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Highlights 2023

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es wird Zeit für eine kleine Rückschau, was mir gefallen hat an diesem Jahr. Zu Jahresbeginn las ich, dass jemand schon froh wäre, wenn 2023 ein Jahr würde, an das man sich später nicht erinnern würde. In dem einfach nichts Spektakuläres passiert ist. Genau das war auch mein Wunsch für 2023 nach den Achterbahnfahrtjahren 2020-2022. Bitte keine Ausreißer nach unten, dafür würde ich auch auf die nach oben verzichten.

Seid wann richtet sich das Leben nach Wünschen?

In 2023 sind ein paar Dinge passiert, die ich leider nie wieder vergessen und immer diesem Jahr zuordnen werde. Im Gegenzug wurde ich allerdings auch mit Highlights belohnt, die ich nicht missen möchte.

Übrigens gehöre ich zu den Menschen, deren visuelles Gedächtnis zu Erlebnissen die Outfits abspeichert. D.h. ich kann Dir vermutlich in 20 Jahren – so ich da noch lebe – nicht nur sagen, wann etwas in welchem Jahr passiert ist, sondern auch noch, was ich dabei getragen habe. Braucht kein Mensch so ein Gedächtnis meiner Ansicht nach. Ich weiß aber, dass ich nicht die einzige Frau damit bin.

Highlights in 2023

  1. Ein Schminktag mit meiner Nichte hat mir im Januar besonders viel Freude gemacht.
  2. Der Februar hatte leider nur dermaßene Lowlights, dass mir die Worte dafür fehlen und ich froh bin, dass er Geschichte ist. Im Februar habe ich oft an die Eingangsworte gedacht, dass ich für weniger Drama gerne auf Goodies zu verzichten bereit bin.
  3. Im März hatte ich ein besonders nettes Treffen im Café Uhrlaub mit jemandem, den ich schon über zehn Jahre virtuell kenne und wir das endlich persönlich vertieft haben. Es war mir eine Freude!
  4. Der Blick auf die Schlei von Weseby aus war im April ein ganz besonderer Moment. Blick auf die Schlei von Weseby aus
  5. Im Mai war ich ein zweites Mal beim Flipchart-Coach und es hat mindestens so viel Spaß gemacht wie 2022 beim ersten Teil. Vieles daraus setze ich erfolgreich bei der visuellen Gestaltung meiner Kundenseminare ein.Flipchart-Coach Workshop 2023
  6. Das erste selbstgemachte Vanilleeis war im Juni der Beginn eines eis-köstlichen Sommers.Vanille-Espresso-Eis mit frischen Erdbeeren serviert
  7. Dem wenige Wochen alten Luchsnachwuchs im Wildpark Schwarze Berge beim Spielen im Gras zuzusehen, war im Juli zauberhaft.
  8. Der Kochabend in der Kochschule Hamburg hat mir den August versüßt.Genussküche 4. Gang Geeistes Törtchen mit Pfirsichspalten und Beeren
  9. Im September war die Fährfahrt auf der Schlei in Missunde mit anschließendem Mittagessen im Fährhaus draußen auf der Terrasse direkt am Wasser im luftigen Schatten an einem warmen Tag einfach perfekt. Und wir sind samt Paul, wie im Film, kurz vorm Ablegen an der Absperrung vorbei auf die Fähre gesprungen. Wollte ich schon immer mal machen ;).Schleifähre Missunde
  10. Sogar zweimal haben wir uns im Oktober ein Frühstück im Café Süße Sünde in Buxtehude gegönnt. Anstatt müssten wir mal wieder, war die Devise: einfach machen!
  11. Im November hat es mir nochmal eine Fährfahrt angetan: die über die Elbe von Glückstadt nach Wischhafen, wo wir im Anschluss ein paar entspannte Tage auf Krautsand verbracht haben. Fahrt mit der Elbfähre Glückstadt - Wischhafen mit Blick auf Glückstadt
  12. Der Abschied aus Social Media ist mein bisheriges Highlight im Dezember. Eine Last fiel mir von den Schultern. Seit 2020 habe ich mich schrittweise von Twitter, LinkedIn, Xing, Instagram und nun auch noch von Facebook und YouTube getrennt und das fühlt sich richtig an. Meine Energie stecke ich lieber in diesen Blog, der auch ohne die Socials seine Leser_innen findet und sie ihn. Und ansonsten erlebe ich im Dezember ja vielleicht noch etwas Schönes, das dann im Monats-Memo Erwähnung findet.

Fazit aus 2023

Kulinarik, Natur und ein paar Menschen machen mich zufrieden. Über die Reihenfolge der Worte zu philosophieren, überlasse ich Dir.

Was waren Deine bisherigen Highlights in 2023?

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Was ich heute gelernt habe – November 2023

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  1. Halloween wird der neue Böller- und Randale-Abend? Ohne Worte.
  2. Den schönen Satz „… ich lasse mich nicht von Dingen belästigen.“ im Blog von Frau Novemberregen. Das war zwar schon im Oktober, passt aber besser in den November.
  3. Nach einem dreimonatigen Abo des Spiegels online weiß ich, dass ich das Medium auf Dauer nicht lesen möchte. Ausgelöst war das Abo durch die gewonnene Zeit durch die Abkehr von Instagram und der Idee, die Zeit sinnvoller zu nutzen. Für das Geld kaufe ich mir lieber ein Buch im Monat mehr.
  4. Mit dem Knie im Vorbeigehen an der Bettkante einzuparken und schwungvoll weiter zu gehen, ist keine gute Idee. #fürdichgetestet
  5. Spruch aufgeschnappt: „Männer haben auch Gefühle. Hunger und Durst.“ Meiner konnte darüber lachen.
  6. Wenn eine Hose sich auf dem Sofa genauso gemütlich und richtig anfühlt wie beim Kundentermin in der City, ist sie perfekt.
  7. 20 Jahre ohne letztes Elternteil ist eine ganz schön lange Zeit.
  8. Ein i mit zwei Punkten darüber kommt zwar aus der lateinischen Schrift, ist aber kein eigener Buchstabe. Diese Art Zeichen nennt sich Trema.
  9. Jeder Seehund ist eine Robbe, aber nicht jede Robbe ist ein Seehund.
  10. Gasnetz Hamburg hat auf seinem Brief zur Zählerstandsablesung Hinweise auf Türkisch und Polnisch. Ist das Entgegenkommen für die Kunden oder Kapitulation vor der Integration?
  11. Das Wort Gedankengespenst.
  12. Wenn sich jemand mit dickem Schnupfen ohne Maske an eine Rezeption setzt, empfinde ich das als Zumutung. Irgendwas könnte man aus den C-Jahren doch über Ansteckungswege und Rücksichtnahme gelernt haben, oder?!?
  13. In diesem Leben werde ich meinen Knien freiwillig keine Fortbewegung mehr auf Kufen, Rollen und Brettern zumuten. Und wenn ich dann noch lernen würde, einen Bogen um Bettkannten zu machen … siehe @4 …
  14. Das Wort Herbstgebäck im Blog bei Queen All.
  15. Dieser Regen macht mich kirre.
  16. Meine Leser_innen haben schlechten Einfluss auf mein Kaufverhalten aka Rucksack in Zartbitterschokolade. Ich warte dann mal aufs Lichterfest …
  17. Das erste Mal nach über zwei Monaten Nuss-Nougat-Creme zum Frühstück. Riecht köstlich, aber schmeckt so lala. Kann ich mir weiterhin schenken. Leider habe ich seit dem Weglassen keine Freude mehr am Frühstück. Es ist nur noch Nahrungsaufnahme. Diese Freude kam heute nicht zurück.
  18. Nachdem Instagram mir gar nicht fehlt, werde ich mich demnächst wohl auch von Facebook und Pinterest trennen – den letzten Socials, in denen ich noch aktiv bin.
  19. Es kostet weniger, sich Tischläufer im Stoffladen nähen zu lassen, als ein Markenprodukt fertig zu kaufen. Dass der Stoff aus 13 % recycelten Plastikflaschen und 87 % recycelter Baumwolle aus Produktionsabfällen besteht, ist umso besser.
  20. Wie ein positiver Corona-Test aussieht. Der Zeitpunkt war bei prall gefülltem Auftragsbuch denkbar ungünstig. Aber was ist seit 2020 schon günstig? Der Vorteil an Corona ist, dass es keine Frage ist, ob man Termine absagt oder nicht. Da wird einem die Entscheidung einfach abgenommen. Die Symptome unterscheiden sich bei mir übrigens nicht von bekannten widerlichen Halsentzündungen (fing zwei Tage vorm positiven Test damit an), die in Heiserkeit, Schnupfen, dicken Kopf und Husten übergehen und bis in die Haarspitzen weh tun.
  21. Wenn man kaum noch Stimme hat vor Heiserkeit, kann man trotzdem in gewohnter Lautstärke und Höhe pfeifen. Hilfreich, wenn man einen Hund hat, der körperliche Schwächen der Chefin zum Anlass nimmt, großzügige Angebote zu machen, ihre Position zu übernehmen. Vergiss es Paul, ich bin und bleibe hier die Chefin! Auch mit Corona!
  22. Bostelbek ist ein Ortsteil des Hamburger Stadtteils Heimfeld. Es gibt immer wieder Ortsteile, von denen ich noch gehört habe. Brakenburg, liegt daneben, gehörte auch zu den mir bisher unbekannten.
  23. Pekannüsse – immer noch mit zwei n und nicht mit nur einem, auch wenn ich mich bei der Aussprache noch nicht daran gewöhnt habe – machen sich in einem Brotteig noch besser als Walnüsse. Danke Fran für die Inspiration.
  24. Krank spüre ich noch genauer als eh schon, welche Kleidung mich stärkt und mir gut tut. An @2 denkend wird mich eine Fleecejacke verlassen, die ich zwar leiden mag, aber mit der Haptik nie ganz warm wurde. Die kommt mit der nächsten Tüte ins Sozialkaufhaus. Dabei fällt mir ein, dass die dunkelgraue Jeans und ich auch kein Perfect Match sind. War ein Versuch mit der Farbe als Alternative zu Blau – ich hatte es schon geahnt. Das liegt aber nicht nur an der Farbe, sondern im Gegensatz zur blauen im gleichen Schnitt dehnt sie sich kaum beim Tragen. Positiv: Sitz bleibt erhalten. Negativ: Ist mir ein bisschen zu eng auf Dauer. Hat jemand Interesse an einer wenig getragenen Levis 724 High Raise Straight in 30/30? Die liegt hier seit sechs Monaten ungenutzt im Schrank. Ich habe sie für 80 Euro im Sale gekauft und würde sie gerne privat verkaufen. Schilder sind alle abgetrennt, Zustand ist wie neu.Ines Meyrose - Outfit 2023 mit dunkelblauer Bluse, Jeans in anthrazit und schwarzen Sneakern mit Bloggerhund Paul
  25. Der Zausel mag offenbar den Duft der Amaryllis, die in einer Bodenvase im Wohnzimmer steht. Er hat seine große Nase in die weit geöffnete Blüte gesteckt wie eine Hummel, die ein Bad in Blütentau nimmt. Das sah zauberhaft aus.
  26. Der Lesetipp im Blog von Nicole Die Akte Adenauer hat mir sehr gut gefallen. Gerbers Humor hat mich mehrfach beim Lesen laut Lachen lassen. Das ist immer ein gutes Zeichen. Politischer Hintergrund gemixt mit Liebe und Humor = ein guter Krimi! Zum Glück gibt es noch zwei weitere Teile. Nachtrag: Band 2 war weniger humorvoll und vielschichtig, Band 3 gefällt mir wieder besse4, kommt aber an Band 1 auch nich ran.
  27. Wie schön blütenweiß ein negativer Corona-Test wieder aussehen kann. Covid hat mich insgesamt zehn Tage außer Gefecht gesetzt und fast zwei Wochen arbeitsunfähig gemacht. Die Zeit fühlt sich ein bisschen wie ein Filmriss an. Ich weiß genau, warum ich froh bin, Runde 1 und 2 dank der ganzen Vorsichtsmaßnahmen ausgelassen zu haben und werde die beibehalten, damit hoffentlich auch Runde 4 und 5 an mir vorüberziehen.
  28. Kühlschränke haben Klimaklassen. Die haben was damit zu tun, bei welchen Raumtemperaturen der Kühlschrank funktioniert.
  29. Was meine Leser_innen im kommenden Jahr für Blogbeiträge lesen möchten. Hast Du auch einen Wunsch? Kommentiere ihn bei der Wunschliste für 2024! Wer bereits etwas kommentiert hat, schaut bitte dort ob ich Rückfragen dazu habe.

Was hast Du im November gelernt?

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Monats-Memo November 2023

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Puzzleteile
Wir haben gerade viel Spaß an Rätsel-Puzzles. Ich hätte aber auch mal Lust auf ein Puzzle ohne Extras, einfach nur zum Puzzeln. Hat jemand Tipps für schöne Puzzle mit 500-750 Teilen?
Pizza Burratina
Die Pizza bei Angelini in Sittensen ruft nach Wiederholung!
Glückstadt
Auf dem Weg in einen Kurzurlaub nach Krautsand haben wir beschlossen, mal wieder in Glückstadt vorbeizuschauen und mit der Fähre nach Wischhafen über die Elbe zu hüpfen.
Fahrt mit der Elbfähre Glückstadt - Wischhafen mit Blick auf Glückstadt
Blick auf das sonnige Glückstadt mit den beiden Leuchttürmen Unterfeuer und Oberfeuer, die Du in der Serie Leuchtturmliebe von Dichtem sehen kannst.
Fahrt mit der Elbfähre Glückstadt - Wischhafen mit Blick auf Wischhafen
Dass der Himmel in Wischhafen auf der anderen Elbseite dann so aussah, machte nichts, denn Schwimmbad und Sauna warteten bereits auf mich …
Herbstliche Pasta mit Kürbiscreme, Scampi, Rucola und Parmesan
… und danach die herbstliche Pasta mit Kürbiscreme, Scampi, Rucola und Parmesan in der Sandbank. Lecker und perfekt bei novembergrauem Wetter. Wir haben es uns gut gehen lassen!
Elbe beim Anleger Krautsand mit dem Kopf einer Robbe im Wasser
Findest Du die Robbe in der Elbe?

Neue Kundenstimme

image&impression – Individuelle Image-, Stil- und Farbberatung – Ines Meyrose e.K. - Logo

Drüben auf meiner Firmenwebsite findest Du eine neue Kundenstimme zur Stilberatung online. Es war ein 2stündiger Mix aus Stilberatung und Style-Check mit vielen Fotos als Beispielen, die wir anhand der Bedürfnisliste der Kundin in einem Videochat besprochen haben. Hat alles gut geklappt und Spaß gemacht!

Randnotiz

Das Buch Jahre mit Martha von Martin Kordić gehört zu den schönsten Büchern, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Es ist ähnlich berührend wie Eine Frage der Chemie von Bonnie Garmus.

Kochmonat

Grüße vom Zausel & mir

Hund Paul im Profil

Wir grüßen und danken recht herzlich für alle Zuwendungen, die uns im November über die Kaffeekasse erreicht haben. Ganz besonders danken wir allerdings unseren allerliebsten Hundefreundinnen für die Unterstützung, die wir durch den folgenden Fakt gebraucht haben. Der Rest des Monats war ab dem 20. November damit nämlich erledigt …

Covid Test positiv - 2 Striche
Nach zwei Tagen Halsschmerzen aus der Hölle hat der Test dann das gezeigt, was ich in diesem Leben auf keinem Test mehr sehen wollte: zwei Striche.

Wie war Dein November?

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Was ich heute gelernt habe – Oktober 2023

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  1. Hamburg bekommt am 10. Dezember 2023 eine neue S-Bahn-Linie, die himmelblaue S5. Die Züge der S3 von Neugraben sollen dann die modernen Langzüge sein mit 50 % mehr Platz. Schön! Wichtig! Leider schwanken diese extralangen Waggons so sehr, das mir beim Lesen darin schlecht wird. Wie gut, dass ich nur selten damit fahre. Ansonsten müsste ich auf Hörbücher oder Podcasts umschwenken.
  2. Was eine HEIC-Datei ist. Das steht für High Efficiency Image Format, also ein platzsparende Bildformat, das von iOS-Geräten genutzt wird. Und 27 Grad mittags am 2. Oktober in Hamburg sind nur eins: absurd.
  3. Die auf einem Baumstamm aufgesprühten Buchstaben EPS stehen für Befall mit dem Eichenprozessionsspinner.
  4. Wie die Küche aussieht, wenn mir ein offenes Glas mit grünem Lorbeerpulver neben dem Herd beim Kochen umgekippt ist.
  5. Zyklam heißt die Farbbezeichnung für eins der Farbberatungstücher, nach der ich 18 Jahre lang gesucht habe.
  6. Ein Wartezimmer beim Arzt ohne Fenster und aktive Lüftung – ein Glaskasten in einer Ecke im Raum – finde ich mehr als etwas bizarr.
  7. Soßen mit frischer Bio-Sahne schmecken so krass viel köstlicher als mit Soja-Cuisine. Entscheidender Nachteil der Bio-Sahne ist allerdings, dass ich den Becher nur komplett verwenden kann wegen des Absetzens des Rahms oben im Becher. Oder kennt da jemand einen Trick für eine vermischte Teil-Entnahme?
  8. Was ein Cameo-Auftritt ist.
  9. Polizist_innen dürfen keine Kontaktlinsen tragen.
  10. Wir haben unseren Gasverbrauch in den letzten zwölf Monaten um 10 % gesenkt. Das wäre noch mehr gewesen, wenn wir im Februar nicht zwei Wochen direkt nach draußen geheizt hätten, weil im Wohnzimmer das neue Fenster zu klein geliefert wurde. Bin guter Dinge, den Wert in den nächsten zwölf Monaten nochmal um 10 % senken zu können ohne so einen Vorfall und durch die bessere Dichtheit der neuen Fensterfront und den neuen Außenrolladen.
  11. Ein anderer Gasanbieter ist um 1/3 günstiger. Oder andersherum gesagt: Unser alter ist 50 % teurer als der neue. Ich sage mal so: Zu verschenken habe ich nichts und fühle mich als Bestandskunde auf den Arm genommen. Und der neue ist beiweitem nicht der günstigste Anbieter der Region und kein kleiner Krauter, sondern der Netzbetreiber.
  12. Vom intensiven Schreiben mit Füller in der Schule habe ich eine dauerhafte Kerbe am rechten Mittelfinger vom Füllerhalten. Vom Tippen und Wischen am Smartie hat mein rechter Zeigefingernagel einen dauerhaften Schaden.
  13. Walnusskerne anstatt Kürbiskerne auf Quiche sind sehr lecker. Vor allem, wenn Bergkäse in der Eiermasse ist.
  14. Grünkernschrot riecht wie Pferdefutter.
  15. Das Hotel Motel-One Hamburg-Alster ist am Steindamm. Der Steindamm ist zwar nicht weit weg von der schönen Außenalster, ist aber eine der unschönsten Straßen Hamburgs auf der Bahnhofsrückseite. Nomen est omen gilt nicht immer.
  16. Hamburg hat dreimal so viele Tourist_innen wie vor 20 Jahren. Andere Städte sind adäquat überlaufen. Woher kommt dieser furchtbare Trend des Städtetourismus, der den Bewohner_innen das Leben vermiest? Mir ist inzwischen nachhaltig sowohl der Spaß an den bekannten schönen Hamburger Ecken vergangen als auch die Lust darauf, selbst eine Städtereise im Ausland zu unternehmen. Schade!
  17. Der Zausel wird zunehmend taub, aber die Klickverschluss-Dosen in der Küche hört er noch.
  18. Bei den Nylons mit 80 den von Snag Tights gefällt mir die dezente Farbe Slate, Schiefergrau, erheblich besser als das leuchtende Navy, Marineblau, zu meinen Jeanskleidern mit leichter Waschung.
  19. Wie köstlich das Naan-Brot ist, von dem Nicole in ihrem Blogbeitrag Seelenglück #40 geschwärmt hat. Nachbacken lohnt sich! Ich nehme Dinkelmehl Type 630. Zuerst löse ich Hefe und Zucker in warmer Milch auf, bevor die Mischung zu den übrigen vermengten Zutaten kommt.
  20. Bisschen arg stürmisch heute!
  21. Gedanklich fühlt sich das Jahr bereits an, als ob wir Ende November hätten.
  22. Was für unfassbar schlechte Cover und Remix es von deutschen Songs aus den 1980ern gibt, die Twens von heute mega finden. Ich dachte, die Lieder wären so schlecht, dass man sie nicht verschlimmern könnte. Irrtum!
  23. Man kann sich in MS Word Texte vorlesen lassen: Text markieren, Registerkarte Überprüfen anklicken, Laut vorlesen auswählen und starten über die Steuerelemente – oder einfach das Tastenkürzel Alt + Strg + Leertaste nehmen. Eine gute Option zum Korrekturlesen der Blogartikel, um weniger Flüchtigkeitsfehler zu veröffentlichen, die ich bei eigenen Texten überlese – aber nicht überhöre.
  24. Was nicht sein soll, soll nicht sein.
  25. Es gibt 14 Fähren, die den Nord-Ostsee-Kanal queren und kostenlos von Fahrzeugen und Personen zu nutzen sind.
  26. In die lustige Extratasche im Bein meiner neuen Hose passt mein Smartie perfekt rein. Pauls Vorschlag zur Nutzung wäre eine andere: endlich Platz für vieeele Leckerlis und nicht immer nur diese jämmerlich kleine Dose mit dem grünen Deckel! Die Hose habe ich übrigens nochmal gekauft – in Dunkelbraun zum halben Preis in einem Online-Outlet. Die sieht super mit den braun-cremeweiß gestreiften Blusen zusammen aus. Auch das neue langärmelige Ringelshirt macht sich gut dazu. Das Shirt wird in einigen Onlineshops übrigens wirklich als Pullover angeboten. Nicht nur ich nenne es so, um den Preis zu rechtfertigen. Habe es übrigens nochmal in dunkelblau-cremeweiß gekauft, weil ich es so gerne trage. In der Kleiderschrankinventur werden die beiden dennoch unter Longsleeves laufen, weil sie bei den Shirts auf Bügeln hängen und nicht bei den Pullovern gefaltet im Fach liegen.
  27. Pekannuss schreibt man mit zwei n. Bisher habe ich das Wort falsch ausgesprochen und geschrieben.
  28. Gezuckerte Milch wird in der Mikrowelle erheblich schneller heiß als ungezuckerte.
  29. Aus zwei eins zu machen, kann manchmal mühevoller sein, als eins neu zu machen.
  30. Den Ausdruck Luftkissen für Tränensäcke unter den Augen.
  31. Einen schönen Feiertag für alle, die ihn heute haben, und einen schönen Feiertag morgen für alle, die ihn morgen haben. Und fröhliches Arbeiten mit einem schönen Feierabend für alle, die nicht frei haben!

Was hast Du im Oktober gelernt?

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Monats-Memo Oktober 2023

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Espressotasse selbst bemalt mit Punkten - DIY Keramikmalerei
Keramikmalen beim Porzellanfräulein hat Spaß gemacht.

Ausflugstipps des Monats

Herzkeks - Keksherz - Herz aus Keks
Ein spontaner Ausflug ins Cafè Waldhuuske in Rosengarten war auch noch eine gute Idee. Ein Tipp von Bekannten, der schon viel zu lange ungenutzt auf meiner Liste stand. Die Bratapfel-Orangen-Torte samt Quark-Sahne-Topping mit einem Hauch von Zimt-Zucker ruft laut nach Wiederholung. Und mit einem Herzkeks zum Tee hat man mein Herz eh schnell erobert.

Eine Frage der Erreichbarkeit

Danke für das ausführliche Feedback zu meiner Frage, ob ich als primär mobil tätige Imageberaterin noch eine Festnetznummer brauche oder ob mobile Kontaktdaten ausreichen.

Fazit: Ich werde in den nächsten Monaten bei jedem Anruf versuchen zu erfragen, welche Nummer gewählt wurde. Wenn die Festnetznummer, die eh aufs Handy umgeleitet ist, dabei häufig genannt wird, bleibt sie öffentlich bestehen.

Wählen die meisten die Handynummer, veröffentliche ich die Festnetznummer nicht weiter, lasse aber die Umleitung aufs Handy bestehen, weil sie vielen Menschen grundsätzlich bekannt ist. Kontaktaufnahme per Telefon findet im meinem Job übrigens am wenigsten statt.

Die meisten Anfragen und/oder Buchungen erhalte ich per E-Mail und zunehmend auch per Messenger zu Zeiten oder Wochentagen, an denen keiner einen Dienstleister ohne Not anrufen würde: nach 22 Uhr und am Wochenende. Trotzdem bleibt die telefonische Erreichbarkeit natürlich wichtig.

Stil- und Beautyprofil

Stil– und Beautyprofil habe ich in diesem Monat aktualisiert. Trotz aller gefühlten Konstanz bin ich immer wieder überrascht, was sich innerhalb einiger Monate oder eines Jahres an Kleinigkeiten ändert. Mehr dazu findest Du in der aktuellen Stilreise.

Kochmonat – neu im Blog

Bei dem Rezept habe ich die Variante mit Kasseler ergänzt. Auch sehr lecker!

Kochmonat – besonders beliebte Rezepte der Leser_innen

Ich freue mich übrigens immer, wenn mir Leser_innen schreiben, was sie besonders gerne von meinen Rezepten kochen und auch, wenn etwas mal nicht gelungen ist oder das Rezept unklar formuliert ist. Das trägt alles zur Verbesserung des Angebots hier bei!

Küchenmaschine mit zu viel Teig ...
So sieht übrigens die Küchenmaschine aus, wenn man die doppelte Menge Pekannuss-Brownies in einem Gang herstellen möchte. Glaube also bitte nicht, dass bei mir in der Küche immer alles glatt läuft!

Grüße vom Zausel & mir

Hund Paul Portrait
Paul und ich danken herzlich für alle Kaffeekassenbeiträge, die unter anderem zu Leckerlis und Torte beigetragen haben. Wir freuen uns sehr über alle spontanen und regelmäßigen Goodies!

Wie war Dein Oktober bis jetzt?