Hallo Herbst!
Beim Blick auf die Kleiderschrankinventur vom Frühjahr 2021 stelle ich fest, dass sich an meinen Wünschen in den letzten Monaten wenig geändert hat. Aus der einen Sommerhose, die ich vielleicht kaufen wollte, wurden zwei – dafür hat mich zum Ende des Sommers meine geliebte Jeansbermuda verlassen, in Summe ist die Anzahl an sommerlicher Beinbekleidung folglich gleich geblieben.
Kleiderschrankinhalt im September 2021
Oberbegriff | Details | Stückzahl | Zwischensumme |
Hosen | Jeans | 4 | |
Stretchhosen | 2 | ||
Cordhose | 1 | ||
Sommerhosen, Shorts | 3 | 10 | |
Shirts | Top | 1 | |
T-Shirts Kurzarm | 7 | ||
T-Shirts 3/4 + 1/1-Arm | 6 | 14 | |
Tuniken & Blusen | 8 | 8 | |
Pullover & Co. | Fleece-/Sweatshirts/-jacken | 3 | |
Schlichte Pullover | 1 | ||
Strickjacken | 3 | ||
Rollkragenpullover | 4 | ||
Pullunder | 1 | 12 | |
Blazer | 2 | 2 | |
Kleider | |||
Winter-/Ganzjahreskleider | 4 | ||
Sommerkleider | 3 | ||
Anlasskleider | 0 | 7 | |
Jacken & Mäntel | Wollmäntel | 2 | |
Winterjacken/-mäntel | 2 | ||
Westen | 4 | ||
Leichte Steppjacken | 1 | ||
Regenjacken/-capes | 4 | ||
Jeansjacke | 1 | ||
Sommermäntel | 1 | 15 | |
Textilaccessoires | Schals & Tücher | 18 | |
Ponchos | 2 | ||
Hüte & Kappen & Mützen | 7 | ||
Handschuhe | 4 | ||
Handstulpen | 1 | 32 | |
Schuhe | Stiefel | 3 | |
Stiefeletten | 4 | ||
Sneaker | 3 | ||
Halbschuhe | 1 | ||
Sandalen/-etten | 2 | ||
Wanderschuhe | 1 | ||
Loafer | 1 | ||
Pumps | 1 | 16 | |
Handtaschen | inkl. Abendtaschen | 10 | 10 |
Summe: 126 Teile
Nicht enthalten in der Tabelle sind Unterwäsche, Strumpfhosen, Leggings, Schlafzeug, Sportbekleidung, Hausschuhe, Gürtel, Schmuck und Brillen.
Veränderungen im Vergleich zum Frühjahr 2021
Im Vergleich zum März 2021 sind das drei Teile mehr. Mit der Größe des Sortiments bin ich absolut zufrieden. In den letzten drei Jahren hat es sich im Vergleich zum aktuellen Stand um 30 Teile verringert und es hat sich herausgestellt, dass ich keinesfalls zu wenig Kleidung habe, auch wenn der Schrank in einigen Bereichen recht leer aussieht. Ich nenne das nicht leer, sondern übersichtlich.
Pullover & Strickjacken
Zum Ende des Winters 2020/21 hatten mich fünf Pullover verlassen, von denen bis zum Frühling nur zwei ersetzt worden sind durch einen Oversized-Hoodie und eine Strickjacke. Seit dem habe ich noch eine Fleecejacke, den Turtleneckpullover in Orange und einen Oversized-Rollkragenpullover in Dunkelblau gekauft. Ein nicht mehr schöner Hoodie wurde durch ein Sweatshirtkleid ersetzt. Ich bin also wieder gut ausgestattet.
Schuhe
Bei Schuhen hatte ich mir im Frühling ein Stiefeletten-Kaufverbot erteilt, das ich zwischenzeitlich aufgehoben habe. Meine derben Chelsea-Boots waren hinüber und wurden zum wiederholten Mal 1:1 ersetzt; das Modell begleitet mich seit 2015.
Verlassen haben mich über den Sommer außerdem zwei Paar blaue Sommerstiefeletten, eins schmal an der Fessel, eins weit. Beide waren nach einigen Sommern durchgetreten. Sie wurden allerdings nicht durch Stiefeletten ersetzt, sondern durch Sneaker.
Neu hinzu gekommen sind Winterstiefel mit Wollfutter. Meine Lammfellstiefel sehen äußerlich noch schön aus, aber innen beginnt sich das Fell an der vorderen Kappe so abzuschubbeln, dass die innenliegende Kunststoffkappe am Nagel des kleinen Zehs zu drücken beginnt, wenn ich in ihnen bergab gehe.
Damit kann ich sie zwar tragen, wenn ich in der Kälte herumzustehen gedenke, aber nicht mehr für Spaziergänge hier in der Gegend. Ja, in Hamburg gibt es Hügel und ich lebe auf einem … Weil die neuen ein antisaisonales Sale-Schnäppchen waren, habe ich sie gekauft, bevor die alten weg sind.
Konsequenzen aus der Kleiderschrankanalyse
Ich bin mit Kleidung gut versorgt. Dinge, die mich in der kommenden Saison verlassen, sind zu ersetzen, denn sonst wäre es zu wenig – außer bei Jacken und Westen. Davon habe ich ziemlich viele, die unterschiedlich oft getragen werden, aber alle passen und mir grundsätzlich gefallen.
Es wurde eine mehr als im Frühling, weil ich einem tomatenroten Parka nicht widerstehen konnte. Ein Wollmantel wurde durch einen anderen ersetzt. Der alte hat bei Gunda ein neues Zuhause gefunden.
Minimalismus versus Capsule Wardrobe
Mein minimalistischer Kleiderschrank entspricht quasi einer ganzjährigen Capsule Wardrobe. Genau genommen besteht er aus zwei Kapseln: einer für Frühling/Sommer und einer für Herbst/Winter.
Bei dem Projekt 333 zum Beispiel werden 33 Teile für 3 Monate aus dem Schrank ausgewählt werden und alles andere ist tabu. Man käme dann maximal auf 132 Teile. In meinem ganzen Schrank sind nur 126 Teile.
So gesehen ist meine minimalistisch gehaltene Garderobe ein Beispiel dafür, wie man dauerhaft mit einer Capsule Wardrobe leben kann, ohne Einschränkung zu empfinden und vierteljährlich Entscheidungen zu treffen.
24 Antworten auf „Kleiderschrankinventur Herbst 2021“
Liebe Ines, ich finde diese zahlenmäßigen Aufstellungen immer sehr interessant und informativ. Denn daran ist dann wirklich ersichtlich, was sich im Kasten befindet, wie viele Teile von welchem Sortiment – ich denke nämlich, dass bei so einigen die geschätzte Zahl von den tatsächlichen Teilen abweichen würde. Ich habe dies zwar noch nie so konsequent wie du durchgezogen, aber auch aus deiner Aufstellung kann ich immer etwas mitnehmen. So gab es auch bei mir ein Paar Lieblingsschuhe, die einfach bequem waren, zu so vielen Outfits gepasst und zudem meines Erachtens ganz gut ausgesehen habe – diese habe ich dann auch 1:1 nachgekauft. Bei deinen Regenjacken hat mich die Anzahl etwas gewundert, aber ich nehme an, das ist auch vor allem deinen Runden mit Zausel geschuldet. So etwas besitze ich nämlich nur in einmaliger eher sportlicher Ausführung für den Fall, wenn mein Gatte wieder mal meint „Der Berg ruft!“ 😉
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe Gesa
P. S.: ich glaube, bei Jeansbermuda ist dir ein kleiner Tippfehler passiert…
Der, die, das Bermuda treibt mich noch in den Artikelwahnsinn … ich lerne es wohl doch nicht mehr.
Es heißt die Bermuda.
Es heißt die Bermuda.
Es heißt die Bermuda.
Danke! Ist geändert :).
Ja, die Regenjacken sind dem Zausel geschuldet. Er hat auch zwei … und ich habe zwei, die ich ohne den Hund nicht bräuchte – das Regencape und einen langen Regenparka. Mir würde eine dünnere und eine dickere sonst reichen. Schuhe bräuchte ich ohne den Zauselkopp auch weniger …
Eine Kaschmirmütze in Curry klingt perfekt. Ein dunkelbrauner Parka ebenso. Ich freue mich schon darauf, meinen roten demnächst das erste Mal anzuziehen. Abends ist schon kühl, da wird bald schon das Wetter dafür sein.
Ich wünsche Dir viel Freunde an Deinen neuen Sachen!
Liebe Ines, das rote Kleid steht Dir einfach super.
Immer interessant und wenn ich nicht zu faul wäre würde ich such Inventur machen. Immerhin hast Du mich gerade dazu gebracht schnurstracks in meinen Schrank zu laufen und einen Blazer und 7 Paar Schuhe auszusortieren. Gleich sofort. Bevor ichs wieder verschiebe. So einige alte Teile werde ich wohl noch aussortieren. Manche Sachen sind noch gut, ich mag sie nur einfach nicht so gern tragen und verkaufen nervt ( ehrlich) und dann denke ich okay ich könnte die Hose z.b. noch für die Praxis tragen damit sie aufgetragen in den Müll kann. Aber das dauert schon ewig oft das Auftragen. Andererseits wird die Kleidung meist ja nicht an andere Menschen weitergegeben, wenn man die in die Container gibt. Also hängt es im Schrank und hängt…
Auf jeden Fall habe ich mehr Kleider als Du. Weniger Regen oder Steppjacken. Ist in HH sicher nötiger als hier.
Kurz Dein Beitrag macht mich immer nachdenklich und mich überkommt der Wunsch mich ein wenig von nicht so lieb gewonnenen Sachen zu trennen. Überrascht hat mich die Erkenntnis dass sich mein Geschmack wohl gerade etwas ändert. Zumindest war meine Mutter erschrocken dass ich Fisch, Krabbe und die Cupcaketasche aussortiert habe.
Schönen Dienstag, liebe Grüße Tina
Ops, mal eben 7 Schuhe weg – das schafft Platz. Freut mich, dass der Beitrag direkt Wirkung erzielt hat.
Mach Dir doch einen Stapel außerhalb des Schranks mit den Praxishosen, die nach dem Tragen in den Müll können, und ziehe in der Praxis keine anderen Hosen an, bis die weg sind. Und wenn die gerade nicht passen: heute noch in den Hausmüll damit. Vorteil: Weniger Wäsche in nächster Zeit und Luft im Schrank.
Viel Erfolg beim Verkaufen der Taschen! Oder was machst Du mit denen?
Meine kleine Nicht war so happy über die Taschen. ☺️ Ein Foto davon ist glaub am Freitag dabei.
Du hast recht. Es ist wirklich so, dass ich die Sachen so gut wie nicht mehr raushole aus dem Schrank. Ich suche mir die Hosen genau heute noch raus und hänge sie mir für die Arbeit griffbereit. Und gleich noch durchgetretene Sneaker in den Müll. Die waren von Mama, sie passten ihr nicht gut. Ich hab sie jetzt ausgiebig ausgetragen.
Mir war das mit Müll und Sammelcontainern dar nicht so bewusst der Unterschied. Hätte ich es bei Heidi nicht gelesen.
Shirts trage ich noch als Nachtshirts auf. Jersey ist leider einfach nicht soo lange schön leider. Also mangelt es nicht an Nachtshirts.😜
Deine Übersichtlichkeit finde ich immer wieder bewundernswert, liebe Ines.
Bei mir gehts da doch einiges mehr durcheinander und ich kann mich nur schwer von manchen Sachen trennen, obwohl ich sie nicht trage (was sagt die Küchenpsychologie wohl dazu…??), aber es muss ja immer für einen selbst passen, dann passt es.
Ich habe allerdings hier auch einen Sack voll Klamotten, den ich zu einem bestimmten caritativen Laden tragen werde, wo ich weiß, dass sie alles erst mal ganz genau anschauen und viel behalten zum direkten Verkaufen. Ich gebe dort auch immer passende Saisonware hin, jetzt also Winterware.
Kürzlich habe ich mir eine camelfarbene Kaschmirjacke gekauft und freue mich schon, sie bald zu tragen. Im Moment ist es nämlich schon recht kühl und mich friert immer ein wenig. Ich brauche immer eine Übergangszeit zum Winter zum Umgewöhnen, dann im Winter friert es mich nicht mehr so.
Auf Deinen roten Parka bin ich schon gespannt.
Herzliche Grüße
Sieglinde
Genauso ist es: Es muss zum Besitzer der Sachen passen. Auch wenn das Sozialkaufhaus hier ein Lager hat, bemühe ich mich auch, die Ware passend zur Saison abzugeben.
Mit der Umgewöhnung zum Winter geht mir das wie Dir. Ich bin im September oder Oktober oft dicker gekleidet als im Winter – ich muss mich erst an die Kälte gewöhnen. Der Spruch „Und was willst Du anziehen, wenn es wirklich kalt ist“ passte nie zu mir. Das gleiche oder weniger – bis dahin habe ich mich an die Kälte gewöhnt.
Viel Freude an Deiner neuen Kaschmirjacke!
Ich gebe zu, dass ich deinen Beitrag mit etwas gemischten Gefühlen gelesen habe. Schließlich ist deine Kleiderschrankinventur immer der Startschuss für die Inventur meines Kleiderschranks gewesen. Und gemischte Gefühle deshalb, weil ich deutlich mehr gekauft habe in den vergangenen Jahren, aber nur wenig aussortiert habe. Die Balken im Diagramm zeigen vermutlich alle deutlich nach oben, also Zugänge. Ich werde mich am Wochenende an die Kleiderschrank-Inventur machen und dann vermutlich feststellen, dass ich eigentlich nichts mehr brauche. Eigentlich …. Liebe Grüße, Caro
Wenn Dir Dein gewachsenes Sortiment gefällt, gibt es keinen Grund für gemischte Gefühle. Viel Erfolg bei Deiner Inventur am Wochenende!
Mit meinem Kleiderschrank und seinem Inhalt bin ich sehr glücklich eigentlich. Eine Winter-Radfahrhose fehlt noch und ich hätte gern noch eine Winter-Regenjacke, die nicht gefühlt fünf Kilo wiegt. Hast du da vielleicht einen Tipp?
Ansonsten bin ich auf der Suche nach einem Kleid für den Herbst – kein Strickkleid, aber bitte lange Ärmel. Das Ganze bitte nicht einfarbig, aber auch nicht mit Blumenmuster. Aber ich schätze, bis ich eines finde, ist der Herbst vorbei…
Liebe Grüße
Fran
Werbung ohne Auftrag
Schau mal bei Didrikson. Die haben viele Jacken, die wind- und regendicht sind und dennoch maschinenwaschbar. Außerdem leicht tailliert und mit guten Taschen innen und außen, je nach Modell unauffällig oder aufgesetzt. Meine beiden Winterparkas sind von denen. Der dunkelblaue und der neue rote. Der dunkelblaue hat schon einige Wäschen und zwei Winter dauerhaftes Tragen überstanden. Von Sommer bis Winter gibt es verschiedene dicken bei den Jacken. Derzeit kenne ich keine besseren.
Mir gefällt ja das rote Kleid an dir!
Liebe Grüße!
Danke!
Ich habe mit dem „wegwerfen“ noch Dingen, die noch „gut“ sind ein echtes Problem. Auch wenn ich sie nicht nutze. Das greift ganz tief ins anerzogene Wertesystem ein. Geht nicht. Ich würde sie verschenken. Aber 1. haben eh alle schon alles. Und 2. Meine Kleidung passt kaum jemandem. Oft schicke ich Sachen an die Deutsche Kleiderstiftung. Aber die haben über die Coronazeit auch dicht gehabt.
Ich wollte mal bei Vintet was verkaufen. Zu „lang“, nicht „dick“ genug.
Flohmarkt ist nicht so meins.
Manchmal bin ich da tatsächlich etwas ratlos.
BG Sunny
Es gibt eine Lösung für Deine Ratlosigkeit: Trage Dein Zeug selbst auf, anstatt neue Sachen zu kaufen.
Liebe Ines,
im Großen und Ganzen bin ich mit meinem Kleiderschrank zufrieden. Ab und an stellt sich ein Wunsch ein, nötig wären momentan nur wenige Dinge. Ich musste gestern an dich denken, als ich meinen rot-beigen Schal ‚wiederentdeckt‘ habe. Da geht das Rot.
Und bei deinem roten Kleid muss der Designer dich im Kopf gehabt haben.
Mir gefällt, wie analytisch du deinen Kleiderschrank siehst und trotzdem spürt man deine Liebe zu den Dingen. Die Vernunft, zu ersetzen, ich gestehe, manchmal packt mich noch das ‚haben ohne zu brauchen‘ Wollen.
Liebe Grüße
Nicole
Dein Schal in Rot-Beige steht Dir rundherum so gut! Gerade zu Oberteilen in Beige, wie es gestern zu sehen war, passt er perfekt und gibt Dir ein bisschen Farbe dazu. Im nächsten Leben werden Rot und Du noch Freunde.
Es ist ja nicht so, dass ich das haben wollen, ohne es zu brauchen, nicht kennen würde. Sonst wäre ich jetzt nicht Besitzerin der roten Winterjacke :).
Liebe Ines,
die Vorkommentatorin hat es so schön ausgedrückt: „Mir gefällt, wie analytisch du deinen Kleiderschrank siehst und trotzdem spürt man deine Liebe zu den Dingen“. Das gefällt mir und ich denke immer an Dich, wenn ich etwas aus dem Schrank aussortiere oder etwas hinzufüge. Ich hege und pflege meine Sachen auch, trage die Schuhe jeweils nur einen Tag, dann wechsele ich. Also hält alles sehr lange. Das ist ok und ich habe in den letzten drei Jahren (seitdem ich meine Zu- und Abgänge in „Deine“ Tabelle eintrage festgestellt, dass es von Jahr zu Jahr weniger Käufe werden. Wenn ich etwas aussortiere wird es zu Oxfam gebracht (sofern es nur nicht mehr getragen, ansonsten aber noch sehr gut erhalten ist), T-Shirts zum Schuhe- oder Fahrradputzen verwendet…
Sonnige Herbstgrüße nach Hamburg!
Susa
Aus dem Grund vermeide ich es auch, Schuhe durchgehend mehrere Tage zu tragen. Der Wechsel freut die Schuhe und Füße.
Freut mich, dass Du erfolgreich mit der Tabelle arbeitest!
Zwei Blusenshirts werden bei mir im nächsten Urlaub ihr Leben beenden. Dass die hier nie zu sehen waren, hat seine Gründe … in der Liste sind sie aber noch dabei. Eins habe ich h heute an. Ich habe gerade mal wieder festgestellt, dass ich einfach keine hübschen Schultern habe. Wenn Shirts da alles nachzeichnen, weil sie so weich fallen, sieht das einfach nicht gut aus. Außerdem klebt das eine hinten an den Hosen, das andere kraust beim Tragen vorne wie blöd. Die will dann auch kein anderer haben …
Ich bin wieder dabei den Kleiderschrank richtig auszumisten, um vor dem Winter fertig zu sein. Aber insgesamt bin ich zufrieden mit dem, was ich habe. Gott sein Dank, ich kann definitiv nicht sagen, dass ich nichts zum Anziehen habe!
Liebe Grüße,
Claudia
Viel Erfolg beim Sichten!
🙂 Liebe Ines,
ich bewundere Deine Kleiderschrankinventur immer wieder! Er ist mir auch immer Ansporn, mich mal wieder von etwas zu trennen, wie z.B. alten T-Shirts und Blusen. Seit Jahresbeginn habe ich verhältnismäßig wenig gekauft, eigentlich nur erneuert und – zumindest bei den T-Shirts – gleich alt gegen neu getauscht.
Jetzt kommt das Thema Daunenmantel… Leider haben die neuen Lands End Mäntel schon wieder einen Kunstfell an den Kapuzen… 🙁
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Claudia 🙂
Kunstfellkragen finde ich unfassbar unschön – sehen billig aus und sind unnötiger Plastikmüll. Leider gibt es immer noch Verbraucher, die die Dinger toll finden … Ich wünsche viel Erfolg beim Finden eines Mantel ohne das Zeug.