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Was ich heute gelernt habe – Januar 2024

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Die Silvesternacht hat es mit Anlauf und Galopp in die Top 3 der schlimmsten Silvesternächte meines Lebens geschafft. Premiere nach neun Jahren: Der Hund durfte mit ins 160 cm breite Bett, weil wir keine andere Option sahen, überhaupt nur mehr als 30 Minuten am Stück zu schlafen.
  2. Unsere Leuchtmittel an den Unterseiten der Küchenoberschränke zur Beleuchtung der Küchenanrichte gehören zu denen, die aus Umweltgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen. Der Nachfolger mit LED passt zwar in die Halterungen der Lampen, sie leuchten aber erst nach einiger Zeit und das nur schwach und flackernd. Wir haben jetzt nochmal alle vier ausgetauscht, nachdem wir im Internet noch alte Modelle gefunden haben. Beim nächsten Mal dürfen wir dann wohl neue Lampen kaufen. So viel zum Thema Umweltschonung.
  3. Wie ein Trichterkragen aussieht. Ich hätte den Schildkrötkragen oder Turtleneck genannt.
  4. Es gibt in Niedersachsen einen Fluss namens Hase.
  5. Was Körung bei Tieren bedeutet. Gekörte Tiere sind welche, die durch sachkundige Richter für die Zucht als geeignet ausgewählt wurden.
  6. Was Nonmentions sind. Kann ich nicht leiden. Entweder benenne ich Ross und Reiter oder ich erspare mir Getratsche.
  7. Cashewkerne veredeln die Quiche mit Spinat und Speck. Sie bräunen sehr schön gleichmäßig im Ofen, ohne zu verbrennen.
  8. Ein Crush ist eine Person, in die man verliebt ist oder für die man schwärmt.
  9. Der Plural von Salsiccia ist Salsicce.
  10. Im formschub-Blog hatte ich beim Lesen der Nasenchronik sofort die beschriebenen Düfte in der Nase. Duftbloggen funktioniert!
  11. Traude Rostrose nennt meinen Stil schnörkellos und auf „nicht-schlunzige“ Weise bequem beim Beitrag Minimalismus im Kleiderschrank – Bluse. Besser kann man High Class Leger Chic nicht ins Deutsche übersetzen. Danke für die Worte, die mir dafür bisher gefehlt haben und jetzt die Lücke gefüllt haben.
  12. Yeah! Erstes E-Rezept bekommen und erfolgreich eingelöst. Aus einer Praxis, die allen ernstes noch mit Papierakten arbeitet, bei der die MFA die Schrift vom Arzt nicht lesen kann und sich von der Patientin sagen lässt, was sie aufs Rezept schreiben soll … Deutschland ist in der Hinsicht ein Entwicklungsland, bei dem keine Hoffnung auf finalen Wandel besteht.
  13. Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen. Endlich mal eine vernünftige Idee. Dass der Humbug von gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden kann und benötigte Hilfsmittel, ohne die man arbeitsunfähig wäre, Brillen ab einer gewissen Stärke zum Beispiel, nicht, macht mich mehr als zornig. Die Höhe der Beiträge ist eh schon absurd. Da müssen die nicht noch für Zeug ohne medizinischen Nutzen auf wissenschaftlicher Basis ausgegeben werden.
  14. Eine Zahnbürste überlebt eine versehentliche Reise bei 60 Grad in der Waschmaschine, ist dann aber strubbelig.
  15. Ja und nein sind Partikel. Ich wusste bis eben nicht mal, was Partikel sprachlich gesehen sind.
  16. Man kann bei Google mit einem Foto oder Screenshot auf die Suche gehen. Danke Nicole für den Tipp.
  17. Die InStyle schreibt online, dass Slim Jeans wieder in sind. Die waren für mich nie out.
  18. Im Netz gelesen, dass Sneaker von On der neue Trend für 2024 sind. Da war ich 2023 der Zeit voraus. Nachschub in Orange ist schon eingetroffen.
  19. Apfelessig gehört zu den probiotischen Lebensmitteln.
  20. In Eckernförde werden ausgediente Weihnachtsbäume in Flutschutz-Naturzäunen verwertet.
  21. Ich zu sein, ist manchmal ganz schön anstrengend.
  22. In Haushaltshandschuhen aus Nitril löst sich die Haut meiner Finger noch mehr auf als in welchen aus Latex.
  23. Den Unterschied zwischen einem Teich und einem See: Ein Teich hat zum Beispiel eine geringere Tiefe als ein See und ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, das meist einen Zu- und Ablauf hat.
  24. Puh, der Januar startet intensiv ins frische Jahr.
  25. Die Notizen-App hat einen Papierkorb, so dass die aus Versehen gelöschte anstatt gesendete monatliche Gelernt-Listen-Notiz für diesen Beitrag wiederherzustellen war.
  26. Den Wertungsblock vom Spiel Cascadia kann man sich auf einer Verlagsseite von Kosmos kostenfrei als PDF herunterladen. Wir haben den im Spiel enthaltenen Block abgespielt in einem Jahr.
  27. Kleine Katscher in Steingutgeschirr lassen sich mit Schmirgelpapier glätten.
  28. Bei Sunny im Blog gibt es ein Rezept für köstliche Gefüllte Hühnerbrüste mit Provolone, Parmaschinken und Zitronenbechamel, was ich heute endlich ausprobiert habe. Im Gegensatz zu ihr habe ich es alleine gekocht, was aber etwas Planung und Übung erfordert – siehe mein Kommentar dort.
  29. Dass ich heute einen Arzttermin verpasst habe dank einer weder genehmigten noch angekündigten Trecker-Demo, erhöht mein vorher dafür schon nicht vorhandenes Verständnis nicht.
  30. Dass es erheblich mehr Symbole zur Geschlechterdarstellung gibt, als ich geahnt habe.
  31. Ein Glissando in der Musik ist eine kontinuierliche, gleitende Veränderung der Tonhöhe zum Verbinden von zwei Tönen.

Was hast Du im Januar gelernt?

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Monats-Memo Januar 2024

Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

Dharma Art - Himmel, Erde, Mensch - Bildwort/Wortbild gemalt von Anna Antoniadou vor einem Ammonit
Danke Anna Antoniadou für diesen schönen Jahresbegleiter und dass Du dieses Dharma Art Bildwort/Wortbild nach dem Jahresreflexionsworkshop bei Dir für mich geschaffen hast. Es steht für das Wort Tiefe, das mein Wort für 2024 ist. Annas Coachingangebote findest Du unter https://thegoodworkingmom.com/ (Werbung). Sie beherrscht die Kunst des Fragenstellens, ohne sich inhaltlich zu involvieren, wie keine zweite mir bekannte Person.
Paul und Freunde - die Puschelgang im Schnee
Im Januar gab es ein paar schöne Spaziergänge im Schnee mit der Puschelgang.
Tulpe in Orange-Gelb
Drinnen blitzt der Frühling zaghaft hervor. Leider nicht bei uns zu Hause, denn ich bin seit einigen Jahren leider allergisch auf Tulpen und mir jucken die Augen dermaßen davon, dass es den schönen Anblick nicht ausgleicht. Umso mehr freue ich mich über jede Tulpe, die ich woanders erblicke.
Homewear: leichte Jogpant aus Merinowolle in Grau
Neue Homewear aus Merinowolle. Wunschbeitrag dazu für Susanne folgt.
Schneemann, lächelnd
Schneemann, lächelnd.

Neue Kundenstimme

image&impression – Individuelle Image-, Stil- und Farbberatung – Ines Meyrose e.K. - Logo

Auf meiner Firmenwebsite findest Du eine neue Kundenstimme zur Typberatung. Eine weitere Bewertung findest Du im Business-Profil von image&impression bei Google (Werbung).

Was Du schon immer über mich wissen wolltest #4

Danke für die schönen Fragen an mich in der Beitragsreihe Was Du schon immer über mich wissen wolltest. Es war mir eine Freude, sie zu beantworten.

Danke für die Kaffeekasse!

Milchschaumherz

Herzlichen Dank an alle Kaffeekassentrinkgeldeinzahler_innen. Für 2024 habe ich schon einige schöne Beiträge in Planung, um mich zu revanchieren. Die Wunschliste ist gut gefüllt und ich freue mich darauf, zu den Themen zu bloggen.

Wie war Dein Januar?

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Was ich heute gelernt habe – Dezember 2023

Werbung wegen Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

  1. Es gibt im Stadtteil Hammerbrook ein altes Haus mit wunderschönen gefliesten und verspiegelten Wänden im Treppenhaus. Eine Perle umbaut von unschönen Nachkriegsbauten und neueren Häusern.
  2. Eine kleine Handvoll eingesaugter Espressobohnen funktioniert super im Staubsaugerbeutel als Geruchsneutralisator, wenn man einen haarenden Hund hat. Einfach als erstes einsaugen.
  3. Pandemien scheinen der neue Renner bei Krimis zu sein. Nervt. Zu dicht am wahren Leben … erst Pocken, dann Pest … nein Danke.
  4. Meine Präsenzen auf Facebook und Pinterest zu löschen, fühlt sich richtig an. Beides brachte weder nennenswerte Besucherzahlen auf den Blog oder Kundenanfragen. Was Arbeit macht und nichts bringt – weder Freude noch Kontakt – kann weg.
  5. Eine Leserin hat bei der Wunschliste für 2024 eingetragen, dass sie gerne die Serie RADIKAL MINIMAL von 2018 wieder aufgenommen hätte. Schöne Idee! Habe direkt mindestens zehn Beiträge im Kopf dazu.
  6. Das Wort Geschiebekunde. Das hat was mit der Klärung der Herkunft von in Zentraleuropa anzutreffenden Gesteine zu tun.
  7. Der Plural von Iris ist Iriden. Lustigerweise nennen mich übrigens einige Leute aus Versehen immer wieder Iris anstatt Ines.
  8. Landliebe und Weihenstephan gehören zur Unternehmensgruppe Theo Müller, die ich nicht mit meinem Geld unterstützen möchte.
  9. Corona-Symptome in der vierten Woche sind keine Freude.
  10. Orthogonale Geraden stehen im rechten Winkel zueinander.
  11. Das Wort Sekundärtugenden im Lehrerzimmer-Blog.
  12. Pollenallergie im Dezember. Braucht kein Mensch. Was bitte tut die Haselnuss da gerade?!?
  13. Die Color of the Year 2024 von Pantone ist Peach Fuzz, ein samtig-weicher Pfirsichton. Mag ich. Würde mich über eine Umsetzung in der Mode freuen. Einen Schal habe ich in der Farbe zu bieten.
  14. Tipp eines Fliesenlegers, der unsere Fugen in der Dusche repariert hat: Beim Putzen erst die Fugen nass machen, dann den Reiniger aufbringen. Dann kann man Kalk und Dreck auch mit Essig-oder Zitronenreiniger entfernen, ohne dass die Fugen Schaden nehmen. Das von der Fuge aufgenommene Wasser in der Fuge schützt die Fuge vor dem scharfen Reiniger und der hat die Chance, wirklich nur an der Oberfläche zu arbeiten anstatt in die Fuge zu ziehen und sie auf Dauer aufzulösen. Total logisch, wenn man darüber nachdenkt.
  15. Es gibt einen doppelten Palstek. Der hat keine zwei Knoten, sondern das Tau liegt doppelt.
  16. Die wertschätzenden Kommentare bei der Wunschliste für 2024, den Top 10 Blogbeiträgen aus 2023 und meinen Highlights 2023 haben mich besonders gefreut. Ich bin glücklich darüber, so zugewandte Leser_innen zu haben.
  17. Der Umgang mit Demenz ist für alle Beteiligten schwierig. Wenn aber die demente Person es schon vorher mit der Wahrheit zu ihren Gunsten nicht immer so korrekt genommen hat, sind ihre Realität und bewusste Lügen als Ausreden noch schwerer auseinanderzuhalten, als es eh schon bei Demenz der Fall ist. Da als Angehöriger manchmal nicht auszuflippen, ist eine Herausforderung. Ommm …
  18. Mücken im Dezember. Ist das das neue Normal?!?
  19. Urnen dürfen in Deutschland selbst gestaltet werden.
  20. Das Wort tingiert. Es heißt eingefärbt.
  21. Wie das Wort Kleidungsstück dekliniert wird. Danke an die dabei hilfreiche Leserin.
  22. Die Preisgestaltung fürs kommende Jahr ist mir selten so schwer gefallen wie heute, aber jetzt bin ich zufrieden damit.
  23. Aus einer Badewanne nach dem Duschen im Sitzen darin aufzustehen, ist deutlich mühsamer, als nach einem Vollbad aus der noch mit Wasser gefüllten Badewanne rauszukommen.
  24. Meine Fingernägel sind weich und riffelig geworden.
  25. Was Pop-over-Blusen sind. Die zieht man über den Kopf, sie haben keine Knopfleiste. Mal wieder ein abstruses neues Wort. Pop over heißt im Englischen angeblich überwerfen, LEO kennt die Formulierung nicht.
  26. Purgatorium bedeutet Fegefeuer.
  27. Mandarinenten finde ich besonders hübsch.
  28. Eine Jahresreflexion ist hilfreich, um Altes zu bewerten, gehen zu lassen und Neues zu gestalten, und funktioniert super online. Mein Wort für 2024 verrate ich Dir im Monats-Memo Januar, wenn ich die Visualisierung dazu von der Workshopveranstalterin bekommen habe.
  29. Ein Noob ist ein Neuling.
  30. Beim Lächeln habe ich jetzt durchgehende Runzeln von den Grübchen bis zu den Augen. Sieht freundlich aus.
  31. Das zu Ende gehende Jahr war gefühlt extrem kurz und intensiv.

Komm gut in ein gesundes, schönes, fröhliches neues Jahr!

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Monats-Memo Dezember 2023

„Es gibt Menschen, die reden mit Dir,
wenn sie Zeit haben, und es gibt Menschen, die nehmen sich Zeit, um mit Dir zu reden.“

Verfasser unbekannt, gesehen im Adventskalender der guten Gedanken 2023 ~ Türchen Nr. 11 im Blog von was eigenes

Diese Worte bringen auf den Punkt, warum ich mich im Kontakt mit bestimmten Menschen wohl fühle und auf der anderen Seite in diesem Jahr zu der Erkenntnis gekommen bin, wessen Gegenwart mir nicht gut tut. Zeit haben wir alle nur begrenzt. Die Frage, wie man damit umgeht, bleibt jedem selbst überlassen.

Zimtschneckenkekse
Zimtschneckenkekse. Immer wieder köstlich, deshalb habe ich sie dreimal gebacken und sonst nichts.
Pannfisch
Beim Genuss dieses Pannfisches habe ich schwarzen Seehecht entdeckt. Lecker!
Cheeseceake mit Waldmeisterrahmeis und Blaubeerkompott
Der Nachtisch stand dem in nichts nach. Ab und an darf es mal ein Dessert sein.
a/u by aunts & uncles - WAKAYAMA in bitter chocolat - Collection Japan - roll-top Backpack - Rucksack
Zum Lichterfest habe ich von meinem Mann den angeschmachteten dunkelbraunen Rucksack als Ergänzung zu dem blauen Rucksack, den ich neulich gezeigt haben, bekommen. Diese beiden Rucksäcke decken zusammen mein Farbspektrum perfekt ab. Jetzt gibt es die Farbe im Onlineshop nicht mehr, ich hätte ich mich die Krätze geärgert, wenn ich den später mal hätte bestellen wollen und es ihn dann nicht mehr gegeben hätte. Dass er reduziert war, hat die Entscheidung für die zweite Farbe erleichert.

Highlight im Dezember 2023

Als Nachtrag zu den Highlights des Jahres haben sich im Dezember die kleinen Luchse, die mir Juli schon einen Glücksmoment beschert haben, nochmal extra süß gezeigt. Leider darf man aus dem Park keine Fotos ohne Erlaubnis ins Netz stellen.

Grüße vom Zausel & mir

Paul und Freunde - die Puschelgang im Schnee

Paul & Friends – heute grüßt die ganze Puschelgang: Jazz, Paul, Amy und Koda von links nach rechts. Ich danke von Herzen allen Kaffeekassentrinkgeldspender_innen des ganzen Jahres und für die weihnachtlichen Zuwendungen. Vielen Dank für die monetäre Anerkennung der Arbeit, die in diesem Blog steckt.

Das Monats-Memo fällt im Dezember mau aus, weil der Monat emotional entsprechend war. Ich war bis Weihnachten damit beschäftigt, Corona auszukurieren, was nicht einmal bis dahin ganz gelungen ist. Die erste Woche des Dezembers war ich noch richtig angeschlagen, danach ging es aufwärts, aber eben nicht bis ganz oben. Seit Weihnachten geht es mir deutlich besser, aber ganz weg ist der Rest aus den Atemwegen immer noch nicht.

Erfreulich war die Auftragslage im Dezember und es wurden bereits diverse Termine für 2024 gebucht und Gutscheine für Beratungen gekauft. Ende des Monats habe ich die Website von image&impression endlich überarbeitet und den Rest der überflüssigen Modalverben entfernt.

Vermeidewoerter - Modalverben dürfen, sollen, können, wollen, müssen, mögen

Tschüss können, mögen und wollen müssen, sollen und dürfen habe ich schon vorher vermieden. Die Modalverben, die jetzt noch in den Texten sind, stehen dort bewusst. Die Erinnerung aus dem März am Stiftebecher ist jetzt weg. Die To-Do-Liste für 2023 ist bis auf eine Punkt leer und den verschiebe ich auf 2024.

Wie war Dein Dezember bis jetzt?

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Highlights 2023

Werbung wegen Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es wird Zeit für eine kleine Rückschau, was mir gefallen hat an diesem Jahr. Zu Jahresbeginn las ich, dass jemand schon froh wäre, wenn 2023 ein Jahr würde, an das man sich später nicht erinnern würde. In dem einfach nichts Spektakuläres passiert ist. Genau das war auch mein Wunsch für 2023 nach den Achterbahnfahrtjahren 2020-2022. Bitte keine Ausreißer nach unten, dafür würde ich auch auf die nach oben verzichten.

Seid wann richtet sich das Leben nach Wünschen?

In 2023 sind ein paar Dinge passiert, die ich leider nie wieder vergessen und immer diesem Jahr zuordnen werde. Im Gegenzug wurde ich allerdings auch mit Highlights belohnt, die ich nicht missen möchte.

Übrigens gehöre ich zu den Menschen, deren visuelles Gedächtnis zu Erlebnissen die Outfits abspeichert. D.h. ich kann Dir vermutlich in 20 Jahren – so ich da noch lebe – nicht nur sagen, wann etwas in welchem Jahr passiert ist, sondern auch noch, was ich dabei getragen habe. Braucht kein Mensch so ein Gedächtnis meiner Ansicht nach. Ich weiß aber, dass ich nicht die einzige Frau damit bin.

Highlights in 2023

  1. Ein Schminktag mit meiner Nichte hat mir im Januar besonders viel Freude gemacht.
  2. Der Februar hatte leider nur dermaßene Lowlights, dass mir die Worte dafür fehlen und ich froh bin, dass er Geschichte ist. Im Februar habe ich oft an die Eingangsworte gedacht, dass ich für weniger Drama gerne auf Goodies zu verzichten bereit bin.
  3. Im März hatte ich ein besonders nettes Treffen im Café Uhrlaub mit jemandem, den ich schon über zehn Jahre virtuell kenne und wir das endlich persönlich vertieft haben. Es war mir eine Freude!
  4. Der Blick auf die Schlei von Weseby aus war im April ein ganz besonderer Moment. Blick auf die Schlei von Weseby aus
  5. Im Mai war ich ein zweites Mal beim Flipchart-Coach und es hat mindestens so viel Spaß gemacht wie 2022 beim ersten Teil. Vieles daraus setze ich erfolgreich bei der visuellen Gestaltung meiner Kundenseminare ein.Flipchart-Coach Workshop 2023
  6. Das erste selbstgemachte Vanilleeis war im Juni der Beginn eines eis-köstlichen Sommers.Vanille-Espresso-Eis mit frischen Erdbeeren serviert
  7. Dem wenige Wochen alten Luchsnachwuchs im Wildpark Schwarze Berge beim Spielen im Gras zuzusehen, war im Juli zauberhaft.
  8. Der Kochabend in der Kochschule Hamburg hat mir den August versüßt.Genussküche 4. Gang Geeistes Törtchen mit Pfirsichspalten und Beeren
  9. Im September war die Fährfahrt auf der Schlei in Missunde mit anschließendem Mittagessen im Fährhaus draußen auf der Terrasse direkt am Wasser im luftigen Schatten an einem warmen Tag einfach perfekt. Und wir sind samt Paul, wie im Film, kurz vorm Ablegen an der Absperrung vorbei auf die Fähre gesprungen. Wollte ich schon immer mal machen ;).Schleifähre Missunde
  10. Sogar zweimal haben wir uns im Oktober ein Frühstück im Café Süße Sünde in Buxtehude gegönnt. Anstatt müssten wir mal wieder, war die Devise: einfach machen!
  11. Im November hat es mir nochmal eine Fährfahrt angetan: die über die Elbe von Glückstadt nach Wischhafen, wo wir im Anschluss ein paar entspannte Tage auf Krautsand verbracht haben. Fahrt mit der Elbfähre Glückstadt - Wischhafen mit Blick auf Glückstadt
  12. Der Abschied aus Social Media ist mein bisheriges Highlight im Dezember. Eine Last fiel mir von den Schultern. Seit 2020 habe ich mich schrittweise von Twitter, LinkedIn, Xing, Instagram und nun auch noch von Facebook und YouTube getrennt und das fühlt sich richtig an. Meine Energie stecke ich lieber in diesen Blog, der auch ohne die Socials seine Leser_innen findet und sie ihn. Und ansonsten erlebe ich im Dezember ja vielleicht noch etwas Schönes, das dann im Monats-Memo Erwähnung findet.

Fazit aus 2023

Kulinarik, Natur und ein paar Menschen machen mich zufrieden. Über die Reihenfolge der Worte zu philosophieren, überlasse ich Dir.

Was waren Deine bisherigen Highlights in 2023?