Meine erste Million von Horst von Buttlar (Herausgeber) Unternehmer, Künstler und andere Persönlichkeiten sprechen über das Geheimnis ihres Erfolgs Das Beste aus Capital
Originalausgabe, Hardcover mit Schutzumschlag 224 Seiten, 50 s/w Abbildungen ISBN 978-3-424-20184-0 Erschienen am 14. Mai 2018 im Ariston Verlag (Werbung)
„Der Gründer von Xing, Lars Hinrichs, die Designerin Jette Joop, die Kinderbuchautorin Cornelia Funke, der Immobilienunternehmer Christian Völkers – sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind Millionäre. Aber war das überhaupt ein Lebensziel für sie? Welche Rolle haben Glück und Zufall dabei gespielt? Kann man den richtigen oder den falschen Umgang mit Geld lernen? Auf diese und viele weitere Fragen geben bekannte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft Antwort. Ein Buch voller Geschichten und Lebensweisheiten, eine kurzweilige und aufschlussreiche Lektüre!“
Klappentext
Was heißt schon, die es geschafft haben? In diesem Fall: Die erste Million auf dem Konto zu haben. Wobei an sich unterschieden wird in Vermögensmillionäre und Einkommensmillionäre. Erstere kenne ich persönlich, letztere nicht.
In dem Buch geht es um Menschen, die mindestens 1 Million in ihrer Landeswährung auf dem Konto haben oder hatten. Es geht um das Gefühl, dass Sie beim Eingang der ersten Million hatten, wie das ihren Lebensstil verändert hat und was das mit ihrer geschäftlichen Entwicklung gemacht hat.
„Geld, Luxus, Dinge, das alles hat also seine Grenzen. Unternehmungslust, Expansionsdrang und Ideenreichtum nicht.“
Seite 19
Die Anekdoten einiger Protagonisten haben mich zum Schmunzeln gebracht und am Ende ist es bei den meisten so: Ohne Fleiß, Zielstrebigkeit und Rückschläge geht nichts, ein bisschen Glück gehört dazu und wenn mal Geld verpulvert wird, am ehesten in Autos.
Was würdest Du machen, wenn Du heute eine Million Euro auf dem Konto zur freien Verfügung hättest?
Nachtrag 30. November 2020: Die Gewinnerin ist Mona mit dem Kommentar vom Uhr.
Die Augenpartie ist die empfindlichste im Gesicht und hat besondere Pflegebedürfnisse, weil die Haut dort besonders dünn ist. Durch den emotionalen Stress der letzten Monate merke ich deutlich, dass meine Augenpartie faltiger als sonst aussieht. Es gab mal wieder einen Alterungsschwung. Kennst Du das auch, gefühlt über Nacht fünf Jahre gealtert zu sein?
Bei SOTHYS (Werbung) gibt es zum Schutz gegen Falten, Augenringe und Tränensäcke die neue Serie Prescription Jeunesse. Und wenn die ungewünschten Erscheinungen schon da sind, sollen die Produkte Abhilfe schaffen. SOTHYS stellt ein Set der Serie für diese Verlosung zur Verfügung, so dass Du vielleicht die Gelegenheit bekommst, die neue Augenpflege auszuprobieren.
Zu gewinnen: vier Prescription-Jeunesse-Produkte von SOTHYS
Kühlender Augen-Roll-On gegen Schwellungen und müdes Aussehen (15 ml)
Augencreme Lumière gegen Falten, Augenschatten, Tränensäcke (15 ml)
Korrekturcreme gegen Augenschatten (10 ml)
Express Augen-Patches für glattere Haut (2 x 4 ml)
Teilnahmebedingungen für die Verlosung
Hinterlasse zwischen dem 17. und 29. November 2020 deutscher Zeit einen Kommentar bei diesem Beitrag und schreibe darin, was Dir bei Augenpflege am wichtigsten ist. Jeder, der einen solchen Kommentar schreibt, wird bei der Verlosung berücksichtigt, wobei es pro Person nur ein Los gibt.
Bitte gib beim Kommentieren eine gültige E-Mailadresse an, an die ich die Gewinnbenachrichtigung schreiben darf. Die E-Mailadresse ist nicht öffentlich sichtbar.
Die Gewinner_in wird innerhalb von zwei Tagen nach Ablauf der Teilnahmefrist von mir ausgelost und per E-Mail benachrichtigt.
Teilnehmen kann jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und eine Empfängeradresse in Deutschland hat.
Der Ausgang der Verlosung ist unabhängig von Erwerb von Produkten und Dienstleistungen.
Teilnehmer_innen erklären sich damit einverstanden, dass ihr Kommentar-Name im Fall des Gewinns auf der Webseite www.meyrose.de veröffentlicht wird.
Innerhalb von zwei Tagen nach der Gewinnbenachrichtigung brauche ich von der Gewinner_in per E-Mail eine Antwort als Bestätigung, dass sie den Gewinn annimmt, und Vorname, Name, Lieferanschrift für den Versand, der durch mich erfolgt. Wenn ich das nicht innerhalb von zwei Tagen erhalte, lose ich neu aus.
Der Versand erfolgt unversichert als Brief per Post. Bei Verlust oder Beschädigung auf dem Postweg wird kein Ersatz geliefert.
Für die Auswahl von Bekleidung und Accessoires ist es hilfreich, seinen Figurtyp zu kennen. Dabei geht es darum zu wissen, welcher Form die Silhouette des Körpers gleicht. Die Silhouette hängt von der Breite Deiner Schultern, Taille und Hüfte ab, wobei das Volumen von Busen, Bauch und Po ggf. einbezogen wird. Es wird aber eher erst einmal zweidimensional hingeguckt.
Bei der Figurtypbestimmung spielen nur die Breiten eine Rolle, Längenverhältnisse von Ober- und Unterkörper werden dabei außer Acht gelassen. Bei einer kompletten Stilberatung gehört das natürlich auch dazu, weil es zum Gesamteindruck gehört. Trotzdem hilft alleine schon die Kenntnis des Figurtyps herauszufinden, auf welche Aspekte bei der Farb- und Musterverteilung Du achten kannst und welche Stellen Du betonen und von welchen Du ablenken möchtest.
Buchstabensalat
Bei Figurytpen hat sich die Einteilung in die Buchstaben bewährt, die am ehesten der Körpersilhouette entsprechen, wenn man den Menschen von der Schulter bis zur Hüfte bestrachtet: A, X, V, H und O.
A, X und V sprechen für sich. Beim O liegt der Schwerpunkt in der Körpermitte und das ist am besten zu erkennen, wenn man neben der Frontansicht auch die seitliche Ansicht berücksichtigt. Ein H-Figurtyp kann sowohl breit als auch schmal sein.
Figurtypbestimmung mit Foto oder Umrisszeichnung
Am besten hilft Dir eine Person Deines Vertrauens dabei, Deinen Figurtyp zu bestimmen. Stell Dich in Unterwäsche oder enger Sportkleidung vor eine Wand und lass ein Ganzkörperfoto von Dir machen. Das geht auch mit einem Selbstauslöser, wenn Du das alleine angehst.
Wenn Du kein Foto machen möchtest, kann Du von einer Hilfsperson Deinen Umriss zeichnen lassen. Dafür befestige eine Papierbahn, zum Beispiel Tapete, Flipchartpapier oder großformatiges Zeitungspapier mit wieder ablösbarem Klebeband an eine Tür. Stelle Dich in Unterwäsche oder enger Sportbekleidung dicht daran und lass eine andere Person mit einem Stift Deine Silhouette nachzeichnen. Damit Du und die Tür keine Farbe abbekommen, nimm am besten einen Bleistift, der gerade aufgesetzt wird, und male die Linien später mit einem dicken Filzstift nach.
Betrachte das Foto oder die Konturzeichnung aus einiger Entfernung. Was ist der erste Gedanke beim Betrachten der Silhouette? Was kommt Dir spontan in den Sinn?
Praxisbeispiel A-Figurtyp
Auf dem Bild siehst Du ein aktuelles Foto von mir, das ich in eine Strichzeichnung umgewandelt habe. Du kannst anhand der senkrechten roten Linie sehen, dass meine Hüften breiter sind als meine Schulter. Das macht mich zu einem A-Typ. Der deutliche A-Typ hat aber eine schmalere Taille, Unterbrustumfang und Schultern als ich und viel weniger Busen.
Ich bin sozusagen ein gemäßigtes A oder Mischung aus A und X. Wobei ich bei der Figurtyp-Beratung bei HAPPYsize (Werbung) gelernt habe, dass beim X die Taille mindestens 25 % schmaler sei als Schultern und Becken und das ist bei mir nicht der Fall. Man lernt also auch als Stilberaterin nicht aus! Dass ich deren Berechnung nach eine H-Komponente in der Figur habe, ist mir neu, aber wenn man genau hin sieht, ist nicht zu leugnen, dass die Taille nicht mehr so schmal wie mit 15 ist ;).
Stylingtipps für die A-Figur
Die meisten Frauen mit einer A-Figur hätte gerne schmalere Hüften – so geht es mir auch. Dabei ist mir dann auch egal, ob ein X oder H mit mischt bei meiner Figur, die Hüften sollen möglichst schmal wirken. Das erreiche ich mit
einfarbigen, dunklen Hosen, denn beides macht schmaler
hellen oder gemusterten Oberteilen, denn beides lenkt den Blick nach oben
schmalen Hosen
locker fallenden Oberteilen
Oberteilen, die kürzer oder deutlich länger als Schritthöhe sind, weil sie damit von meiner breitesten Stelle ablenken. Am liebsten mag ich längere Oberteile, weil die dann an einer schmalen Stelle des Oberschenkels aufhören und die schlanken Beine betonen. Kürzere hören am besten am unteren, seitlichen Rand der Unterhose auf, weil da eine schmalere Stelle ist.
Bei HAPPYsize (Werbung) findest Du für alle fünf Figurtypen Tipps, wie Du sie erkennen kannst und welche konkreten Teile aus dem Onlineshop dazu am besten passen.
Aktualisierte Fassung des Beitrags vom 26. Juni 2013
Beim Einpflegen einiger älterer Beiträge in die neue Blogdatenbank bin ich über diesen Dauerbrennerbeitrag gestolpert. Er ist in Suchmaschinen nach wie vor gefragt. Ich konnte ich mich daran erinnern, ihn geschrieben zu haben, wusste aber nicht mehr, dass das bereits im Jahr 2013 war. Lange her und ein guter Moment, um mich zu fragen, ob sich meine Meinung dazu in den letzten sieben Jahren geändert hat.
Was ist eine Schönheitsoperation und was medizinische Notwendigkeit?
Darüber streiten sich Patienten, Ärzte und Krankenkassen vermutlich täglich. Wenn ich gefragt werde, was ich über Schönheitsoperationen denke, sage ich spontan, dass ich dagegen bin. Ausnahmen: unfall- oder krankheitsbedingte Veränderungen.
Dann fällt mir ein, dass ich als Kind mit 7 oder 8 Jahren selbst eine Schönheitsoperation bekommen habe. Weil das schon so lange her ist, ist es nicht präsent in meinen Gedanken. Das ist dann der Moment, in dem ich meinen Gedanken eine Kurskorrektur verordne und sage
„Ja, es gibt Schönheitsoperationen, die das Leben der Betroffenen deutlich verbessern. Allerdings sind das dann oft diejenigen, bei denen auch die Krankenkasse eine Notwendigkeit sieht und die Kosten nach Möglichkeit übernimmt. „
Meine OP hat die Krankenkasse damals bezahlt, nachdem ein Gutachter bestätigt hat, dass ich darunter unzumutbar leide. Es ist und bleibt aber eine Schönheitsoperation.
Mit Messer
Was ich habe machen lassen, brauche ich wohl nach einem Blick auf die Fotos nicht mehr zu gestehen, oder? Diese Segelohren, vererbt aus der Familie meines Vaters, guckten ständig zwischen meinen inzwischen glatt gewordenen Haaren heraus und ich wurde damit gehänselt. Meine Freundinnen lachen heute noch darüber, wenn sie alte Fotos sehen. Mitlachen kann ich nicht.
Meine Eltern haben mir theoretisch die Wahl gelassen. Praktisch hieß das
„Wenn du Ohrringe und/oder kurze Haare haben willst, nur mit OP. Wir lieben Dich mit den Segelohren, aber die gehören nicht noch betont.”
Mein Bedürfnis nach Normalität und die in Aussicht gestellten Ohrringe haben mir die Entscheidung leicht gemacht. Bereue ich sie? Nein. Kann ich die Operation uneingeschränkt empfehlen? Auf keinen Fall. Warum?
An die unfassbaren Schmerzen erinnere ich mich, als wäre es gestern gewesen.
Die Ohren liegen unterschiedlich nah an, was meine recht verschiedenen Gesichtshälften nicht gerade ausgleicht.
Viel unangenehmer ist allerdings, dass die Narben hinter dem Ohrläppchen bis heute in über 30 Jahren nicht richtig verheilt sind. Sie sind etwas wulstig und neigen zu kleinen Entzündungen. Helfen könnte laut meinem Arzt nur eine OP, in der die Narben herausgeschnitten werden und die gesunde Haut daneben neu zusammen genährt wird. Leider ist da ja aber kaum Haut über – woher soll die kommen? Und das die neuen Schnitte besser verheilen kann, auch keiner garantieren. Also bleibt es lieber, wie es ist. Mal nervt es mehr – mal merke ich nichts davon.
Ohne Messer
Zum Thema Botox denke ich, dass ich mir kein Nervengift in den Körper injizieren lassen möchte. Hyaluronsäure in Spritzenform bin ich schon aufgeschlossener gegenüber. Nicht gegen Lachfalten, zu denen stehe ich, sondern gegen die Zornesfalte auf der Stirn mittig über den Augen.
Bisher habe ich das nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, lehne es aber nicht mehr so vehement ab wie noch vor einigen Jahren. Bis auf weiteres versuche ich es mit weniger kritischen Blicken und (noch) mehr Sonnenschutz gegen das Zusammenkneifen der Augen.
Wie geht es dem Umfeld damit?
Ich bin überzeugt davon, dass wenn jemand zufrieden mit seinem Äußeren ist, das zu einer positiven Ausstrahlung beiträgt. Wenn jemand glücklicher mit veränderten Brüsten, anliegenden Ohren, kleineren Nasen, volleren Lippen, anderem Kinn oder was auch immer ist, wünsche ich dem dauerhafte Zufriedenheit damit. Ganz gruselig finde ich, wenn dann eins zum anderen kommt und am Ende die Ursprungsperson kaum noch zu erkennen ist.
Mit geht es oft so, dass beim Anblick einiger Menschen sehe, dass etwas nicht stimmt. und dann später erfahre, dass etwas gemacht wurde. Das finde ich dann nicht postiv. Optisch macht die Natur also doch nicht so viel falsch, wie wir manchmal denken – medizinisch gesehen leider doch.
Stand 2013
Mein Busen bleibt zu groß, meinem Speck rücke ich nicht zu Leibe und meine Falten dürfen bleiben. Das alles ist mühsam erlebt. Ich stehe dazu und bin froh, dass sich die Frage mit den Ohren nicht mehr stellt.
Stand 2020
Meine Meinung hat sich nicht geändert, der Artikel ist inhaltlich unverändert geblieben. Unterspritzungen meiner Zornesfalte auf der Stirn mit Hyaluronsäure kommen immer noch nicht in Frage und ich denke, wenn mich die Zornesfalte mit 49 weniger stört als mit 42, können wir gemeinsam altern. Oder sie auf Fotos bei Bedarf retuschieren.
Wie stehst Du zu Schönheitsoperationen und hat sich Deine Meinung dazu in den letzten Jahren verändert?
Originalausgabe, Paperback, Klappenbroschur, 544 Seiten (inkl. Leseprobe von „Das Erbe“) ISBN 978-3-328-10485-8 Erschienen am 26. Oktober 2020 im Penguin Verlag (Werbung) Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite.
„München, 2019. Im Garten der Familie Remy verdorren langsam die Rosenbüsche, die zur Geburt der drei Töchter gepflanzt wurden. Imke, Angelika und Anne sind längst erwachsen und gehen ihrer Wege – bis zu dem Tag, an dem ihr Vater beigesetzt wird. Denn auf dem Sterbebett nimmt er Imke ein Versprechen ab, das schnell eine zerstörerische Kraft entfaltet – und das sie alles hinterfragen lässt, was sie über ihre Mutter zu wissen glaubt.
1956 Im Nachkriegsdeutschland wächst eine neue Generation heran. Die lebenslustige Karin spart für ihre erste Jeans, träumt von Elvis Presley und davon, später Ärztin zu werden. Sie ahnt nicht, dass die Schatten der Vergangenheit lang und mächtig sind – und welch verheerenden Folgen eine spontane Entscheidung haben wird. Nicht nur für sie.“
Klappentext
Finde Peter!
Der letzte Wunsch von Imkes Vater ist, dass sie Peter finden soll. Doch wer ist Peter? Weder sie noch ihre beiden Schwestern haben eine Idee, um wen es sich handeln kann. Die schweigsame Mutter leugnet, einen Peter zu kennen, wirkt dabei allerdings wenig glaubwürdig.
Angelika und Anne sind so mit eigenen Themen beschäftigt, dass sie dafür plädieren, den Wunsch des Vaters zu ignorieren. Imke kann das nicht und macht sich auf die Such. Schnell findet sie heraus, dass es sich bei Peter um den Bruder ihrer Mutter handelt, von dessen Existenz sie bis dahin nicht den Hauch einer Ahnung hatte.
Die Geschichte taucht tief ein in ein grausames Kapitel deutscher Geschichte: Das Schicksal von Heimkindern in der Nachkriegszeit und die Rolle der Kirche dabei. Beim Lesen wurde mir mehr als einmal Übel bei der Vorstellung, was dort alles passiert ist. Dass das nicht ausgedacht ist, weiß ich, weil meine Tante in den 1960er Jahren Fürsorgerin war und den Beruf an den Nagel gehängt hat, weil sie ihn nicht mehr ausgehalten hat.
Bis Seite 231 macht die Geschichte im Kern zuweilen eher den Eindruck eines Familienromans mit etwas überspannten Frauen. Aber spätestens mit der Fahrt in das ehemalige Kinderheim der Barmherzigen Schwestern bei München ist die Ernsthaftigkeit nicht mehr wegzudenken.
„Kein Blick zurück“ ist das Lebensmotto von Karin. Hat sie sich und ihren Töchtern damit einen gefallen getan? Nein. Hätte Sie anders gekonnt? Offenbar nicht. Jeder lebt sein Leben, so gut er kann.