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Tauleine DIY
Leserin Pamela fragte kürzlich in einem Kommentar, von welchem Hersteller Monas Tauleine ist. Der heißt Ines und so sieht der Esstisch aus, wenn ich eine neue fertige. In diese habe ich eine Extra-Portion Leinenführigkeit hineingegeben ;).
Die Messingteile der anderen Leine färben bei Nässe leider schwarz ab, deshalb hat die neue wieder die bewährten Edelstahl-Scherenkarabiner und -Ösen. Die Messingteile waren gebraucht nochmal verwendet von einer alten Leine von 2020 und haben es jetzt hinter sich.
Wer mich kennt ahnt, dass es mich jetzt nervt, dass das Halsband Messing-Details hat, die ich so schön auf die andere Leine abgestimmt hatte … Das nächste Halsband bekommt Edelstahlteile.
Die Fertigung ist übrigens keine große Kunst. Das Material bestelle ich im Segelbedarf, zum Beispiel bei Compass24 und Thal. Spleiß-Anleitungen findest Du auf YouTube. Zum Üben empfehle ich ein helles Tau, weil Du da die Kardeelen besser erkennen kannst und die Spleiße dann leichter fehlerfrei hinbekommst. Mit einem Einsatz von 30 Minuten Deiner Zeit kannst Du Dir ganz einfach so eine schöne Hundeleine basteln.
Kochmonat – neu im Blog
Verfärbt
Mein heiß geliebtes cremeweißes Cordhemd hätte ich im Sommer besser nicht anstelle einer Jeansjacke getragen, denn es hat gelbe Sonnencremeflecken an den Manschetten davon bekommen.
Es war jedoch leider ebenso keine gute Idee, den Versuch einer Färbung in dunklem Marineblau zu machen, weil das Ergebnis eher ein mittleres Kornblumenblau geworden ist, obwohl ich mich an die Anleitung und das maximale Stoffgewicht gehalten und Fixiermittel verwendet habe.
Der Blauton steht mir überhaupt nicht. Dass Nähte weiß bleiben, finde ich an sich nicht schlimm, bei diesem Hemd sieht man leider aber nur Teile der Nahtfäden, was ziemlich blöd aussieht.
Den Geldeinsatz fürs Färbemittel und zwei Waschgänge hätte ich mir schenken können. Weil das Hemd zu den ungleich zu sehenden weißen Fäden eh schon ein kleines Loch unten im Vorderteil hatte, ist es im Müll gelandet und nicht ins Sozialkaufkaus gegangen.
Schade, ich hätte gerne noch viele Jahre Freude an dem Hemd gehabt. Memo an mich: Breitcord nicht färben. Wobei es mit den gelben Flecken auch im Müll gelandet wäre, dann hätte ich aber Geld, Strom und Wasser nicht noch hinterhergeworfen.
Dunkelblau geht immer!
Wie in der Portraitserie zu sehen ist, steht mir das dunkle Blau meines neuen Turtleneck-Wollpullover bestens, oder? Den Rest vom im September-Urlaub gekauften Pullover gibt es ein anderes Mal zu sehen.
Herzlichen Dank für die Kaffeekassenbeiträge!
Wie war Dein Oktober bisher?
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