren der Kühlschrankfächer ist immer wieder gerne genommen. Abfliegende Deckel beim Schütteln kommen auch super. Dabei habe ich mal gelernt, dass Dressing mit warmer Brühe den Deckel deutlich mehr beansprucht als kalte Flüssigkeiten.
Dir auch eine schöne Woche!
Liebe Ines,
@ 2.“ WordPress findet die Verbverbindung falsch. Was ist denn nun der Fehler?“ – vermutlich ist WordPress ein Erbsenzähler / überpingelig 😉
@ 3. Hattest du „vor Corona“ auch schon ein Problem mit Hände schütteln? Da gab’s ja auch ansteckende Krankheiten wie grippale Infekte oder echte Grippe – und mehr ist Covid heutzutage nicht, soweit ich weiß. Ich beobachte, dass Covid bei manchen Menschen nachhaltig zu Ängsten / Aversionen geführt hat, die vorher entweder nicht oder nicht so auffällig da waren oder stärker unterdrückt wurden (beispielsweise auch nicht zu Konzerten / Veranstaltungen gehen, im Fittnesscenter viel mehr Desinfektionsmittel versprühen o.ä.)
@ 6. Au ja, auf den Klimt sind „wir Wiener“ verdammt stolz ☺️
@ Puzzles ganz allgemein: Ich kenne einige Menschen, die gerne puzzeln. Ich gehöre nicht dazu und meine Tochter auch nicht. Kann mich noch an eine Szene im Kindergarten erinnern, als sich ein Bub, der sie umgestoßen hatte (weshalb ihr Kinn genäht werden musste), als „Versöhnungsgeschenk“ ein Puzzle mitbrachte. Das hat sie mehr beleidigt als der Stoß 😂
@ Mona: Du weißt, wie sehr ich mich darüber freue, dass ihr wieder einen Hund in euer Leben und eure Herzen lasst. Und dass da manchmal auch die Hormone verrückt spielen können, ist doch toll!
@ 30. Das weiß ich zufällig, weil ich keine echten Tanten habe, sondern nur Onkel und Tanten 2. Grades, die die Cousins / Cousinen meiner Mutter sind bzw. waren. Also muss ich wohl die Nichte 2. Grades sein.
Wie immer hab ich auch wieder einiges dazugelernt – und mir deinen vorigen Post angesehen. Bei dem Skywalk bin ich mir nicht so sicher, wie ich mich fühlen würde, denn es gibt in mir ja durchaus noch Restbestände der alten Höhenangst – die habe ich nur niedergeknüppelt. Aber ich glaube, das „Maschendrahtgitter“ unter dem Glas würde mich beruhigen. Ganz schlimm finde ich solche „Spaß-Geschichten“ bei Skywalks und ähnlichem, wo das Glas wie gesprungen aussieht…
Alles Liebe und einen wunderschönen August, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2024/08/weltreise-2024-immer-noch-neuseeland.html
@3 Händegeben in großen Gruppen fand ich aus hygienischen Gründen auch vor Corona schon falsch, mindestens in der Winter-Erkältungszeit. Grundsätzlich gebe ich Menschen an sich gerne zur Begrüßung die Hand, denn es stellt Kontakt her. Mir geht es um die große Menge, die mich stört. Konzerte und Veranstaltungen meide ich nach wie vor und das ist vermutlich so, dass mich die Enge vorher schon gestört hat und ich jetzt keine Lust mehr habe, mir das anzutun. Es macht mir einfach keinen Spaß mehr. Beim letzten Opernbesuch 2022 war ich einfach nur froh, als der vorbei war. Ich habe im Supermarkt schon immer gernevte Zustände bekommen, wenn fremde Menschen mir zu Nahe gekommen sind. Da ist mein Abstandsbedürfnis noch weiter gewachsen. Ich kann das alles aushalten, bekomme da keine Panik. Ich will das aber nicht mehr ertragen, wenn ich es nicht aus gesellschaftlichen Gründen meine tun zu müssen.
@Puzzle Das entsetzte Gesicht Deiner Tochter kann ich mir gut vorstellen! Bei uns kam die Freude daran ganz überraschend- ausgelöst durch ein Exit-Puzzle von Freunden. Da muss man erst das Puzzle legen und dann darin versteckte Rätsel lösen. Das macht Spaß!
@Skywalk Den weichen Übergang im Glasboden mit dem Muster fand ich tatsächlich angenehm. Dahinter ist er durchsichtig, aber komplett getönt. Das schafft einen ganz weichen optischen Übergang zum Wald darunter. Ich war ganz entspannt darauf und mein Mann auch. Der Skywalk ist ja auch nur kurz und nicht so hoch. Dieser macht ihn bestimmt auch angenehmer als andere, die krasser sind. Ich denke, dass Du ihn gemocht hättest.
Dir auch einen schönen August!
3. Gut zu wissen, ich verspreche, mich „zu benehmen“, wenn wir uns eines Tages wiedersehen! kkkkkk ;)))
7. Skywalk im Heide Himmel – Toll, ich habe auch keine Angst.
12. Willkommen Mona!
20. „Wir mussten jeden Abend Pralinen zur Beruhigung essen.“ Gut, dass ich nie Pralinen kaufe – ich habe es nicht zu Hause, ich kann es nicht essen! kkkkkk
23. Glyphe – Daher kommt auch der Name der ägyptischen Schrift – Ägyptische Hieroglyphen.
Ich glaube nicht, dass ich so viele interessante Dinge gelernt habe wie du, liebe Ines, aber ich kann mich nicht beschweren, mein Monat war auch voller neuer Sachen.
Liebe Grüße,
Claudia
@20 Normalerweise haben wie auch keine Pralinen in der Menge im Haus, nur wenn jemand gerade Geburtstag hatte vielleicht. Ich hatte sie im Angebot erstanden und es war gut, das wir sie hatten!