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dies & das #10

Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

image&impression – Individuelle Image-, Stil- und Farbberatung – Ines Meyrose e.K. - Logo

Kundenstimmen

Auf meiner Firmenwebsite von image&impression gibt es zwei neue Kundenstimmen zur Typberatung. Eine Beratung war für eine Person, die andere gemeinsam für Mutter und Sohn. Die Preisliste 2022 für Beratungen in und um Hamburg findest Du übrigens auch hier im Blog.

Pressespiegel

Im Januar war ich zum dritten Mal Gast in einem Radsportpodcast, der Windkante mit Karsten Migels und Marc Rohde. Wir haben über die aktuellen Trikots der Saison 2022 gesprochen. Du findest den Beitrag mit dem Titel Trikot-Kritik 2022 vom 15. Januar 2022 unter radsport-news.com (Werbung) ab Minute 15:23.

Fotografie und Recht

Bei eRecht24 habe ich einen interessanten Beitrag zum aktuellen Urheberrecht (Werbung) gelesen. Der Schwerpunkt liegt bei Bildrechten, also was zu beachten ist, wenn man fremde Bilder verwendet oder Personen darauf abgebildet sind und wo man überhaupt fotografieren darf.

Mit diesem Thema beschäftige ich mich seit 2005, seit ich Websites betreibe – und noch mehr seit 2009, dem Blogstartjahr, denn der Blog lebt nicht nur von Texten, sondern auch von Bildern.

Der Beitrag ist nicht nur für Blogger_innen interessant, sondern auch für Menschen, die als Privatpersonen in sozialen Netzwerken unterwegs sind und sich meiner Erfahrung nach deutlich zu wenig mit dem Thema befassen oder gar auskennen, denn auch für private Accounts gelten Gesetze.

Was Du schon immer über mich wissen wolltest #2

Inzwischen sind einige Themen bei der zweiten Fragerunde zusammengekommen, die ich alle gerne beantwortet habe. Du möchtest noch etwas wissen? Den Beitrag kann ich jederzeit ergänzen.

Einen schönen Tag wünsche ich Dir!


10 Antworten auf „dies & das #10“

Die Sache mit den Bildrechten haben viele – vor allem Privatpersonen im Social Media Bereich – noch nicht verstanden. Der Bilderklau kommt noch hinzu und ist eh ein heikles Thema.

Liebe Grüße
Sabine

„Der Bilderklau kommt noch hinzu und ist eh ein heikles Thema.“

Viele Privatpersonen sind sich gar nicht darüber im Klaren, dass sie Bilder klauen und gar nicht nehmen dürfen. Ihr Argument: Aber das geht doch, wie sollte ich das dann nicht dürfen. Darauf entgegne ich immer: Wenn ein Fahrrad unabgeschlossen im öffentlichen Raum steht, darfst Du es auch nicht einfach nehmen. Dass das Diebstahl ist, kapiert jeder. Dass das auch für Bilder im Netz gilt, viele erst einmal nicht.

Danke für deine Info, ich verwende zu 98% meine eigenen Bilder. Und zwar überall. So fühle ich mich persönlich sicherer.
Einiges finde ich komisch (Fotografieren in Räumen z.B. und es war mir neu). Wobei ich mich bei einigen Dingen ebenfalls frage, ob es nicht zu viel ist, aber das müssen wir ja nicht hier diskutieren.

Deine Frageseite finde ich immer wieder interessant und lehrreich.

Und positive Kundenstimmen, die sind doch ein echtes Balsam..

Liebe Grüße
Nicole

Dass Fotos in Räumen genehmigungspflichtig sein können, weiß kaum jemand. Deshalb gibt es von mir keine Fotos aus Restaurants zum Beispiel oder mit schönen Treppenhäusern. Bei der Genehmigung ist auch wichtig, ob derjenige, der das erlaubt, überhaupt befugt ist dazu – und das musst Du prüfen, kannst das aber kaum. Der Mieter mag es Dir erlauben, aber der Architekt hat es vielleicht untersagt? Das gibt es öfter, als man denkt.

Liebe Ines, es freut mich total für dich, dass in dem bisher noch kurzem Jahr schon tolle Bewertungen zu deiner Arbeit erhalten, denn das ist für viele nicht selbstverständlich. Als ich unlängst bei einem Vertreter seinen Montagemitarbeiter gelobt habe, war er ganz begeistert, denn die meisten Menschen melden sich nur, wenn es was zu kritisieren oder reklamieren gibt, aber nicht bei einer zufriedenstellenden Leistung. Mit dem Thema Fotografie habe ich mich mal grundlegend auseinandergesetzt, aber es ist für mich noch nicht alles klar, was jetzt sein darf, was nicht und was speziell geregelt ist. Ein bisschen ist für mich hier immer der Grauschleier darüber, überhaupt wenn ich dann die vielen Fotos von anderen in den sozialen Medien sehe.
Hab einen wunderbaren Tag – mir lacht gerade die Sonne schon fast sommerlich ins Gesicht – und alles Liebe Gesa

Das Recht in Deutschland ist da teils auch noch anders als in Österreich. Das Buch „Recht am Bild“ fand ich dazu vor Jahren sehr aufschlussreich und lesenswert.

Schönen Abend für Dich!

Viel Positives schon im Neuen Jahr bei Dir, das finde ich klasse!
Die KundInnenstimmen sind doch immer erfreulich und motivierend.
Und dass Du wieder mal befragt worden bist im Podkast, das erhöht die Bandbreite deines KundInnenstamms. Prima.
Das mit den Fotos ist tatsächlich so eine Sache. Ich hatte im Blog so einen feinen Bericht über das Bauhaus in Dessau und so schöne Fotos dazu gemacht, dann habe ich gemerkt, dass praktisch alle Fotos der Genehmigung bedurft hätten auch das Gebäude außen mit dem markanten Schriftzug… Da habe ich praktisch alle Fotos raus. War natürlich ein Jammer. Doch ich wollte sichergehen.
Schöne Donnerstagsgrüße schickt Sieglinde

Ja, das ist ärgerlich mit dem Bauhaus. Deswegen gibt es bei mir auch keine Bilder hier aus dem Wildpark oder anderen Tierparks, weil die auch genehmigungspflichtig sind bei denen, die wir besuchen. Das ist mir dann zu mühsam, mir das noch genehmigen zu lassen, wenn ich schon Werbung ohne Auftrag und Entgelt für die machen würde. Beim Baumwipfelpfad habe ich eine Ausnahme gemacht, weil der so etwas besonderes ist, und angefragt und die Genehmigung erhalten.

Tolle Bewertungen sind immer willkommen, Glückwunsch! 🙂
Ein sehr interessanter Artikel, ich werde ihn nochmal in Ruhe lesen. Es schadet nie, auf dem neuesten Stand zu sein, im Gegenteil. Ich habe einige Zweifel an den Restaurants, die ich besuche. Bei allen habe ich ausnahmslos um Erlaubnis gebeten, die Fotos machen zu dürfen, und den Besitzern sogar den Link zum Artikel geschickt. Reicht das? Ich weiß nicht, ich denke schon!
Liebe Grüße,
Claudia

Im Restaurant zu fragen, ist sicher schon mal besser, als es ganz ohne Erlaubnis zu machen. Aber wenn der Praktikant, was man vielleicht nicht weiß, dass er „nur“ einer ist, ja sagt, kann das sein, dass er gar nicht dazu befugt war. In zum Beispiel einem Hunderwasserhaus kann es sein, dass der Besitzer zwar ja sagt, aber der Architekt das untersagt hatte …deshalb würde ich nach Fotos nur bei Restaurants ohne besondere Architektur fragen und sicherstellen, dass es eine leitende Person ist, die dir Zustimmung gibt. Ob das dann reicht? Ich bin keine Rechtsberaterin … aber leider hilft der gesunde Menschenverstand bei sowas nur bedingt. Wer ahnt schon, dass einige Zoos keine Fotos veröffentlicht haben wollen … Die meisten Leute zeigen doch eh nur süße Bilder und wer auf Missstände hinweisen will, lässt sich von einem Verbot vermutlich eh nicht abhalten … Deshalb meide ich zum Beispiel die Fotos in Restaurants, weil eben nie weiß, was noch zu beachten gewesen wäre.

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