Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag
- Im Blog bei Traude Rostrose ein tolles Gedicht übers Alter entdeckt.
- Zehn Vögel im Wald auf dem Weg zum Hasselbrack gehört: Zilpzalp, Rotkehlchen, Buchfink, Singdrossel, Amsel, Zaunkönig, Gartenbaumläufer, Waldlaubsänger, Blaumeise, Tannenmeise. Die App Merlin Bird ID macht Spaß. Zwei weitere Vögel, die wir nicht zuordnen können, haben wir nur gesehen, aber nicht gehört. Die App arbeitet mit Erkennung des Gesangs der Vögel. Inzwischen wissen wir auch, dass der Rotschwanz morgens den ersten Lärm macht.
- Wie es riecht und aussieht, wenn man (ich) im Supermarkt an der Kasse mit dem Einkaufswagen am Aufsteller für Wodka-Erdbeer-Flaschen hängenbleibt.
- Wenn man in der Park-App ein falsches Kennzeichen erfasst, bringt auch der Zahlungsnachweis nichts gegen das Ticket. Ein Learning, das mich 20 Euro gekostet hat.
- Ein Tag mit einigen schönen Momenten und einschneidend gruseligen.
- Wie es sich anfühlt, wenn der Zausel in meinen Händen stirbt.
- Wie sich der erste ganze Tag ohne den Zausel anfühlt.
- Dass es in Dassendorf ein hervorragendes italienisches Restaurant gibt.
- Heute: Sozialkater der schlimmeren Art nach einer schönen Feier gestern, die mich aber alle Kraft gekostet hat, die Trauer über den Verlust des Zausels auszublenden.
- Die Packstation in der Neugrabener Bahnhofstraße hat keine XL-Fächer, die in der Marktpassage immerhin zwei in der Größe.
- Schöne Worte über Empathie bei Life with a glow im Blogbeitrag Der sechste Wert gelesen.
- Warum die Schafskälte so heißt. Bereits geschorene Schafe frieren in der Zeit, wenn es nochmal kalt wird im Juni.
- In der Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg gibt es noch echte Gedenkkerzen zum Anzünden.
- Neue Fußmatten geben einem Auto nach 80.000 km direkt eine optische Verjüngungskur.
- Eine Bekannte sagte kürzlich so schön: „Ich sterbe arm, aber in Kaschmir.“ Die Worte eigne ich mir an.
- Cabo ist ein tolles Spiel für zwei Spieler. Man kann es mit zwei bis fünf Personen spielen, bisher hatten wir aber keine spielenden Gäste, um es mit mehr als zwei Personen auszuprobieren. Herzlichen Dank an die liebe Leserin für das Geschenk zum Geburtstag!
- Es reicht in Hamburg nicht, dem Finanzamt für die Hundesteuer den Tod eines Hundes nachzuweisen, es ist eine zusätzliche Abmeldung beim Hunderegister notwendig. Anmelden kann man mal eben alles fix online, abmelden ist sehr mühsam.
- Fuchsien vertragen keinen Standort, der zu 100 % schattig ist. Impatiens neuguinea hingegen, das sind Edellieschen, mögen schattige Orte. Dass Fleißige Lieschen den mögen, wusste ich schon. Die große Version der Art kannte ich bisher gar nicht. Merken fürs nächste Jahr!
- Was ein Glitzerkind ist.
- Das Wort Fotografie stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Worten photós und graphein zusammensetzt, was zusammen so viel bedeutet wie malen mit Licht.
- Mein Haar ist nicht mehr babyflitschiweich. Graue Haare haben einen eindeutigen Vorteil.
- Wenn man einen Tropfen Geschirrspülmittel in den Wasserauffangbehälter des Kaffeevollautomaten gibt, beugt das Gammelwasser vor.
- Es war schön, nach 13 Jahren mal wieder durch den Barfußpark in Egestorf zu laufen.
- Beim Entkalken des Kaffeevollautomaten komme ich mir jedes Mal vor wie im Song von BAP mit dem Waschsalon. Hat was von Raketenwissenschaft.
- Dass mir Werke des Künstlers Timm Ulrichs gefallen, von dem ich zuvor nie gehört hatte.
- Wenn die Hortensienblüten mittags schon die Köpfe hängen lassen, ist der Tag für mich auch zu heiß.
- Das Wort somnambul.
- Das Buch Der Zopf von Laetitia Colombani hat mir gefallen. Es ist eine wortwörtlich schön verflochtene Geschichte dreier Frauen, die sich nicht kennen.
- Der Vorteil an Shorts mit der Leibhöhe Ultra High Waist ist, dass auf dem Po Platz für Taschen ist, die in der Höhe für ein Smartphone ausreichend sind.
- Hefeteig wird neuerdings nicht mehr geknetet, sondern gefaltet.
Blogpause im Juli
Weil der Juni – siehe @5/6 und Monats-Memo – kräftezehrend war, lege ich im Juli eine Sommerpause im Blog ein. Kundentermine laufen normal weiter. Wir lesen uns hier spätestens Ende Juli wieder mit dem Monats-Memo.
In dem steht dann hoffentlich unter anderem, dass wir nach 21 Jahren einen schönen neuen Teppichboden auf den Treppen im Haus bekommen haben und die Wände im Treppenhaus und Esszimmer frisch geweißelt sind.
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