Die Überschrift liest sich etwas doppelt-gemoppelt. Der Titel der neuen Serie lautet Meine Kleider – eine virtuelle Kleiderschrankbegehung als Synonym für Kleidung. Im diesem Beitrag stelle ich Dir meine wortwörtlichen Kleider vor. Bei der Kleiderschrankinventur im Herbst 2024 befanden sich acht Kleider in meinem Besitz. Röcke besitze ich seit einigen Jahren nicht mehr und das ist gut so.
Drei Winter-/Ganzjahreskleider
Fünf Sommerkleider
Wie sieht Dein Kleider-Sortiment aus?
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Tatsächlich kenne ich alle Deine Kleider. Das erste und das zweite finde ich besonders schön. So schlicht und doch so wirksam.
Ein feines Wochenende wünscht herzlich,
Sieglinde
Könnte ich beide mal wieder anziehen, sind optimal für den Herbst :).
Euch auch ein schönes Herbstwochenende!
Ich glaube, ich habe einige Kleider. Und hätte dennoch immer gern noch andere 😂
Ich mag deine sehr, eines kenne ich persönlich, nämlich das Jeanskleid. Meine Lieblingskleider aus diesem Beitrag sind das rot-bunte und das dunkelblaue mit den Stiefeln.
Kleider empfinde ich immer als Fluch und Segen zugleich: Du bist direkt angezogen, findest dich selbst aber, auch mit wechselnden Accessoires, immer gleich. 😅 Trotzdem liebe ich sie
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und schicke liebe Grüße
Nicole
Du kennst sogar beiden Jeanskleider, das weite hatte ich 2023 an der Elbe an, als Du Dein pinkfarbenes eingeweiht hast.
@Direkt angezogen – genau das ist ja das Tolle an Kleidern! Ich liebe das.
Dir auch ein schönes Wochenende!
Guten Morgen Ines, ich kenne Deine Kleider und finde alle sehr schön. Ich kann verstehen dass Du das Tchibokleid hast kürzen lassen. Das ist wirklich sehr lang.
Schade dass das Blau/weiße Musterkleid zwar knitterfrei, aber so empfindlich auf Reibung reagiert. Irgendwas ist ja immer.
Meine Kleider, gute Frage. Ich arbeite daran.
Liebe Grüße Tina
Du sagst es #irgendwasistimmer … dafür hat es unter 100 Euro gekostet, was für ein Anlasskleid nicht viel ist. Damit es anlasstauglich bleibt, wird es nun geschont, was ich Bekanntermaßen nur mit wenigen Dingen mache.
Die Jeanskleider könnte ich mir auch gut als Herbstvariante mit Rolli drunter vorstellen. Vor allem den Schnitt vom neueren finde ich richtig schön.
Was mich an Sommerkleidern stört, ist dass man immer das ganze Outfit in die Wäsche packen muss. Ein T-Shirt kann ich unabhängig von der Hose tauschen, bei einem Kleid muss ich immer alles waschen. Komischer Gedankengang, ich weiß – und ich trage auch trotzdem gerne mal ein Kleid und Röcke wiederum gar nicht so gerne 😄
Liebe Grüße!
Das Waschargument verstehe ich. Wenn es knallheiß ist, geht bei mir sowieso alles vom Tag in die Wäsche, aber wenn ich nicht doll geschwitzt habe, trage ich Hosen meistens drei Tage und Shirts/Blusen nur einen. Das Kleid geht bei mir meistens nach einem Tag in die Wäsche. Da landet mehr Stoff in der Wäsche und nutzt mehr ab als bei Hosenkombinationen. Dafür ist man im Gegenzug mit einem Teil angezogen, ohne sich Gedanken zu machen.
Schöne Kleider für dich. Am liebsten mag ich die sommerlichen Jeanskleider, vor allem das ärmellose.
Ich trage selten Kleider. Meist nur im Winter ein Strickkleid oder ein Sweatkleid über einer Hose.
Insofern ist meine Auswahl begrenzt.
Liebe Grüße
Sabine
Danke! Für den Winter könnte ich mir auch mal wieder ein kurzes Trägerkleid aus Walkwolle über Jeans vorstellen. Langärmelige Wollkleider und Winterkleider sind mir inzwischen zu warm.
Da ich Kleider am liebsten im Frühjahr und Sommer trage, besteht mein Kleider-Sortiment aus elf F/S-Kleider und einem H/W-Kleid.
Ps:
Danke für den Einblick in deinen Kleiderschrank!
Das petrolblau-weiße Kleid kenne ich noch nicht.
Ich merke auch immer mehr, dass Kleider für mich eher F/S-Kleidung sind. Mehr dazu in der Stilreise in diesem Monat.
Das petrol-weiße Kleid war im Monats-Memo Juni ein bisschen zu sehen. Es gibt immer noch kein Ganzkörperfoto davon: Er war ich zu traurig, dann war es zu heiß, dann hatte ich keine Lust und dann war es zu kalt … kommt Zeit, kommt Ganzkörperfoto.
Echt schick, Kleider passen zu jeder Jahreszeit und es sieht immer gut aus. LG Romy
Sieht immer gut aus, finde ich auch. Nichts ist einfacher, als in einem Kleid komplett angezogen zu sein.
Bei mir haben sich in den vergangenen Jahren eine ganze Menge Kleider angesammelt. Aber es sind mehr Sommer- als Winterkleider. Ich mag Kleider auch im Winter, vor allem Strickkleider. Aber in üblicherweise gut geheizten Räumen sind mir die häufig zu warm. Schade eigentlich, ich ziehe sie nämlich wahnsinnig gern an.
Liebe Grüße
Fran
Dass mir langärmelige Strickkleider zu warm sind, finde ich auch schade, denn ich mag sie so gerne leiden.
Wie es meinem Sortiment ausschaut? Ich würde sagen, ich bin gut ausgestattet. In diesem Sommer habe auch ich meine Kleider kaum getragen. Wenn dann eher eine luftige Culotte. Das Wetter war jetzt auch nicht so dolle, wenn ich schon mal untertags “für gut” unterwegs war.
Und Sommerurlaub haben wir ja seit 2018 keinen mehr gemacht. Da habe ich meine Kleider immer fleißig getragen.
Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
BG Sunny
18 Antworten auf „Meine Kleider – Kleider“
Tatsächlich kenne ich alle Deine Kleider. Das erste und das zweite finde ich besonders schön. So schlicht und doch so wirksam.
Ein feines Wochenende wünscht herzlich,
Sieglinde
Könnte ich beide mal wieder anziehen, sind optimal für den Herbst :).
Euch auch ein schönes Herbstwochenende!
Ich glaube, ich habe einige Kleider. Und hätte dennoch immer gern noch andere 😂
Ich mag deine sehr, eines kenne ich persönlich, nämlich das Jeanskleid. Meine Lieblingskleider aus diesem Beitrag sind das rot-bunte und das dunkelblaue mit den Stiefeln.
Kleider empfinde ich immer als Fluch und Segen zugleich: Du bist direkt angezogen, findest dich selbst aber, auch mit wechselnden Accessoires, immer gleich. 😅 Trotzdem liebe ich sie
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und schicke liebe Grüße
Nicole
Du kennst sogar beiden Jeanskleider, das weite hatte ich 2023 an der Elbe an, als Du Dein pinkfarbenes eingeweiht hast.
@Direkt angezogen – genau das ist ja das Tolle an Kleidern! Ich liebe das.
Dir auch ein schönes Wochenende!
Guten Morgen Ines, ich kenne Deine Kleider und finde alle sehr schön. Ich kann verstehen dass Du das Tchibokleid hast kürzen lassen. Das ist wirklich sehr lang.
Schade dass das Blau/weiße Musterkleid zwar knitterfrei, aber so empfindlich auf Reibung reagiert. Irgendwas ist ja immer.
Meine Kleider, gute Frage. Ich arbeite daran.
Liebe Grüße Tina
Du sagst es #irgendwasistimmer … dafür hat es unter 100 Euro gekostet, was für ein Anlasskleid nicht viel ist. Damit es anlasstauglich bleibt, wird es nun geschont, was ich Bekanntermaßen nur mit wenigen Dingen mache.
Die Jeanskleider könnte ich mir auch gut als Herbstvariante mit Rolli drunter vorstellen. Vor allem den Schnitt vom neueren finde ich richtig schön.
Was mich an Sommerkleidern stört, ist dass man immer das ganze Outfit in die Wäsche packen muss. Ein T-Shirt kann ich unabhängig von der Hose tauschen, bei einem Kleid muss ich immer alles waschen. Komischer Gedankengang, ich weiß – und ich trage auch trotzdem gerne mal ein Kleid und Röcke wiederum gar nicht so gerne 😄
Liebe Grüße!
Das weite Jeanskleid geht gut mit etwas Langärmeligem darunter- siehe https://www.meyrose.de/2023/11/04/der-jeanskleid-sommer-wurde-verlaengert/ , auch Wollstrumpfhosen funktionieren, ohne am Stoff zu kleben.
Das Waschargument verstehe ich. Wenn es knallheiß ist, geht bei mir sowieso alles vom Tag in die Wäsche, aber wenn ich nicht doll geschwitzt habe, trage ich Hosen meistens drei Tage und Shirts/Blusen nur einen. Das Kleid geht bei mir meistens nach einem Tag in die Wäsche. Da landet mehr Stoff in der Wäsche und nutzt mehr ab als bei Hosenkombinationen. Dafür ist man im Gegenzug mit einem Teil angezogen, ohne sich Gedanken zu machen.
Schöne Kleider für dich. Am liebsten mag ich die sommerlichen Jeanskleider, vor allem das ärmellose.
Ich trage selten Kleider. Meist nur im Winter ein Strickkleid oder ein Sweatkleid über einer Hose.
Insofern ist meine Auswahl begrenzt.
Liebe Grüße
Sabine
Danke! Für den Winter könnte ich mir auch mal wieder ein kurzes Trägerkleid aus Walkwolle über Jeans vorstellen. Langärmelige Wollkleider und Winterkleider sind mir inzwischen zu warm.
Da ich Kleider am liebsten im Frühjahr und Sommer trage, besteht mein Kleider-Sortiment aus elf F/S-Kleider und einem H/W-Kleid.
Ps:
Danke für den Einblick in deinen Kleiderschrank!
Das petrolblau-weiße Kleid kenne ich noch nicht.
Ich merke auch immer mehr, dass Kleider für mich eher F/S-Kleidung sind. Mehr dazu in der Stilreise in diesem Monat.
Das petrol-weiße Kleid war im Monats-Memo Juni ein bisschen zu sehen. Es gibt immer noch kein Ganzkörperfoto davon: Er war ich zu traurig, dann war es zu heiß, dann hatte ich keine Lust und dann war es zu kalt … kommt Zeit, kommt Ganzkörperfoto.
Echt schick, Kleider passen zu jeder Jahreszeit und es sieht immer gut aus. LG Romy
Sieht immer gut aus, finde ich auch. Nichts ist einfacher, als in einem Kleid komplett angezogen zu sein.
Bei mir haben sich in den vergangenen Jahren eine ganze Menge Kleider angesammelt. Aber es sind mehr Sommer- als Winterkleider. Ich mag Kleider auch im Winter, vor allem Strickkleider. Aber in üblicherweise gut geheizten Räumen sind mir die häufig zu warm. Schade eigentlich, ich ziehe sie nämlich wahnsinnig gern an.
Liebe Grüße
Fran
Dass mir langärmelige Strickkleider zu warm sind, finde ich auch schade, denn ich mag sie so gerne leiden.
Wie es meinem Sortiment ausschaut? Ich würde sagen, ich bin gut ausgestattet. In diesem Sommer habe auch ich meine Kleider kaum getragen. Wenn dann eher eine luftige Culotte. Das Wetter war jetzt auch nicht so dolle, wenn ich schon mal untertags “für gut” unterwegs war.
Und Sommerurlaub haben wir ja seit 2018 keinen mehr gemacht. Da habe ich meine Kleider immer fleißig getragen.
Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
BG Sunny