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Farbtypbestimmung nach Farbqualitäten mit SIC
Wie Du unter anderem im Beitrag Farbberatung neu gedacht – und umgesetzt! lesen kannst, berate ich nicht nach sogenannten Jahreszeitenfarbtypen, deren Mischungen oder Schwerpunkten, sondern nach dem SIC-System auf Basis von Farbqualitäten.
SIC steht für Sophisticated Color & Image Consultation System, kurz Sophi oder SIC, und wurde von ColorCircus (Werbung) entwickelt. Es stehen die Farbeigenschaften
warm – kühl (warm – cool)
hell – dunkel (light – deep)
gedämpft – klar (muted – clear)
und deren möglichen Schwerpunkte im Vordergrund einer Farbberatung.
Farbtyp warm – dunkel (warm – deep)
Bei meinem eigenen Farbtyp sind warm und/oder dunkel die beiden wichtigsten Farbqualitäten. Ob die Farben gedämpft oder klar sind, spielt bei meiner Farbpalette keine Rolle. Im Beitrag Einsatz eines Farbfächers kannst Du diverse Umsetzungsbeispiele dafür sehen.
Wichtig ist, dass die Farben für mich eine gewisse Tiefe haben wie dunkle Erdfarben – Braun, Oliv, Burgunder oder Dunkelblau. Bei den warmen Farben sind die Herbstfarben besonders schön, die an Indian Summer erinnern – Senfgelb, Orange, Zinnober- und Tomatenrot.
Neutrale Farben sind bei mir zum Beispiel Taupe von mittel bis dunkel und Camel. Wenn das Camel kräftig genug ist, funktioniert es auch am Oberkörper mit den grauen Haaren. Hellere Beigenuancen machen sich am Unterkörper besser.
Ein Hosenmodell – zwei Farben – zwei Outfits
Auf den beiden Bildern siehst Du Outfits mit demselben Hosenmodell. Es ist eine leichte Sommerhose mit weitem, verkürzten Bein. Die dunkelblaue Hose und Bluse nehmen das Dunkle meines Farbtyps auf.
Beides funktioniert – und wirkt jeweils ganz anders. Die Outfits wurden an verschiedenen Tagen fotografiert, deshalb ist das Licht anders. Unabhängig vom Licht kann man dennoch gut sehen, wie unterschiedlich die Outfits wirken.
Der Look in Dunkelblau mit der gepunkteten Bluse wirkt auf mich eleganter trotz der Sneaker. Das helle Outfit wirkt frischer und sportlicher trotz der Sandalen mit Absatz.
Welches Outfit gefällt Dir für mich besser?
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Disclaimer: Der Blogartikel und die dazu gehörenden Kommentare stellen keine medizinische Beratung dar, sondern basieren nur auf persönlicher Erfahrung.
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Fragen einer Leserin
Die folgenden Fragen hat mir Leserin Gwen gesendet und wir denken beide, dass die Antworten auch andere Lesende hier interessieren, weshalb ich sie nicht per E-Mail, sondern mit diesem Beitrag ausführlich beantworte.
Etiketten in leichten Stoff- oder Wolltüchern
„Früher waren Hersteller- oder Pflegeetiketten mit zwei Stichen an zwei Ecken angenäht, somit mit ruhiger Hand und spitzer Schere (leicht) zu entfernen. Heute sind diese Etiketten an allen vier Seiten mit klitzekleinen Stichen maschinell angenäht. HILFE! Selbst mit meiner ruhigen Hand, einer doppelten Lupe neben der Brille und spitzer Schere bringe ich es nicht mehr fertig, die Etiketten zu entfernen, ohne ein Loch in der dünnen Wolle, Leinen oder anderer Stoffart zu riskieren. Kennst Du einen Trick?“
Gwen
Oh weh, ich weiß exakt, was Du mit den Etiketten meinst. Selbst wenn sie nur an zwei kleinen Stellen angenäht sind, sind die Stiche oft so dicht und in der Farbe des Etiketts/Kleidungsstücks, so dass es absolute Puzzlearbeit ist, die Etiketten vollständig zu entfernen. Wenn sie dann auch noch an vier Seiten angenäht sind, wird es nicht besser.
Also erstmal: Ich stimme Dir völlig zu, ich möchte Etiketten an Kleidung nicht haben – weder optisch noch haptisch, weder innen noch außen. Deshalb entferne ich sie an meinen Sachen, wenn es auch nur irgendwie geht. Auch außen aufgenähte Label entferne ich oft von Kleidung und Taschen für eine ruhigere Optik. Mein Mann ist da leidensfähiger und lässt sie drin, ihn stören die nicht. Vorteil: Ich konnte eins seiner Hemden als Beispiel fotografieren.
Um die Etiketten unfallfrei zu entfernen, helfen nur gutes Licht und gutes Werkzeug. Mit spitzer Stickschere und wirklich hellem Licht habe ich bisher – zum Glück! – alle Einnäher unfallfrei entfernt. Inzwischen brauche ich dabei aber viel länger als früher. Beim letzten gestrickten Tuch habe ich bestimmt 20 Minuten daran gesessen und gefühlt jeden hauchfeinen Faden einzeln bearbeitet. Wenn Du das mit Deinen Bordmitteln nicht mehr sauber schaffst, bitte vielleicht eine Schneiderin um Hilfe.
Das einzige Blöde, was mir in dem Zusammenhang mal passiert ist, war das versehentliche Auftrennen der Naht des Kleidungsstücks, als das Etikett in der Seitennaht direkt mit eingenäht war. Die Naht ließ sich von der Schneiderin zum Glück nachnähen.
Seitdem achte ich noch genauer darauf, welche Fäden am Etikett wohin führen. Gerade bei Tüchern kommt es vor, dass die Etiketten direkt mit dem Saumfaden eingenäht sind.
Einen Trick habe ich allerdings: Wenn sich die Nahtfäden gar nicht lösen wollen oder meine Angst, versehentlich in den Stoff zu schneiden, zu groß ist, trenne ich nicht die Naht auf, sondern zerschneide das Etikett in der Nähe der Naht.
Wenn das Etikett aus gewebtem Stoff besteht, was meist der Fall ist, kannst Du dann das Etikett mit den Fingernägeln auseinanderzupfen und so fadenweise rechts- und linksseitig aus der Naht ziehen.
Entweder bleiben die Nahtfäden dann im Kleidungsstück oder sie lassen sich besser mit der Schere raustrennen als vorher, weil das Etikett nicht mehr dazwischen steckt.
Plastegeruch in Handtaschen
„Als ich Deinen Artikel zu den a/u Rucksäcken las, wusste ich sofort, den muss ich haben. Gedacht und bestellt. Seitdem trage ich diesen Rucksack täglich und bin sehr zufrieden. Wenn da nicht meine Nase wäre, und die empört sich tagtäglich seit einem halben Jahr. Der Rucksack riecht intensiv nach Plaste. Dieser Plastikgeruch gehört nicht allein zur Marke a/u, auch zwei Freitag-Taschen aus gereinigten alten Lastwagenplanen, die ich seit vielen Jahren besitze, leiden unter diesem Geruch. Er ist einer der Gründe, dass ich sie so gut wie nie trage. Hast Du eine Möglichkeit gefunden, diesen Geruch zu eliminieren? Oder stört er dich einfach nicht?“
Gwen
Es freut mich, dass der Rucksack an sich Dir gefällt. Schade, dass er Deine Nase belästigt. Ich habe den Rucksack inzwischen sogar in zwei Farben und hätte mir den nicht in der zweiten Farbe von meinem Mann zu Weihnachten gewünscht, wenn er unangenehm riechen würde.
Mein Mann und ich haben beim Schreiben dieses Beitrags beide die Nasen tief an und in meinen blauen Rucksack gesteckt und können beide keinerlei störenden Geruch wahrnehmen. Er riecht außen etwas anders als innen, aber der Geruch ist weder penetrant noch nach Plastik. Es ist einfach ein leichter Eigengeruch, denn wir nur bei tiefem Einatmen direkt am Stoff wahrnehmen.
Der Rucksack steht normalerweise zu Hause auf einem Stuhl am Esszimmertisch neben meinem Sitzplatz, wenn er meine Sachen beherbergt. Wenn der komisch riechen würde, würde mich das alleine schon beim Essen stören, denn ich bin extrem geruchsempfindlich.
Du kannst versuchen, eine Handvoll Kaffeebohnen für einige Tage in den ansonsten leeren Rucksack legen. Kaffeebohnen können unangenehme Gerüche aufnehmen. Bei meinen Staubsaugerbeuteln klappt das zum Beispiel.
Wenn das nicht zum gewünschten Ergebnis führt, würde ich an Deiner Stelle den Rucksack zeitnah dort versuchen zu reklamieren, wo Du ihn gekauft hast. Deiner scheint meinem Eindruck nach stärker zu riechen, sonst würde der Geruch Dich vermutlich nicht so stören.
Dass Taschen aus LKW-Planen intensiv nach Plastik riechen, kenne ich. Mein Hackenporsche von Andersen, den ich zum Transport von Seminarmaterial nutze, ist mit einer großen Plastikplanentasche von Ortlieb bestückt.
Die Ortlieb-Tasche roch zu Beginn so intensiv nach Kunststoff, dass mein ganzes Büro von dem Geruch erfüllt war. Das wurde nach intensivem Auslüften besser, aber den Geruch nehme ich immer noch war, wenn ich der Tasche mit der Nase näher komme.
Eine olfaktorische Vorstellung habe ich also davon, welchen Geruch Du meinst. Für täglich im Privatgebrauch würde ich mir aus dem Grund aus der typischen LKW-Plane keine Tasche mehr kaufen.
Sommerhut
„Ich trage immer Hut. Ich gehe nie mehr aus dem Haus ohne Kopfbedeckung, selbst nicht in den Garten. Was sollte frau beachten zum Kaffeetrinken mit Freunden auf einer Terrasse, beim Apero im Biergarten, beim Sommerfest des Wirtschaftskreises oder dem Gartenfest des kleinen, feinen Museums? Mit der Kopfform oder dem Gesicht mit Brille abstimmen oder besser auf die Kleidung achten? Kopfbedeckung und Minimalismus, wenn es nur einer sein sollte. Oder doch zwei sein dürfen? Deine Ratschläge lese ich gerne.“
Gwen
Dass Du immer einen Hut trägst, finde ich sehr schön. Hüte können ein Outfit in Windeseile spannender machen und schützen den Kopf auf angenehme und stilvolle Weise. Wie die Form der Krempe sich auswirken kann, habe ich 2001 im Beitrag Sommerhüte: 1 Outfit – 2 Looks beleuchtet.
Die Form des Hutes und der Krempe würde ich beim Kauf auf die Kopfform und das Gesicht abstimmen. Einen Sommerhut würde ich immer auch mit Sonnenbrille testen, denn oft trägt man im Sommer beides. Brille und Hut kommen sich gerne mal in die Quere und streiten um den Platz im Bügelbereich der Brille und an den Augenbrauen. Ein Sommerhut muss für mich mit und ohne Brille funktionieren. Außerdem achte ich natürlich darauf, dass Farben und Stil des Hutes zur Person passen.
Wenn Du nur Hüte hast, die zu Deinem Kopf insgesamt passen und mit Deinen Farben und Stil harmonieren, würde ich dann einfach nur noch schauen, welcher an dem Tag zu Deinem Outfit und Deiner Stimmung passt. Ein Vorteil an einem klaren Farb- und Stilkonzept ist, dass Dinge untereinander gut zu kombinieren sind.
Welche Kopfbedeckung – Hut und/oder Mütze – ich wählen würde, wenn ich minimalistisch nur diese hätte, verrate ich Dir im Lauf des Sommers in der Serie Minimalismus im Kleiderschrank. Der Beitrag ist schon eingeplant.
Sonnenschutz für die Kopfhaut
„Vor einem Jahr verboten die Ärzte mir ohne Sonnenschutz auf dem Kopf aus dem Haus zu gehen. Ich interpretierte ihre Worte mit Kopftuch oder Sonnenhut. Doch vor Kurzem las ich, dass es auch eine Sonnenschutzcreme für die Kopfhaut gibt: Solvinea Liquid AK LSF 50+ von Dermasence. Wohlbemerkt, das war keine ärztliche Empfehlung, sondern nur eine Bemerkung einer mir unbekannten Person. Ich hatte bis anhin noch nie etwas über spezifische Sonnenschutzcreme für die Kopfhaut gehört. Kannst Du zufällig dazu etwas sagen? Benutzt Du einen spezifischen Sonnenschutz für die Kopfhaut?“
Gwen
Auf diesen Teil des Beitrags bezieht sich der obige Disclaimer:, dass der Blogartikel und die dazu gehörenden Kommentare keine medizinische Beratung darstellen, sondern nur auf persönlicher Erfahrung basieren.
Die Worte Deiner Ärzte zum Sonnenschutz auf dem Kopf hätte ich genauso interpretiert und ihn mit Kopftuch, Mütze, Kapuze oder Hut geschützt. Zusätzlich oder stattdessen eine Sonnenschutzcreme mit hohem LSF zu verwenden, ist natürlich denkbar. Ich hätte allerdings Bedenken, dass ich die Sonnencreme auf der Kopfhaut im Bereich, wo Haare sind, zu dünn auftragen würden – ob als Spray oder per Hand.
Das Problem mit der Kopfhaut, die der Sonne ungeschützt ausgesetzt ist, kennt mein Mann mit seiner hohen Denkerstirn. Er trägt seit dem ersten richtigen Sonnenbrand auf der Kopfhaut draußen immer einen Hut bzw. Kappe oder schmiert sich die Kopfhaut mit Sonnencreme ein, die er ansonsten fürs Gesicht an solchen Tagen verwendet. Seither hat er keinen sichtbaren Sonnenbrand im Kopfhautbereich gehabt, wobei seine Haut auch nicht so hell und empfindlich ist wie meine.
Meine Kopfhaut schütze ich bisher nicht mit Sonnencreme, sondern achte nur darauf, bis in die Geheimratsecken und auf den Ohren Creme zu verteilen, wenn ich an dem Tag mehr Sonne abbekommen werde. Wenn ich Sonnencreme für die Kopfhaut auswählen würde, wäre mir ein Sprühprodukt am liebsten in der Anwendung.
Ein leichter Sonnenhut ist bei starker Sonnenexploration bisher meine Wahl. Aber ob das ausreichend vor Hautschäden schützt, kann ich nicht beantworten. Bitte frage Deine Ärzte explizit danach und lass mich wissen, was sie empfohlen haben.
Was sind Deine Tipps für Gwen?
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Werbung für da sempre – die Tasche wurde dort gekauft, aber ich kooperiere ansonsten mit dem Unternehmen
Es gibt Menschen, für die jedes Ringelshirt automatisch einen Marinelook darstellt. Bei dieser Kombination denke ich an alles, aber nicht an einen Marinelook. Das Shirt hat zwar die typischen Streifen, aber es fehlt mir Blau oder Rot dabei. Dieses Outfit ruft für mich ganz laut nach einer Farbklammer mit Orange.
Die leichte Sommerhose mit dem schönen Detail am Saum habe ich mir im Mai gekauft auf der Suche nach einer dunkelblauen als Ersatz für meine dunkelblaue Sommerhose, die 2024 ihren letzten Sommer erlebt. Weil außer der Wunschfarbe alles stimmte und die Farbe zu meinem Sortiment passt, habe ich die sandfarbene Hose, so nennt der Hersteller das Beige, gekauft.
Aufmerksame Bloglesende wissen, dass ich sie inzwischen auch doch noch in Dunkelblau gekauft habe, denn online gab es die Farbe durchaus. Zum Vergleich der so verschiedenen wirkenden Looks mit heller und dunkler Hose gibt es in der kommenden Woche einen separaten Analyse-Beitrag.
Das Ringelshirt in Orange-Cremeweiß aus 95 % Viskose und 5 % Elasthan habe ich auf dem Weg zur Kasse zufällig im Vorbeigesehen gesehen und befunden, dass es ein würdiger Nachfolger fürs eins der dunkelblauen T-Shirts ist, die mich im April verlassen haben.
Das Ringelshirt passt gut zur Hose, oder?
Dass ich Shirt und Hose zusammen im Blog als Outfit zeigen und dass die cognacfarbenen Sandaletten perfekt dazu wären, hatte ich direkt beim Kauf vor Augen.
Ein weiterer Gedanke war, dass ich Finger- und Fußnägel in einem ähnlichen Orangeton lackiert dazu als Hingucker und Farbklammer schön fände. Indes hatte ich allerdings an dem Foto-Tag so gar keine Lust auf Nagellackpinselei und habe überlegt, wie ich dennoch Farbe in den Look bekomme.
Farbklammer mit Accessoires und Lippenstift
Die kleine Leder-Schultertasche in der Farbe Papaya, die ich im Sommer gerne anstelle eines Rucksacks verwende, hat mein Mann 2023 bei da sempre im Onlineshop (Werbung) gekauft und mir zum Geburtstag geschenkt.
Es gibt die Tasche auch noch in anderen Farben bei da sempre (Werbung) und eigentlich hat sie einen Puschel am Verschluss, den ich entfernt und durch einen kleinen Lederstreifen ersetzt habe, den ich aus der Mitte des Puschels herausgeschnitten habe.
Den Schulterriemen kannst Du austauschen, zum Beispiel durch einen breiteren im Gitarrenbandstil, oder abnehmen, wenn Du sie als Clutch tragen oder als Tasche-in-der-Tasche einsetzen möchte.
Die echte Korallenkette ist ein Erbstück von meiner Mutter. Sie hat eine ganz besondere Farbe, die heute neu so gar nicht mehr im Handel zu bekommen ist.
Der Lippenstift ist zwar rot und nicht orange, nimmt aber mit seinem warmen Ton auf meinen Lippen das Farbenspiel auf. Dass Kette und Handtasche goldfarbene Metallteile haben, die zur Brille passen, macht es für mich zusätzlich rund.
Mit welchen Farben würdest Du die Hose kombinieren?
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Wenn ich als Gedankenspiel für die Reihe Minimalismus im Kleiderschrank nur ein T-Shirt haben dürfte, dann wäre es … puh … das ist schwierig … ein Ringelshirt!
Was ist an der Frage schwierig?
Ich bin kein Typ für leichte, kurzärmelige T-Shirts. Warum? Ein weites T-Shirt sieht schnell aus wie ein Sack, ein figurbetontes zeichnet mir zu doll ab. In T-Shirts aus leichtem Jersey mit kurzem Arm fühle ich mich meistens nicht vollständig angezogen.
Foto: Nicole
Kurzarmshirts sind für mich primär Teile zum Unterziehen unter Strickjacken, Overshirts und Blazern. Dafür dürfen sie gerne aus Viskose sein, damit nichts aneinanderklebt.
Favoriten: Ringelshirts mit 3/4-Arm oder Longsleeves
Locker geschnittene Shirts mit 3/4-Arm und Longsleeves aus festem Baumwolljersey funktionieren besser. Wenn der Stoff so fest ist, dass er für andere Menschen schon eher einen leichten Sommerpulli darstellt, dann fühle ich mich darin wohl. Diese Shirts trage ich am liebsten solo ohne etwas darüber.
Was für ein T-Shirt würdest Du auswählen?
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Wenn ich als Gedankenspiel für die Reihe Minimalismus im Kleiderschrank nur ein paar Ohrringe, Kette und Ring haben dürfte, fällt mir die Wahl leicht.
Bernsteinohrringe
Foto: Sabine Gimm
Bei der ersten Ausgabe dieser Minimalismus-Serie war meine Wahl ein Paar Perlenohrstecker. Damals sah man mich nur selten ohne. Die trage ich immer noch gerne, aber seit etwa einem Jahr trage ich primär diese Ohrstecker aus Bernstein in einem dunklen Karamellton. Zu meinen heller werdenden Haaren finde ich es schön, wenn an den Ohren etwas mehr Farbe als durch cremefarbene Perlen addiert wird.
Die Ohrstecker habe ich mir in den 2010ern an der Ostsee bei einem Tagesausflug gekauft, nachdem ich jahrelang Ersatz für die auf einem Konzert verloren gegangenen Vorgänger gesucht hatte. Es war schwer, welche zu finden, die
Cabochon-Steine, also halbrund geschliffene Steine, haben. Diese Bernsteine haben sogar noch ein paar kleine Facetten im Halbrund. Entscheidend ist für die Optik und den Tragekomfort an meinen Ohrläppchen die flache Unterseite der Steine.
ohne sichtbares Metall oder mit goldfarbenem Metall gefertigt sind. In diesem Fall sind alle Metallteile aus 333er-Gelbgold.
einen warmen, leicht transparenten Karamellton aufweisen.
Warum ist mir das wichtig? Kugelige Steine sitzen auf meinen Ohrläppchen nicht schön, die stehen zu weit ab und kippen leicht. Silberfarbene Anteile passen nicht zu meinem alltäglichen Schmuck, der aus Gelb- oder Roségold ist. Blickundurchlässige Steine wirken an meinen Ohrläppchen zu hart. Alles schon ausprobiert und auf Dauer nicht getragen.
Goldkette mit Anhänger
Am liebsten trage ich diese schmale goldene Kette mit einem runden Anhänger mit einem Brillanten, den ich von meiner Mutter geerbt habe. Der Stein war in den 1960ern beim Kauf in einem Ring, wurde in den 1990ern neu gefasst, dann wurde daraus ein Ohrring und in den 2000ern dieser Anhänger nach meinem eigenen Entwurf.
Bei den Ohrringen und dem Kettenanhänger in Kombination gefällt mir, dass beide rund sind – siehe Beitrag zum Kombinieren von Schmuck – und mich an schöne Momente erinnern.
Ehering aus Rosè- und Gelbgold
Wenn Du im Beitrag zur Komposition von Accessoires einen Blick auf meine einzige Uhr und liebste Gürtelschnalle wirfst, wird Dir klar, warum ich den Ring so gerne trage: Er passt in Form und Farbe genau dazu.
Es ist seit Jahren im Grunde der einzige Ring, den ich ständig trage. Früher hatte ich oft zusätzlich an der linken Hand am Mittelfinger einen Ring, aber das stört mich inzwischen. Ein Ring für zwei Hände ist mir genug. Nicht zu unterschätzen als Accessoire ist übrigens eine Brille – wie Du oben im Beitragsbild sehen kannst.
Was für Schmuck würdest Du auswählen?
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