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Zum Jahreswechsel verblogge ich in der Serie Gute Käufe & schlechte Käufe, welche Kleidungsstücke und textilen Accessoires ich im vergangenen Jahr gekauft habe und wie sie sich bewährt haben. In der Serie So kaufe ich Kleidung für mich, verrate ich Dir, warum ich diese Dinge gekauft habe.
Zum Teil habe ich die Sachen von meinem Mann auf meinen Wunsch hin geschenkt bekommen, so dass nicht der komplette finanzielle Aufwand bei mir liegt. Andere private Geschenke sind ebenso nicht in der Liste enthalten wie PR-Muster.
Einkaufsgrundlage
Grundsätzlich weiß ich, was ich will. Wie das aussieht, kannst Du im Stilprofil sehen und auf meinen Stilreisen. Mein Farbkonzept enthält primär warme und/oder dunkle Farben. Zusammengefasst findest Du meine Kaufkriterien in der Shopping-Checkliste.
Käufe 2023 – Wie die Dinge zu mir kamen
Offline habe ich noch ein blaues T-Shirt gekauft als Ersatz für ein verwaschenes Ringelshirt und eine blaue leichte Strickjacke aus Merinowolle als Ersatz für einen braunen leichten Bolero, der mir zu viel Pilling bekommen hatte.
Fazit Shoppingverhalten 2023
Etwa 1/3 der Sachen habe ich online gekauft und 2/3 offline. Die meisten Dinge haben welche ersetzt, die aufgetragen waren. Gerade bei den Spontankäufen sind besonders schöne Sachen dabei gewesen. Die Onlinekäufe hätte ich im Laden nicht bekommen, weil es sie entweder nur online gibt oder der Weg zum Laden zu weit wäre. Mit der Verteilung auf offline und online kann ich gut leben.
Mit Hosen bin ich jetzt wieder gut ausgestattet! Eckernförde hat sich zum Shoppen für mich als hervorragend erwiesen, das ist der bei vielen Sachen genannte Urlaubsort. Freue mich schon darauf, in 2024 schöne Frühlingssachen in den kleinen Läden dort zu sehen.
„Vielleicht einmal einen Beitrag, wie du Mode einkaufst. Online oder offline? Weißt du genau, was du willst? Passiert es dir, dass du eigentlich auf der Suche nach einem braunen Pullover bist und mit einem grünen Kleid zurückkommst? Ich vermute mal, das ist nicht der Fall. Wenn du mir dann noch verraten könntest, wie du das machst, ist es perfekt :).“
Im September 2021 habe ich Dir verraten, in welchen Läden ich für mich schöne Dinge finde und was meine Quellen für Personal Shopping mit Kund_innen sind.
In der Serie Gute Käufe – schlechte Käufe geht es darum, wie sich die Dinge in der Praxis im Lauf des Jahres bewährt haben: Wieder haben wollen? Fragezeichenteil? Fehlkauf?
Heute setze ich den Schwerpunkt auf den Aspekt, wie und warum ich die Dinge gekauft habe. Geplant? Spontan? Was kaufe ich lieber offline oder online? Mal schauen, was sich geändert hat seit 2021 und ob ich wirklich so frei von Impulskäufen bin, wie Fran vermutet!
Wie die Dinge zu mir kamen
Grundsätzlich weiß ich, was ich will und halte mich an mein Stilprofil, überprüfe das, wenn ich mir für die Stilreise Gedanken mache und halte mich an mein Farbkonzept, das primär warme und/oder dunkle Farben enthält.
Der Schachtelsatz steht ganz gut dafür, dass das ein durchaus komplexes Thema ist. Komplex, aber nicht kompliziert. Zusammengefasst findest Du meine Kaufkriterien in der Shopping-Checkliste.
Das alles gemeinsam minimiert die Gefahr von Fehlkäufen, die zu nichts im Schrank passen. Mein Risiko besteht eher darin, mit der geringen Experimentierfreude einen arg eingleisigen Weg zu fahren. Aber keine Sorge, ich schaue dennoch rechts und links, ob mal etwas anderes dazu passt.
Ja, es passiert mir, dass ich einen braunen Pullover suche und stattdessen mit einem grünen Kleid nach Hause. Warum? Wenn ich keinen schönen braunen Pullover sehe und wirklich einen braunen Pullover suche, kaufe ich lieber gar keinen, als einen anderen.
Das grüne Kleid würde ich bei der Einkaufstour aber nur dann kaufen, wenn ich grundsätzlich etwas mit einem grünen Kleid anfangen kann, es besonders schön – und günstig oder extrem besonders schön – ist und ich dafür kein anderes Kleid aus meinem Sortiment vernachlässigen werde.
Sorry Fran, ich kann Dir also nicht verraten, wie wunderschöne grüne Kleider im Laden bleiben, obwohl man einen braunen Pullover kaufen wollte. Ansonsten versuche ich vor einer Kaufentscheidung zu prüfen, ob
nichts anderes dafür nennenswert weniger tragen würde.
Durch die halbjährlichen Kleiderschrankinventuren habe ich einen Überblick, wovon ich genug habe, was fehlt und welche Sachen bei Spontanfunden eine gute Ergänzung sein könnten.
Käufe 2022 online – etwa 2/3
Meine Jeans habe ich alle online im selbem Shop gekauft, weil es die vor Ort nicht in der breiten Auswahl gibt. Das gleiche gilt für den Wachsmantel, den gibt es nur online. In den Loop habe ich mich bei einer Bloggerin verliebt – gibt es ebenfalls nur online.
Einen Schwung T-Shirts habe ich online gekauft, weil ich das Modell bereits kannte und im Einzelhandel keine schönen Shirts gesehen habe. Das gleiche gilt für die Sandalen. Vor Ort habe ich keine gefunden, in die meine breiten Füße passen. Mit dem Hersteller hatte ich bereits gute Erfahrungen, also habe ich gezielt dort im Onlineshop geschaut und sie mir zum Geburtstag schenken lassen.
Nach der braunen Tunika für meinen Einheitslook Sommer 2022 habe ich gezielt in einem meiner Lieblings-Onlineshops geschaut, in dem ich im Jahr davor die blauen Blusen gefunden hatte. Eine andere blaue Bluse habe ich dabei auch noch gefunden.
Die braune Tunika mit Lochstickerei habe ich dann schnell gleich noch zweimal gekauft, weil sie sich so gut trägt. Praktisch ist bei Onlineshops, das Teile leichter mehrfach in einer Größe und Farbe zu bestellen sind. Im Laden gibt es sie oft nur ein- oder zweimal.
Die beiden Seidentücher habe ich online gezielt gesucht. Es sollten mittelgroße oder kleine Seidentücher im Quadrat sein. Weil ich die Farben im Onlineshop nicht genau einschätzen konnte, habe ich beide bestellt. Weil sie unterschiedlich genug sind und beide das Kriterium Braun+Blau erfüllen, durften sie beide einziehen. Wie sagte mein Mann an der Stelle so schön: „Wäre es schlimm, wenn Du beide hättest?“ Nein.
Neue helle Sneaker fürs Frühjahr habe ich online bestellt, weil es dort die Farbe gab, die ich wollte. Da ich das Modell bereits kannte, konnte ich davon ausgehen konnte, dass sie passen. Das gleiche gilt für Chelsea Boots, die ich bereits wiederholt in gleicher Version nachgekauft habe.
Eine Stretchhose habe ich online bestellt – zwei Größen zur Auswahl – weil ich keine Lust hatte, in der Stadt Hosen anzuprobieren. Ich kenne die Marke und hatte Glück: Das Modell passt super zu meiner Figur.
Das braun-blaue Overshirt habe ich zusammen mit einem dunkelblauen Blazer spontan gekauft. Ich war auf Online-Shoppingtour für eine Kundin und dabei haben mich beide Teile so angelacht, dass ich sie wenige Tage später für mich bestellt habe.
Beides war um etwa 70 % reduziert und aus sehr gutem Material. Der Blazer ist Ersatz für einen, den nur noch im Schrank hing. Der Overshirt hat mich mit seinem Material und Farben verzaubert.
Fazit Online-Käufe
Online kaufe ich eher gezielt und meistens bei Marken, die ich bereits kenne. Das vermeidet Retouren und Frust. Das größte Versuchung für Spontankäufe lauert, wenn ich in Onlineshops für Kundinnen schaue, die ähnliche Farb- oder Stiltypen sind. Offline fällt es mir leichter, nichts nicht nach der Arbeit für mich zu kaufen, weil ich da nicht hinterher nochmal hingehe. Online klickt es sich schneller nochmal in den Shop.
Käufe 2022 offline – etwa 1/3
Meine Käufe in Ladengeschäften waren mehrheitlich spontan. Einen Pullover habe im Großhandel gekauft, weil ich auf dem Weg zum WC an den Pullovern außerplanmäßig vorbeikam und mich die Farbe anlachte – zusammen mit dem Material und dem Preis. Eigentlich wollte ich nur Rotwein kaufen.
Aus der gleichen Kollektion ist beim nächsten Einkauf in dem Geschäft noch eine Strickjacke in den Einkaufswagen gewandert. Nach der habe ich dann gezielt geguckt, weil mir der Pullover so gut gefällt.
Im Urlaub habe ich abends bei der Hunderunde in einem Schaufenster ein helles Ringelshirt gesehen. Als ich es ein paar Tage später im Laden anprobieren wollte, hat die Verkäuferin eine Weile gebraucht, um meine Größe zu finden, weil das T-Shirt mit halbem Arm aus Versehen im Stapel der Shirts mit langem Arm lag.
Die Zeit habe ich mir damit vertrieben, durch den Laden zu streifen. Dabei hat mich dann der helle Strickhoodie angelacht. Weil das zusammen extraschön aussah, habe ich den auch noch gekauft. Halb geplanter Shirtkauf zog gar nicht geplanten Hoodiekauf nach sich.
Das Blusen-Stufenkleid habe ich beim Bummeln im selbem Urlaub gesehen und mein Mann fand es im Schaufenster ebenso schön wie ich. Ich wollte aber im März kein Sommerkleid kaufen, was hochpreisig und in empfindlicher Farbe ist, für das mir der Trageanlass fehlte. Aber es ging mir nicht aus dem Kopf.
Als ich dann ein paar Tage später tottraurig auf einer Bank mit Blick über die Insel saß mit Angst vor dem, was 2022 alles für mich bereit halten wird, nachdem 2020 und 2021 es ganz schön in sich hatten, meinte mein Mann, dass die Aussicht auf schöne Sommertage in genau diesem Kleid die Aussicht auf 2022 doch vielleicht versüßen könnte.
Wir fuhren also noch einmal in die Fußgängerzone zu dem Laden, ich probierte das Kleid barfuß mit eiskalten Füßen an und habe es geschenkt bekommen. Es hat gewirkt: Ich hatte im Sommer 2022 sehr schöne Momente in diesem Kleid.
Foto: Nicole
Das gelbe Nickituch habe ich im selben Laden wie Shirt und Hoodie gekauft. Die haben da immer sehr schöne besondere Tücher, alles liebevoll von der Inhaberin ausgewählt. In dem Geschäft habe ich über die Jahre schon unzählige schöne Sachen gekauft.
Den Sommerschal und die Bluse in Apricot habe ich im nächsten Urlaub beim Bummeln gefunden. Ein hier bisher nicht gezeigtes T-Shirt in Orange gab es noch auf dem Rückweg in einem Outlet, das ansonsten nichts für mich zu bieten hatte.
Copyright Foto: Sabine Gimm
Den dunkelblauen Pullover habe ich im Mai in der Stadt zufällig gefunden, als ich mit einer Freundin Bummeln war. Sie brauchte eine neue Brille, wir hatten einen Termin für eine kulinarische Stadtführung und dazwischen noch Zeit für Stippvisiten in zwei Geschäften.
Die blaue Sommerhose habe ich in einem Einkaufszentrum in der Nähe gekauft. Weil ich mit dem Schnitt des Herstellers bereits bei der roten Hose so zufrieden war, habe ich gezielt danach geguckt.
Das braun-cremeweiß gestreifte Hemd habe ich spontan gekauft, als ich mich mit Sabine und Nicole in Hamburg getroffen habe. Online hätte ich das Hemd nie gekauft, denn es ist in Größe 38 und ich hätte es in 40 und 42 bestellt und dann vermutlich zurückgeschickt und nicht nochmal neu bestellt in 38. In Größe 38 habe ich bei Oberteilen das letzte Mal als Teenager gepasst. Aber das Thema Konfektionsgrößen ist ein anderes … Und weil ich die Bluse gerne trage und sie sich ordentlich waschen und Bügeln lässt, ist sie aus einem Onlineshop gerade ein zweites Mal auf dem Weg zu mir.
Fazit Offline-Käufe
Offline shoppe ich deutlich impulsiver als online. Ernsthaft geplant war nur der Kauf der Hose. Aber die anderen Sachen sind alles Dinge, die gut in meinen Kleiderschrank passen und von denen ich keinesfalls bereits Berge habe. Von daher: alles gut.
Tatsächlich vermeide ich es, mich offline und online Kaufversuchungen auszusetzen, wenn ich auf keinen Fall etwas kaufen möchte, weil das Budget alle ist oder andere Gründe dagegen sprechen.
Ich gehe selten nur zum Spaß Bummeln – weder vor Ort noch digital. Am ehesten mache ich das im Urlaub. Wenn es sich aber ergibt, und ich offen bin für etwas Schönes, kaufe ich das dann gerne spontan, wenn es zu mir und in meinen Kleiderschrank passt. Diese (fast) ungeplanten Käufe sind oft die besten.
Die Art, Bekleidung zu kaufen, hat etwas mit der Art zu tun, wie man ansonsten durchs Leben läuft. Ich bin Typ klare Linie und schnelle Entscheidung. Das zieht sich durch mein Shoppingverhalten.
Wenn jemand Typ Vielfalt ist, gibt es mehr Spontankäufe und einen Schrank mit mehr Stilrichtungen oder Farben. Wenn jemand Typ Unsicherheit ist oder es allen mit seinen Outfits recht machen möchte, dauert es vielleicht 100 Klicks mehr als bei mir, bis etwas im Warenkorb landet.
Werbung wegen Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag
Von Blogleserinnen und Kundinnen werde ich immer wieder gefragt, wo ich Kleidung für mich kaufe. Neulich habe ich mich mit Nicole vom Blog Life with a glow in Bremen getroffen und auch da kam das Thema auf, als wir uns stundenlang verquatscht haben. Wenn ein frühes Mittagessen bis zum späten Nachmittag dauert, hat man wohl genug Gesprächsthemen gefunden :).
Wo kaufe ich für mich privat und wo als Personal Shopperin?
Tatsächlich kaufe ich Kleidung für mich häufig in anderen Läden als denen, die ich für Einkaufsbegleitungen für Kunden meistens auswähle. Warum? Ich kaufe viel online und die Tipps gebe ich natürlich auch an Kunden weiter. Bei Onlinekäufen suche ich nach möglichst günstigen Möglichkeiten, wenn ich ein Teil ausgewählt habe.
Vor Ort kaufe ich für mich Einzelteile am liebsten im Urlaub oder spontan im Vorbeigehen. Außerdem geht es beim Personal Shopping nicht um mich, sondern um einen anderen Menschen mit eigenem Geschmack und Körper.
Geplant gehe ich selten für mich shoppen. Bei Einkaufsbegleitungen kommt es aber meistens darauf an, in den dafür angesetzten zwei Stunden für das Personal Shopping komplette Wunschlisten abzuarbeiten.
Wenn jemand vom T-Shirt über Blusen und Hosen bis zu Jacken alles in einem Rutsch einkaufen möchte, bieten sich große Geschäfte an. Dafür gehe ich mit Frauen meistens zu P&C in Hamburg in der Mönkebergstraße und die Läden drumherum. Es gibt dort ein breites und tiefes Sortiment in vielen Größen.
Für kleine bis mittlere Größen gibt es bei Lean Selling oft schöne Sachen. Wenn es individuellere Einzelteile sein dürfen, gehe ich in HH-Altona in die Ottenser Hauptstraße oder Waitzstraße, in HH-Eppendorf in den Eppendorfer Baum/Landstraße/Weg. Für Herren gibt es bei Anson’s, Policke und Wormland eine gute Trefferquote.
Provision oder Rabatte bekomme ich übrigens von keinem der genannten Geschäfte. Meinen Lohn dafür bezahlt der Kunde über den Stundensatz, so bleibe ich frei und unabhängig von den Läden. Mir ist es am Ende also gleich, wie viel und wo meine Kunden umsetzen oder ob sie nur gucken möchten – Hauptsache, sie sind zufrieden. Mit wem ich online für den Blog kooperiere, kannst Du auf der Seite Presse/PR sehen.
Marken oder Händler – was interessiert Dich?
Nun aber zurück zu meinen persönlichen Einkaufsquellen. Wo lasse ich mein Geld und geschieht das vor Ort oder online? Beides. Für die Aufstellung habe ich meine Excel-Tabelle Gute Käufe – schlechte Käufe 2020 um die Händler und Vermerke zu on-/offline ergänzt und bei 2021 in der laufenden Erfassung die Spalten ebenso hinzugefügt.
Ist das in der Veröffentlichung der Tabelle mit den gekauften Dingen aus 2021 im Januar 2022 dann auch interessant oder reichen Dir da die Marken? Ein Feedback dazu wäre hilfreich, denn ich möchte die Tabellen nicht unnötig überfrachten.
Verändert sich das Einkaufsverhalten durch die Corona-Situation?
Nun könnte man sagen, dass 2020 und 2021 nicht repräsentativ für die Einkaufsquellen sind wegen der coronabedingten Einschränkungen des Einzelhandels. Das sehe ich insofern anders, als dass in 2020 Käufe vor Corona dabei sind – aus unserer letzten Reise seit Corona … – und ich 2021 ab dem Frühjahr wieder offline einkaufen konnte.
Außerdem ist die aktuelle Lage für mich das neue Normal, denn ganz ehrlich: Wer kann absehen, wann wir in Deutschland wieder ohne Einschränkungen leben werden, wann die Epidemie für beendet erklärt wird? Außerdem habe ich vorher schon viel online gekauft und werde das beibehalten. Wir leben jetzt und nicht vor März 2020, also wird das Jetzt betrachtet.
Käufe aus 2020 und 2021 bis jetzt
Online
Lands‘ End – diverse Jeans, Bermuda, Kurzarmpullover
Hanseheld – Kleid von Armor Lux (gab es im Laden auf Sylt nicht mehr)
Different Fashion Outlet auf Sylt – Kaschmirmütze von Just Fashion, von dort sind auch mein Kaschmirponcho aus dem Jahr davor und diverse andere Kleidungsstücke aus den letzten Jahren.
Modehaus Andresen auf Sylt lange Steppweste von Fuchs Schmitt
camel active auf Sylt – Kapuzensweatjacke – von der Marke habe ich diverse Steppjacken und Steppwesten in den letzten Jahren auf Sylt und in Timmendorf gekauft.
Jetzt weißt Du, wo ich Kleidung einkaufe. Was möchtest Du noch dazu wissen? Wenn Dich die Antwort von Nicole auf die Frage interessiert, schau heute auf ihrem Blog vorbei. Im Beitrag Wo gehe ich meine Kleidung kaufen? verrät sie Dir, wo sie erfolgreich schöne Sachen findet.