Diese Kalligraphie mit dem Titel Momente voller Glück habe ich 2020 im Blog gezeigt. Sie kam, ebenso wie das Schriftbild Zauberhaft, bei vielen Leser_innen gut an. Im Original ist es von mir auf Aquarellpapier geschrieben und aquarelliert.
Auch von dieser Kalligraphie habe ich einen Druck auf glänzendem Acryl ohne Rahmen anfertigen lassen, der in unserer Küche hängt. Das Format ist 34,5 x 30 cm und die Farben wirken kräftiger als im Original auf Papier, wie Du in dem Ausschnitt sehen kannst.
Weil das Bild damals im Blog und heute in unserer Küche gut ankommt, biete ich davon Abzüge davon zum Verkauf an. Ich lasse es bei einem Anbieter meiner Wahl drucken und berechne die Kosten nach Auslage zzgl. einer Gebühr für die Nutzung meiner Druckvorlage. Ein konkretes Angebot unterbreite ich auf Nachfrage, wenn ich die gewünschte Größe und Material kenne.
Diese Kalligraphie mit dem Titel Zauberhaft habe ich 2020 im Blog in der Kategorie Ohne Worte gezeigt. Sie kam bei vielen Leser_innen gut an. Im Original ist es Tinte auf Aquarellpapier. Im Zug der Umgestaltung meines Büros – Minimalismus und so, Bücher raus, Ordner digitalisieren … – wurde eine Wandfläche frei, die nach einem Bild rief.
Für mein Büro habe ich mir die Kalligraphie auf Acryl ohne Rahmen drucken lassen, was klasse aussieht. Das Bild in meinem Büro hat das Format 45 x 60 cm. Kleinere 3:4-Formate und andere Untergründe sind natürlich auch möglich.
Bei dem Abzug auf Acryl mag ich den leichten Glanz der Oberfläche in Kombination mit der Leuchtkraft der Schrift auf dem milchig-weißen Untergrund, wie Du in dem Ausschnitt sehen kannst.
Weil so viele das Bild mögen, bin ich auf die Idee gekommen, Abzüge davon zum Verkauf anzubieten. Ich würde es bei einem Anbieter meiner Wahl drucken lassen und nach Auslage zzgl. einer Gebühr für die Nutzung meiner Druckvorlage berechnen. Konkrete Angebote unterbreite ich auf Nachfrage, wenn ich die gewünschte Größe und Material kenne.
Wie findest Du die Idee? Hast Du Interesse an einem Abzug?
Schriftbilder – experimentelle Kalligrafie von Denise Lach
Gebunden, 192 Seiten, durchgehend farbige Fotos und Illustrationen ISBN 978-3258602356 Erschienen am 14. September 2021 im Haupt Verlag (Werbung)
„Die Schriftkünstlerin Denise Lach widmet sich in ihrem neuen Buch dem Thema «Schriftbilder». Als Ausgangslage dient ein Zitat, das sie in einem quadratischen Raster als kompakte Textur darstellt. Die 150 Variationen dieser Textur veranschaulichen auf faszinierende Art die riesige Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten des immer gleichen Textes. So experimentell und verspielt die 150 Variationen auf Papier, Textilien oder Druckplatten sind, sie folgen Regeln und lassen sich gestalterischen Grundformen wie Punkt, Linie, Kontur, Tiefe, Form und Kontrast zuordnen. So erscheint das Schriftbild mal schraffiert, mal negativ ausgeschnitten, mal rotiert, haarig oder im Dschungel-Look. Ein Must-Have für alle Schriftbegeisterten!“
Verlagstext
Wer meinen Blog schon länger liest, weiß, dass ich ein Faible für Kalligraphie habe. Ich schaue gerne kalligraphische Bilder von Künstler_innen an und gestalte selbst Bilder. Dabei liebe ich besonders das Spiel der Buchstaben mit Formen, Farben und Texturen.
Das Besondere an dem Buch Schriftbilder ist, dass die Künstlerin 150 Variationen vom gleichem Text gestaltet hat, die so unterschiedlich wirken, dass die Gemeinsamkeit der Buchstaben mit ihrer Bedeutung für den Text nur bei genauem Hinsehen zu erkennen ist.
Einen Blick ins Buch findest Du auf der Verlagswebsite (Werbung), wobei die spannenderen Bilder für meinen Geschmack eher gegen Ende des Buchs zu sehen sind, bei denen es um Tiefe und Inspirationen geht, die nicht im Einblick enthalten sind. Für mich wurde das Buch beim Blättern und Eintauchen in die Bilder mit jeder Seite ansprechender.
Das Buch ist inspirierend für Menschen, die sich mit Gestaltung von Buchstaben und Texten befassen. Es bietet damit Ideen für Monogramme, Logos und ganze Texte. Es bekommt einen Platz in meinem Bücherschrank. Wer meinen Hang zum Verschenken von Büchern kennt, weiß, wie groß die Ehre ist, wenn eins dauerhaft bei mir bleiben darf. Ich schließe mich den Worten des Verlags an: