Jogpants sind seit vielen Jahren nicht mehr aus der Freizeitbekleidung wegzudenken und sie erobern mit feineren Stoffen zusätzlich den Businessbereich.
Diese hellblaue Jogpant ist der Nachfolger meiner roten Sommerhose, bei der der Stoff nicht mehr schön war. Wobei es schon auch irgendwie bizarr ist, dass mich ein allzu verwaschener Stoff bei einer Hose stört, wenn ich sie unversehrt gekauft und selbst im Lauf der Jahre verwaschen habe, und ich gleichzeitig diese Jogpant im Used Look neu gekauft habe. Psst: Nicht nur in der Farbe, auch noch in Hellbeige …
Falls es jemanden in der Leserschaft beruhigt: Ich bin nicht halb so rational, wie es hier im Blog den Anschein haben mag. Verliebt habe ich mich in die Haptik der Hose und ich mag die Details mit den Nähten und Reißverschlüssen am Beinabschluss.
An dem Tag wollte ich eigentlich die Blaue Bluse 3.0 zu der Jogpant tragen. Uneigentlich hatten vorgestern windige 13 Grad. In Wahrheit hatte ich noch eine lange, dicke Steppweste über dem Pullover, die vormittags keinen Deut zu warm war.
Danke an Nicole vom Blog Life with a glow für die Bilder und das Treffen. Es ist immer wieder schön, wenn ein Mittagessen vier Stunden dauert, weil man sich so viel zu erzählen hat.
Wie ist Dein Verhältnis zu Jogpants als Alltagskleidung?
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Randnotizen
Der RomanLand unter Schnee von Julia Heinecke spielt zur Zeit der Schneekatastrophe 1978/79, die ich als Kind mit Freude live in Schleswig-Holstein erlebt habe. Weiter im Norden in der Gegend um Flensburg, in Angeln, war der Schnee mit Verwehungen krasser und gefährlicher als im Osten Hamburgs. Die Protagonist_innen und deren Erlebnisse in den verschneiten Tagen sind so vielfältig und stimmungsvoll, dass sie mir direkt gefehlt haben, als die Geschichte zu Ende erzählt war.
Der neue Roman von Martin Suter, Melody, hat mich hingegen weniger überzeugt. Er ist zwar schön geschrieben, aber er hat mir zum Ende zu viele Wendungen und kommt an seine früheren Romane nicht heran. Mir fehlte beim Lesen das Schmunzeln über die Protagonisten und mit ihnen fühlen.
Zum Thema Kofferpacken habe ich in der Süddeutschen Zeitung einen schönen Tipp gelesen: Trickse Dich selbst aus, in dem Du bei einer zweiwöchigen Reise so tust, als ob sie nur eine Woche dauern würde. Das erfordert sicher etwas Mut, dürfte aber bei Menschen, die grundsätzlich zu viel einpacken, funktionieren. Vielleicht nicht für Unterwäsche, aber für den Rest. Kennst Du meine Checkliste zum Kofferpacken? Die habe ich inzwischen selbst auf dem Smartie gespeichert und schaue darauf, bevor es los geht.
Kochmonat – hier im Blog
Kochmonat – nachgekocht von Leser_innen
Grüße vom Zausel & mir
Der Zausel und ich danken von Herzen für die Anerkennung, die wir über die vielen Kommentare und die Kaffeekasse im Mai bekommen haben. Im Juni wird es hier im Blog ruhiger, weil ich ein bisschen frühsommerliche Zeit genießen möchte. Die letzten drei Monate waren ziemlich vollgepackt. Einzelne Beiträge wird es im Juni geben, aber keine drei pro Woche. Im Monats-Memo melde ich mich dann ausführlich wieder.
Wie war Dein Mai? Einen schönen Juni wünsche ich Dir!
Bei Vanillezucker denkst Du vielleicht weniger an ein Gewürz als an Naschkram. Vanillezucker in etwas Butter aufgelöst schmeckt jedoch auch wunderbar zu Spargel oder gedünsteten Möhren.
Unlecker finde ich inzwischen Vanillezucker mit Vanillin als naturidentischem Aromastoff. Unnötig teuer sind die Tütchen mit fertig gemischtem Bourbon-Vanillezucker – mehr dazu unten in einem Rechenbeispiel. Unbezahlbar sind ganze Vanilleschoten in Bezug auf die zu verwendende Menge des herauskratzbaren Ertrags. Unheimlich einfach kannst Du Vanillezucker selbst machen mit echtem Vanillepulver.
Vanillezucker hausgemacht
Es gibt die Empfehlung, das Vanillemark aus der Schote zu kratzen, für Süßspeisen zu verwenden und die ausgekratzten Schoten in einem Glas mit Zucker vermischt zu lagern. Der Zucker soll das Aroma der Vanilleschoten annehmen. So viel zur Theorie – hat bei mir noch nie geklappt.
Folgenden funktionierenden Trick habe ich von einer Verkäuferin in einem Reformhaus gelernt: nimm Vanillepulver. Das besteht zu 100 % aus Vanille. Dazu werden ganze Vanilleschoten zermahlen. Du hast das Mark und die Schoten in dem Pulver. Weil das Pulver fein gemahlen ist, stört die feste Textur der Schoten nicht. Das Aroma aus den Schoten kann sich vollständig entfalten.
Für selbst gemachten Vanillezucker mische ich in einem luftdicht verschließbaren Glas 100 g Haushaltszucker mit 5-10 g Bourbon-Vanillepulver.
Das Bourbon-Vanillepulver kaufe ich in Bioqualität, weil mir das bei Gewürzen aus fremden Ländern wichtig ist, bei denen ich im konventionellen Anbau weniger strenge Regeln als in der EU vermute. Bio-Gewürze sind hochpreisiger als konventionell angebaute, aber bei dem geringen Gramm-Verbrauch übers Jahr schlägt der absolute Preis nicht nennenswert zu Buche. Eine Lieblingsmarke habe ich dabei nicht.
Aufbewahrung von Vanillezucker
Das angebrochene Glas mit den gemahlenen Vanilleschoten lagere ich kühl und dunkel – also im Kühlschrank. Wenn ich das Vanillepulver in einer Tüte kaufe, fülle ich den Rest nach Anbruch in ein kleines Glas um. Der gemischte Zucker steht bei mir bei den Backzutaten in einer Küchenschublade. Weil der sich hier regelmäßig verbraucht, verliert er sein Aroma nicht spürbar.
Ob Du auf 100 g Zucker lieber 5 oder 10 g Vanillepulver untermischt, ist Geschmackssache. Ich liebe Vanillearoma, deshalb schmecken mir anteilige 10 g besser. Du bekommst im Lauf der Zeit raus, welche Farbmischung nach dem Schütteln Deinem Gaumen entspricht und wie Du den fertigen Vanillezucker dosierst. Durch die dunklen Vanillepunkte im weißen Zucker kannst Du erkennen, wie intensiv der Zucker gemischt ist.
Dosierung von Vanillezucker
Beim Backen und in Süßspeisen steht oft Vanillezucker im Rezept. Damit ist normalerweise ein Tütchen mit 8 g fertiger Zuckermischung gemeint. Probiere einfach aus, ob Du den selbst gemischten Vanillezucker lieber kräftig oder dezent magst und welche Dosierung Deiner Mischung in den Speisen passt.
Rechenexempel Vanillezucker DIY vs. Fertigmischung
DIY Für 25 g Bourbon-Vanillepulver habe ich 17 Euro bezahlt, was 680 Euro/kg entspricht. Das ergibt bei mir 275 g intensiven (ca. 9 % Vanilleanteil) oder 550 g dezenten (ca. 5 % Anteil) Vanillezucker für etwa 17 Euro.
Fertigmischung Beim gleichen Hersteller kostet 250 g fertiger Vanillezucker mit einem Anteil von 6,25 % Vanillepulver 15 Euro. Das enthaltene Vanillepulver entspricht damit einem Preis von 960 Euro/kg. Kleine Tütchen sind in der Regel noch erheblich teurer.
Ergebnis Den Preis für den Haushaltszucker vernachlässige ich bei der Berechnung. Ich bekomme entweder für mein Geld viel intensiveren Vanillezucker oder spare ordentlich dabei, wenn ich ihn selbst mische. Gewinner ist ganz klar der selbst gemischte Bourbon-Vanillezucker.
Der letzte Auftrag Die Spionin-Reihe Band 3 von Titus Müller
Paperback, Klappenbroschur, 400 Seiten ISBN 978-3-453-44127-9 Erschienen am 11. Mai 2023 im Heyne Verlag (Werbung) Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite.
„1989. Ria Nachtmann hat ihre große Liebe geheiratet und sich als Spionin zur Ruhe gesetzt. Ihre Tochter Annie verfolgt derweil einen gewagten Plan: Sie will eine Doku des DDR-Widerstands drehen und sie in den Westen schmuggeln. Als sie und ihr Freund Michael dabei versehentlich zwei Männer einer KGB-Geheimoperation filmen, gerät alles außer Kontrolle. Der in Dresden stationierte russische Agent Wladimir Putin hängt sich an ihre Fersen. Mutter und Tochter stehen bald zwischen allen Fronten und müssen erkennen, dass es um nichts weniger geht als um den Sturz der DDR-Regierung und die Zukunft Deutschlands.“
Verlagstext
Die vollständige Spionin-Reihe
Mit Spannung habe ich auf den dritten Band der Reihe gewartet, nachdem ich in den beiden Jahren zuvor Die fremde Spionin und Das zweite Geheimnis verschlungen habe. Wenn Du die Serie noch nicht kennst, hast Du jetzt lange genug gewartet, um sie in einem Rutsch zu lesen.
Der Titel passt für mich nicht ganz zum Buch, denn es geht im Wesentlichen um Annie und nicht um die ehemalige Spionin Ria. Ria tritt zwar mit ihrem Netzwerk kurz in Erscheinung und das hat eine bedeutende Rolle, nimmt im Buch aber nur wenige Seiten ein.
Annie und Ria sind oft in Gedanken beieinander, sind sich aber durch das getrennte Leben in Ost- und West-Berlin so fremd, dass es ihnen schwer fällt, sich aufeinander einzulassen. Als Ria einen kodierten Hilferuf von Annie erhält, ist sie aber sofort bereit, dafür alles aufs Spiel zu setzen.
Der inhaltlicher Fokus liegt politisch in dem Band auf den letzten Tagen der DDR um den 40. Jahrestag 1989 herum. Menschlich geht es um Bindungen. Ria und Annie haben es schwer miteinander, weil Annie bei Adoptiveltern aufgewachsen ist und Ria nach einem späteren Kennenlernen in die BRD geflüchtet ist und sie ein zweites Mal verlassen hat. Theoretisch hat man immer eine Wahl – praktisch manchmal doch nicht wirklich.
Dieser Bruch in der Familiengeschichte bestimmt Annies Leben. Als sie ihre Jugendliebe aus Sportlertagen, Michael, wieder trifft, projiziert sie ihre Bindungsbedürfnisse auf ihn, was seiner Freundin nicht gerade gefällt. Für wen wird Michael sich entscheiden? Das verrate ich Dir nicht.
Band 1 fand ich großartig, Band 2 auch spannend, beim dritten hat der Zug für mich beim Lesen nachgelassen. So wichtig die ganzen politischen Details der DDR sind – real und für den Roman – so zogen sich diese Teile für mich beim Lesen.
Zwar wollte ich wissen, wie die Geschichte der beteiligten Romanfiguren ausgeht, aber ansonsten hat mich die Geschichte nicht so gefangen genommen, wie bei den ersten beiden Bänden. Das mag möglicherweise daran liegen, dass ich mich noch gut an Details aus dem Jahr 1989 erinnere. 1961 und 1973 habe ich politisch nicht erlebt.
Für Fans der Spionin-Reihe ist das Buch ein Lesetipp, weil es den Abschluss bildet. Wer Lust hat, eine Serie in einem Schwung zu lesen, wird auch diesen dritten Band lesen wollen. Zum Einstieg in die Reihe ist der dritte Band aus meiner Sicht nicht geeignet, weil Vorwissen fehlen würde.
1979 oder 1980 mit meiner Mutter bei uns im Haus vor der Kaminwand, an der wir Marionetten gesammelt haben. Mit Nickituch!
Schon das erste Tuch, an das ich mich erinnern kann, war ein Nickituch: rote Baumwolle mit blauen Streublümchen – oder umgekehrt. Eines war meins, eins von einem anderen Familienmitglied. Wir haben sie in Österreich im Urlaub bekommen.
Mein zweites war ein hochwertiges rotes Seidentuch, das ich 1979 oder 1980 zu Weihnachten bekommen habe. Das habe ich bis in meine Zwanziger geliebt. Es hatte das perfekte Rot. Irgendwann gingen die Dreckränder vom jahrelangen Tragen leider nicht mehr raus.
Seitdem sind immer wieder Nickitücher zu mir gekommen – ob in Mode oder nicht. Ich mag die Leichtigkeit dieser Tücher am Hals. Von Oktober bis April darf draußen gerne ein Wolltuch zum Wärmen darüber. In der warmen Jahreszeit von Mai bis September trage ich sie drinnen und draußen gerne gegen Zugluft und zu viel Sonne im Nacken.
Wenn es heiß ist, sind Baumwolltücher am schönsten. Bei angenehmer Wärme trage ich auch im Sommer Seidentücher gerne. Vor allem, wenn ich mit dem Auto oder im ÖPNV unterwegs bin, geht bei mir im Sommer nichts ohne Tuch.
Entweder zieht es am Hals von der Klimaanlage oder einem offenen Fenster. Ohne Tuch bekomme ich sofort Ohrenschmerzen, die vom Hals hoch ziehen. Mit Tuch geht es Hals und Ohren bestens. Deshalb habe ich unterwegs immer ein kleines Tuch dabei.
Tücher: Vorliebe für bestimmte Muster, Farben und Größen
Am liebsten mag ich Tücher mit Punkten oder geschwungenen Mustern wie Blumen oder Paisley. Genau genommen ist Paisleymuster auch ein Blumenmuster. Es stellt in seiner Grundform ein Blatt mit einem spitz zulaufenden, gebogenen Ende dar.
Bei Farben mag ich am liebsten Blau- und Brauntöne, die perfekt zu meinem Farbtyp – warm/dunkel passen. Oder es gibt einen farblichen Hingucker als Kontrast bzw. Farbklammer zu meinem Outfit wie bei dem gelben Tuch oder dem weiß-roten, das Du unten in der Knotenanleitung gleich siehst.
Kleine Nickitücher haben etwa ein Format von 50 x 50 cm. Die kannst Du einfach um den Hals knoten. Etwas größere in 70 x 70 cm kannst wahlweise einfach oder doppelt um den Hals legen. Da bleibt dann zwar nur ein kleines Ende für den Knoten, aber es funktioniert. Diese Tuchgröße ist mir am liebsten, weil sie am flexibelsten zu binden ist.
Nickitücher bei da sempre – dem Onlineshop für schöne Dinge
Schöne Nickitücher finde ich immer wieder bei da sempre, wo es inzwischen auch die Tücher von Elizabetta (Werbung) in 70 x70 cm gibt, zum Beispiel dieses in Toscana Prussian Blue mit dem wunderschönen kreisbetonten Muster. Ein Teil der Tücher in diesem Beitrag wurde mir als PR-Muster zur Verfügung gestellt, andere habe ich selbst dort und woanders gekauft.
Wie Du ein Nickituch binden kannst
Nickituch zum Dreieck doppelt gelegt und mit Kreuzknoten seitlich gebundenNickituch zum Dreieck gelegt, doppelt umgeschlungen und vorne sichtbar geknotetNickituch diagonal als Band gelegt und mit einem Kreuzknoten gebundenNickituch zum Dreieck doppelt gelegt, mit einem einfach Knoten und Schleife seitlich gebundenNickituch diagonal gelegt und die Dreieckspitzen in der Mitte verdreht zusammengeknotet, um Volumen zu erzeugen – Verbindungsknoten der Enden hinten versteckt
Die Anleitung für die letzte Variation findest Du schrittweise mit Bildern illustriert im Blog bei HappyFace313. Außerdem kannst Du Nickitücher als Armband ums Handgelenk schlingen, durch Gürtelschlaufen ziehen oder damit Handtaschen verzieren. Letzteres mache ich, wenn ich das Tuch unterwegs abnehme und nicht weiß, wohin damit.
Kreuzknoten – einer für alle Variationen
Egal wie Du Dein Nickituch trägst: Du musst, wenn Du keinen Tuchring verwendest, die Enden verknoten. Sonst wird es sich von Dir verabschieden. Der Knoten für alle Fälle ist der Kreuzknoten.
Der Kreuzknoten verbindet zwei gleich dicke Enden. Für verschiedenes Material oder Stärke ist er nicht geeignet. Er wird auch Weberknoten genannt. Wenn Du den Kreuzknoten richtig legst, ist er flach und besteht aus zwei Knoten.
Kreuzknoten – Bindeanleitung in Einzelschritten bebildert
Der Kreuzknoten ist ein Doppelknoten. Entscheidend ist, dass das eine Ende vom Tuch dabei von einer Seite aus beim ersten Mal von oben nach unten mit dem anderen verschlungen wird und beim zweiten Mal umgekehrt.
Du kannst das auch umdrehen. Es ist auch egal, ob Du den Knoten von der linken oder rechten Seite aus beginnst – Hauptsache von derselben Seite aus einmal von unten und einmal von oben verknoten.
1. Lege das rechte rot-weiße Ende über das linke gelb-weiße.2. Mache einen einfachen Knoten.3. Nun ist das gelb-weiße Ende rechts. Lege das gelb-weiße Ende unter das weiß-rote und mache erneut einen einfachen Knoten, indem Du das gelb-weiße Ende von unten kommend um das weiß-rote Tuch schlingst.4. So sieht das in lockerer Form aus.5. Knoten vorsichtig festziehen und darauf achten, dass die Enden mit der schönen Seite nach oben zu sehen sind.
Wenn Du den zweiten Knoten falsch herum legst, entsteht ein falscher Kreuzknoten, bei dem die Enden abstehen. Das sieht bei einem Halstuch nicht halb so schön aus wie der echte flache Kreuzknoten.
Falscher Kreuzknoten – neuer Versuch … beim nächsten Mal einmal von oben und einmal von unten, damit es ein Kreuzknoten wird!
Sommerliche Tücher & Schals bei da sempre
Schau mal bei da sempre im Onlineshop (Werbung) vorbei, wenn Du Lust auf ein frisches Tuch für die warme Jahreszeit hast. Dort finde ich für Kund_innen und mich immer wieder schöne Accessoires, wie es der Slogan verspricht: Ihr Onlineshop für schöne Dinge. Kann ich bestätigen!
Dass ich mit meiner Liebe zu Nickitüchern nicht alleine bin, kannst Du heute auch bei da sempre im Blog (Werbung) lesen. Sieglinde, dem Herz von da sempre, geht es genauso.