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Nachdem mich über den Sommer ein Ringelshirt mit langem Arm verlassen hat, habe ich im Herbst Ersatz gefunden. Irgendwie ziehen mich Ringelshirts immer noch magisch an.
Für mich hat das neue Ringelshirt sogar mehr als 1/1-Arm. Die Ärmel sind auf den Fotos zweimal umgeschlagen. In der Länge habe ich es ebenso nach innen eingeschlagen, weil mir das zu der hellen Jogpant, der Schwesterhose zur hellblauen Jogpant, besser gefällt. Später im Herbst werde ich es zu Jeans in der normalen Länge tragen.
Da mein letztes Marinière von Saint James aus reiner Baumwolle spürbar eingelaufen ist im Lauf der Jahre, habe ich dieses lieber größer gekauft. Ich lasse in den Kommentaren hier mal raten: In welcher deutschen oder französischen Größe ist dieses Shirt mit dem Namen Meridame II? Zur Orientierung: Ich trage normalerweise Größe 40/42 bei Oberteilen.
Ringelshirts – auf die Details kommt es an
Wie immer bei Ringelshirts mag ich, dass die hellen und dunklen Streifen unterschiedlich breit sind und der Kontrast zwischen Farben nicht zu hoch ist. Der Farbmix jean-chanvre, blau-hanf-gestreift, passt zu den Sneakern und zur Hose. Der Hanfton addiert eine warme Note zum kühlen Blau. Farbklammer? Passt!
Für den frühen Herbst liegt das Shirt mit dem festeren Baumwolljersey irgendwo zwischen dickem T-Shirt und leichten Pullover. Damit passt es gut in den Hamburger Herbst – auch wenn wir die Bilder an der Schlei gemacht haben. Da waren wir im September ein paar Tage.