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Was ich heute gelernt habe – September 2021

Werbung wegen Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

Dahlie magenta
  1. Eislöffel für Eis außer Haus aus Holz sind gruselig. Dann nehme ich mir lieber einen Löffel von zu Hause mit. Das spart dann gleich noch mehr Müll.
  2. Dank Susanne weiß ich jetzt: Es heißt die und nicht der Shorts und Bermuda. Habe hoffentlich alle Stellen im Blog gefunden, an denen ich den falschen Artikel verwendet habe.
  3. Es gibt Jeans in der Form Barrel Leg = Fassform. Aha. Möchte die ernsthaft jemand tragen?
  4. In der Notizen-App im Smartphone kann man ein Kästchen zum Ankreuzen vor der Zeile setzen. Wenn man es ankreuzt, wird der Text der Zeile durchgestrichen und aufgehellt als erledigt. Wie auf Papier. Gefällt mir.
  5. Der Krimi Der Gejagte, Band 4 aus der Johan-Rokka-Reihe, ist krass spannend. Die Morde in sind in Mankell’scher Grausamkeit. Ein bisschen zu brutal für mich.
  6. Zwischen Timmendorfer Strand und Niendorf ist die Promenade jetzt Fußgängern vorbehalten. Erwachsene dürfen dort nur noch Kinder auf dem Rad begleiten. Gut so! Persönlich fand ich den bunten Mix aus Rad- und Fußweg genau so lange gut, bis vor einigen Jahren die E-Bikes kamen. Damit war für Fußgänger der Spaß vorbei. Die Dinger sind einfach zu schnell für den Mix.
  7. Microsoft 365. Nun ja. Wir werden sehen.
  8. Ich habe es immer vermutet, aber jetzt weiß ich es: Paul ist äußerst bereit, mich zu beschützen. Und der dpd-Bote könnte sich langsam mal Respekt vor Hunden angewöhnen.
  9. Duplo-Eis ist nicht meins.
  10. Aus Musik mache ich mir nur noch so wenig, dass ich sie vom Laptop komplett gelöscht habe.
  11. Aufrechte Tat des Tages: Auftrag für eine Farbberatung von testverweigernden, ungeimpften Coronaleugnerin abgelehnt. War das erste Mal, dass das ein Thema mit einer Privatkundin war. Meine Friseurin hat das ständig. Mal davon abgesehen, dass ich keinen engen Kontakt zu so jemandem haben möchte, habe ich als Kauffrau Vorschriften einzuhalten und zu dokumentieren. Schade um den Umsatz, aber das Risiko ist er mir nicht Wert.
  12. Man darf wieder ohne Zeitslot in den Wildpark Schwarze Berge.
  13. Hafer Cusine von Alnatura schmeckt mir gar nicht. Die Flüssigkeit ist schleimig und recht farblos – sie sieht weder gut aus noch schmeckt sie gut. Die Soja Cusine hingegen ist perfekt. Rührei bekommt damit eine tolle Konsistenz. Danke an Bloggerin Traude Rostrose für den Tipp.
  14. Der See im Großen Moor, auch Hörster See genannt, in Seevetal hat eine Fläche von 250.000 m2. Das heißt, der umlaufende Weg ist etwa 2 km lang. Eine schöne kleine Runde. Der glasklare See lädt mit seinen Strandbuchten zum Baden ein, wofür es mir aber schon zu kalt war.
  15. Habe ich hier schon mal erwähnt, wie unpassend ich die auf Instagram und in Blogs häufig verwendete Formulierung Shoppen im eigenen Kleiderschrank finde? Das meint, sich im eigenen Sortiment auf die Suche nach verborgenen Schätzen oder neuen Kombination zu machen. Ich nenne das schlichtweg Anziehen oder Kombinieren und finde es bedenklich, wenn jemand nicht weiß, was für Klamotten sich im Fundus befinden.
  16. Die Deocreme mit Natron von Wolkenseifen gefällt mir sehr gut. Danke an Susanne für den Tipp und die Zusendung der Proben. Das war schon im letzten Sommer, aber da hatte ich gerade meinen Jahresvorrat an konventionellem Antitranspirant gekauft. Als der aufgebraucht war, habe ich mir eine Originalgröße bei Wolkenseifen gekauft, die lange halten dürfte. Erst fand ich es unangenehm, dass die Deocreme von den Fingerspitzen nach dem Auftrag schwer abzuwaschen ist. Dann habe ich die Lösung gefunden: Deo auftragen, Fingerspitzen nur kurz unter Wasser abspülen, Haarstylingprodukt auftragen (den Haaren macht es nichts, wenn sie etwas von der Fettbasis des Deos abbekommen) und dann Hände wie gewohnt gründlich mit Seife waschen. An meiner Kleidung sehe ich bisher keine Spuren von dem Deo und mein Körpergeruch ist völlig normal.
  17. Die Pizza von Gustavo Gusto ist genauso fulminant wie das Eis. Die erste TK-Pizza, die schmeckt wie im Lokal ohne unnötige Zutaten. Besser als jegliche Pizzen in den Restaurants hier in der Nähe.
  18. Wem der Spruch „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ zugeschrieben wird: Gennadi Iwanowitsch Gerassimow.
  19. Von camel active gibt es neuerdings Steppjacken, die nachhaltig aus recycelter Wattierung und Obermaterial hergestellt sind. Das gefällt mir, auch wenn ich gerade keine Steppjacken mehr sehen kann.
  20. Es gibt bei Bäumen nicht nur Flachwurzler und Pfahlwurzeln, sondern auch Herzwurzelsysteme. Die haben zum Beispiel Buchen.
  21. Graue Briefpost ist nicht gut.
  22. Der Baumwipfelpfad Heide Himmel ist toll.
  23. Bauzt’ner Senf scharf mit Paprika ist lecker. Gute Ergänzung zum mittelscharfen für verschiedene Einsatzzwecke. Der scharfe Senf passt gut in Hack, der mittelscharfe ist perfekt in einer Vinaigrette.
  24. Die spätsommerliche Gemütlichkeit endet heute. Wir haben im September zwölf schöne Ausflüge gemacht. Wir waren zweimal an der Ostsee, zweimal in Bassenfleth am Elbstrand, auf Krautsand, in Lüneburg, am Falkensteiner Ufer auf der nördlichen Elbseite, im Dahliengarten im Volkspark, im Wildpark Schwarze Berge, im Heide Himmel, sind auf den Hasselbrack gewandert und haben den See im Großen Moor entdeckt. Außerdem war ich noch in Bremen. Die restliche Zeit habe ich primär lesend und arbeitend verbracht. Das war ein schöner Urlaub zu Hause.
  25. Man kann bei Microsoft 365 verschiede Accounts mit derselben E-Mailadresse anlegen, die vom Nutzer nicht zusammenführbar sind. Auf die Idee kommt beim Einrichten keiner, oder?
  26. Wie nach der ersten Wäsche des roten Sweatkleids unsere Waschmaschine und die Badewanne, über der ich es zum Trocknen aufgehängt haben, aussehen.
  27. Nach dem dunkelblauen Frühling und Sommer habe ich gerade richtig Lust auf Rot und Orange bei Kleidung.
  28. Die elendigen E-Miet-Roller sind jetzt leider auch in unserem Stadtteil in der südwestlichsten Ecke Hamburgs angekommen und verunzieren die Fußwege.

Grüße vom Zausel

Hund Paul an der Elbe im September 2021

Kaffeekassensturz

Danke an alle Leser_innen, die die spätsommerliche Gemütlichkeit mit Kaffeekassenbeiträgen versüßt haben. Wir haben uns davon auf den Ausflügen lecker verpflegen lassen.

Was hast Du im September gelernt?


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Was ich heute gelernt habe – August 2021

Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

Farbberatungstücher
  1. 96 Farbberatungstücher neu sortiert. Sehen im Stapel wunderschön aus. Warum? Verrate ich demnächst!
  2. GLS hat ein Paket für mich bei Hausnummer 22 g abgestellt anstatt 20 g, was ich nicht ahnen konnte. Der Nachbar hat es mir später netterweise gebracht. GLS war allerdings bis dahin nicht in der Lage, beim Auffinden der Ware zu helfen. Der Hinweise per E-Mail, dass ich bitte den Erhalt der Ware erneut prüfen möge und dass ich mich bitte an den Absender wenden möge, wenn die Sendung weiterhin fehle, ist nicht hilfreich. Woher soll bitte der Absender wissen, wo der Bote das Paket falsch abgestellt hat? So viele Möglichkeiten gib es hier vor der Haustür auch gar nicht … Bei Amazon bekommt man wenigstens Fotos davon, da hat man eine Chance, die Bank vor der Haustür beim falschen Nachbarn zuzuordnen. Was ich dabei gelernt habe? GLS hat einen miesen Kundenservice und bekommt keine Abstellgenehmigung mehr.
  3. WLAN Passwort geändert. Gelernt habe ich, wo das überall hinterlegt ist. Ich lebe vernetzter im Haus, als mir bewusst war.
  4. Rot ist immer eine gute Wahl für Arbeitskoffer. Die Farbe sieht man gut und sie macht mir gute Laune. Mein Koffer mit den Farbtüchern brauchte nach etwa zehn Jahren mal wieder ein Update. Bei der vielen Verwendung unterwegs ist das O.K., der alte hat bis zu seinem Ende gut gehalten.
  5. Tatsächlich Liebe kann man gut im Sommer gucken, obwohl es ein Weihnachtsfilm ist.
  6. Liebe braucht keine Ferien ebenso.
  7. Wiederentdeckung frischer Tomatensoße zu Pasta, inzwischen allerdings lieber kernlos – ist divertikelfreundlicher.
  8. Grünlippmuschelpulver riecht extrem fischig. Was erträgt man nicht alles für des Zausels Gräten.
  9. Bei P&C in Hamburg in der Mönkebergstraße kostet der Besuch der Kundentoilette jetzt 1 Euro. Verkaufspersonal bekommt keine Provision mehr, dafür muss man ohne Sammeltasche mit allen Sachen über dem Arm durch den Laden laufen, weil nichts mehr zwischendrin zur Kasse gebracht wird. Beratung fiel auch aus wegen war nicht. Das alles war vor Corona erheblich besser. Dennoch gab es schöne Sachen und ich werde da weiter mit Kunden einkaufen. Aber ein bisschen weniger gern.
  10. Ich werde in Lebensmittelläden noch lange freiwillig Masken tragen. Menschen mit Husten und Schnupfen ohne Abstand im öffentlichen Raum empfinde ich als persönliche Zumutung
  11. Der Film 25 km/h hat mir gefallen.
  12. Das englische Wort nasturtium heißt Kapuzinerkresse und ist die Farbbezeichnung meines neues Winterwollpullis. Frost kann kommen.
  13. Monsieur Claude und seine Töchter ist ein lustiger Film.
  14. Wenn man Sterillium auf Lederschuhe kippt, ändert sich die Lederfarbe dauerhaft.
  15. Der Plural von Kragen ist Kragen. Nicht so in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz. Da sagt man Krägen. Was sagst Du?
  16. Ich liebe antisaisonale Schnäppchenkäufe. Wenn Nappalederstiefel aus chromfrei gegerbtem Leder von Werner Schuhe mit Lederinnensohle und Wollfutter von 220 auf 155 Euro reduziert sind, kann man das Schnäppchen nennen, oder? Freue mich auf kühle Herbsttage darin! Verlassen haben mich dafür blaue Stiefeletten, die nach zwei Jahren verlatscht waren und in denen mir die Füße zu schmerzen begonnen haben.
  17. Bin ich eigentlich die Einzige, die Grillen blöd findet?
  18. Was Interogativpronomen sind: wer, was, wem, wessen … in Fragesätzen
  19. Es gibt hier in der Gegend neue Wanderrundwegtouren, die Heideschleife heißen.
  20. Bei Easy-Trolley habe ich am Telefon einer super Beratung bekommen, um den für meine Firmenbedürfnisse genau passenden Hackenporsche bestellen zu können. Der alte hat nach 13 Jahren sein Leben ausgehaucht. Was ich damit mache? Seminarunterlagen vom Haus zum Auto und vom Auto zum Kunden transportieren. Jetzt ist zusammen mit dem Koffer – siehe @4 – alles wieder auf Stand. Der Trolley ist grasgrün. Backbord und Steuerbord sozusagen.
  21. Unwesentlich ist ein schönes Wort.
  22. Du bist eine Regenwolke anstatt Gute-Laune-Staubsauger zu sagen. Also nicht Du, sondern …
  23. Sonnenblume heißt auf Französisch tourne sol. Passt.
  24. Meine Jeansbermuda hat nach sieben Jahren ihr Leben ausgehaucht mit Löchern an beiden Taschen und auf aufgelöstem Stoff an der Naht am Po. Sie hat absurde 100 Euro gekostet – immerhin nachhaltig produziert – und ich habe sie 2015 trotz des Preises gekauft, weil sie die einzige passende war, die ich gefunden habe. Die Modemathematik ist allerdings absolut aufgegangen. Mit 100 Euro : 7 = 14 Euro ist ein Preis pro Saison erreicht, der unter vielen Preisen von Fast Fashion liegt. Ich werde sie im Frühjahr 2022 nicht durch eine Bermuda ersetzen, sondern eher durch eine leichte Sommerhose, wenn mir dann etwas fehlt.
  25. In der Süddeutschen Zeitung habe ich online gelesen, dass Canadian Tuxedo Fashion-Sprech für Denim-Outfits von Kopf bis Fuß ist. Ob Kanadier das wissen?
  26. Schönen Spruch gehört: „Termine sind dafür da, um verschoben zu werden.“
  27. Wenn man eine überreife Himbeere auf dem Weg in den Mund gaaanz vorsichtig mit spitzen Fingern anfasst, um sie nicht zu zerdrücken, und sie dann aus den Fingern gleitet und über die lachsfarbene Volantbluse hüpft, kann man die Bluse hinterher a) gebatikt oder b) ruiniert nennen. Volants sind eh out, oder?
  28. Dass ein Prank ein Streich/Scherz ist.
  29. Guacamole passt hervorragend zu Ofen-Frikadellen. Für Guacamole matsche ich eine reife Avocado, eine frische zerlegte Knoblauchzehe, 100 g Schmand, Salz, Piment d’Espelette und etwas Zitronensaft zusammen. Dazu gab es Erbsen-Reis. Lecker.
  30. Urlaub für 2022 gebucht. Hahahahaha …
  31. Der Spitzname von Keith Richards ist Keef. Gelernt bei Bloggerin Sunny im Nachruf auf Charlie Watts. Ich hielt Keef zuerst für einen Fehler der Autokorrektur.

Kaffeekasse

Kaffeekasse Ines Meyrose bei PayPal

Im PayPal-Konto der Kaffeekasse für den Blog siehst Du jetzt ein neues Profilbild. Paul und ich danken gemeinsam herzlich für alle Einzahlungen!

Heideblüte mit Hund Paul 2021

Was hast Du im August gelernt?

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Was ich heute gelernt habe – Juli 2021

Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

Rose Leonardo da Vinci rosa
  1. Die zweite Rosenblüte ist schwächer als die erste, weil die Knospen bei höheren Temperaturen schneller wachsen.
  2. Was es mit dem Kinderspiel Marco Polo in amerikanischen Filmen auf sich hat.
  3. Wie das Badezimmer aussieht, wenn ich eine elektrische Zahnbürste in Verwendung auf den Boden fallen lasse.
  4. Was der Hamburger DOM mit dem Hamburger Dom zu tun hat.
  5. Dass es in den 1960ern Pläne gab, die Häuser in Hamburg-St. Georg bis auf ein paar Fassaden an der Alster komplett abzureißen und ein neues Alsterzentrum dort zu bauen. Auf Welt online kannst Du im Beitrag Ausstellung: Schöne neue Heimat (Werbung) ein Bild sehen, wie der Stadtteil bebaut werden sollte. G R U S E L I G sieht das aus.
  6. Wir sind uns doch einig, dass der Zausel die Wahlplakate der Partei, die für mich keinerlei Alternative darstellt, nach Herzenslust bepinkeln darf, oder?
  7. Penne als einzige Dauernudelsorte im Haus gefallen mir nicht. Fusilli sind besser dafür geeignet.
  8. Platzteller heißen auch Sousplat. Das habe ich bei Claudia Lasetzki im Blog gelernt.
  9. Toni, männlich, Hebamme ist eine schöne kleine TV-Serie. Hoffentlich gibt es bald neue Folgen.
  10. Das QR bei QR-CODE steht für quick response.
  11. Zwei weitere (eins schon im Frühjahr, das habe ich ohne Reklamation entsorgt) meiner T-Shirts aus 2020 von ARMEDANGELS haben sich aufgelöst. Ich habe sie erfolgreich reklamiert und einen Gutschein für bekommen, für den ich zwei neue Shirts gekauft habe. Es ist sozusagen ein 1:1-Tausch für mich geworden, deshalb tauchen die neuen Shirts dann auch bei den Käufen für 2021 nicht auf. Sie haben zwar Ringel und sind nicht einfarbig, aber egal. Dafür sind sie heil. Noch. Ich hoffe, dass Bio-Baumwolle besser hält als der Lyocell-Mix der Vorgänger und die Shirts dann wirklich eine Chance haben, nachhaltige Kleidungsstücke zu sein.
  12. Für das Buch Die verschwundene Schwester von Lucinda Riley habe ich zum Glück kein Geld bezahlt, ich konnte es ausborgen. Die Serie wird kontinuierlich mit jedem Band schlechter. Dieser Band ist aus meiner Sicht langatmig bis dorthinaus. Die Hälfte an Seiten hätte es auch getan. Außerdem ist Hauptfigur derart selbst mitleidig, dass es unerträglich ist. Einzig das politische Hintergrundthema fand ich gut gewählt – Irland von 1920 bis 2008. Aktuell ist das erst recht durch den Brexit.
  13. Was bei Verhören die Reid-Methode ist.
  14. An der Steinbeck kann man total schön durch den Wald spazieren. Freue mich, dort nach der Brut- und Setzzeit mal ohne Leine mit dem Zausel gehen zu können.
  15. Die zweimal geflickte Regenrinne am Haus sollte man besser nach 37 Jahren mal komplett ersetzen. Nebenentdeckung beim Fensterputzen.
  16. Letzte Woche wurde ich vor einer Einladung zum Grillen gefragt, was ich GAR nicht essen würde. Die spontane Liste ergab … am Ende einen separaten Blogbeitrag Auf meinen Teller kommt kein …
  17. Den Ausdruck genderfluid für Mode, die geschlechterübergreifend gedacht ist. Mit meinem Busen dürfte das nichts werden … Gibt es zum Beispiel bei Karl x Kenneth in der Kapselkollektion, die Kenneth Ize für das Label Karl Lagerfeld designed hat.
  18. Die A1 zwischen Buchholz und Bremen fährt sich genauso bescheiden wie die A2 zwischen Braunschweig und Magdeburg. Drei Spuren ohne Tempolimit mit überholenden LKW – das funktioniert einfach nicht.
  19. Die Taschenbezeichnung Croissant-Bag. Ja, das kann man sehen, wie der Begriff zustande kam.
  20. Den Ausdruck pansexuell.
  21. Im Buch Nalas Welt von Dean Nicholson auf Seite 11 das schottisches Sprichwort: „Whit’s fur ye’ll no go past ye.“ Was so viel bedeutet wie „Was für Dich bestimmt ist, wird nicht an Dir vorbeiziehen.“ Schön oder?
  22. Mako ist eine Herkunftsbezeichnung für bestimmte Baumwolle, kein Hinweis auf Webarten. Das habe ich bei Mira im Blog gelernt im Beitrag Sommerstoffe Teil 3 – (Bio) Baumwolle.
  23. Keinohrhasen ist auch beim x-ten Mal gucken noch lustig.
  24. Wenn ich sehe, dass Restaurantbesitzer und Theater nach monatelangen Schließungen Sommerpause machen, habe ich 0,0 Verständnis.
  25. Wo man in WordPress wiederverwendbare Blöcke verwalten kann.
  26. Um dem Zausel Blut abzuzapfen, braucht man inzwischen drei erwachsene Menschen.
  27. Warn-App NINA vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe installiert. In der Hoffnung, sie nicht zu brauchen.
  28. Budni in Neuwiedenthal hat kein Kühlregal.
  29. Endlich geimpft. Bin wieder für private Treffen zu haben und ganz vielleicht darf man mich sogar anfassen. Habe die Impfung zum Glück bestens vertragen.
  30. Bloggerin Tina ist meine persönliche Corona-Bekämpfungs-Heldin. Dank ihr habe ich jetzt ein elektronisches Impfzertifikat. 1000 Dank, liebe Tina!

Kaffeekassensturz

Herzlichen Dank an alle Leser_innen, die von ab und an bis regelmäßig in meine Kaffeekasse einzahlen. Es freut mich, dass meine Arbeit am Blog damit honoriert wird. Ich war im Juli oft davon in der Eisdiele. Bald sprechen die Paul und mich dort mit Namen an :).

Was hast Du im Juli gelernt?


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Was ich heute gelernt habe – Juni 2021

Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

Mohnblume
  1. Warum die Linde Linde heißt: weil sie lindert.
  2. Was Metamerie in der Mode ist. Was ich vorher schon wusste: Beurteile Bekleidungsfarben besser bei Tageslicht als unter Kunstlicht. Dass es für das Phänomen der verschieden wirkenden Farben einen Namen gibt, weiß ich erst seit heute.
  3. Im Impfpass von 1971 gibt es hinten auf den Seiten für Notfallkontakte eine Zeile, in der ein zu benachrichtigender Geistlicher eingetragen werden kann: Geistlicher ja/nein und ein Feld für die Religion. Spontan fand ich das absurd, weil ich mit Geistlichen und Religionen weniger als nichts anfangen kann. Aber es gibt Menschen, denen ein Kontakt zu einem Geistlichen im zu erwartenden Sterbefall oder bei schwerer Krankheit wichtig ist. Von daher hat die Zeile vielleicht auch heute noch ihre Berechtigung, Gibt es die in aktuellen Versionen auch noch?
  4. Dass es den Ort Ohlenbüttel gibt, der zu Neu Wulmstorf gehört, und wo er liegt.
  5. 50 zu sein fühlt sich gut an.
  6. Der Aufwand für die Erdbeer-Limetten-Torte hat sich gelohnt. Wer anstatt einer großen zwei kleine backt, hat am nächsten Tag noch eine frische.
  7. In diesem Beitrag bei REPUBLIK Herr Drosten, woher kam dieses Virus? (Werbung) noch einen Grund mehr gefunden, keine Jacken mit Pelzkragen mehr zu kaufen. Beim Lesen habe ich noch den Begriff false balance gelernt.
  8. Schönen Spruch von Kurt Tucholsky gelesen: „Toleranz ist Verdacht, dass der andere recht hat.“
  9. Meine Haut wird am Übergang vom Ellenbogen zur Unterarminnenseite faltig-schlapp.
  10. Die Blüte vom Beitrag Ohne Worte #11 ist eine Phacelia. Ich merke sie mir als Bienenfreund. Danke Gunda für die Aufklärung!
  11. Nein ist ein vollständiger Satz.
  12. Wenn man Preise von Klopapier vergleichen will, braucht man außer den Angaben der Anzahl der Rollen in der Packung und der Anzahl der Lagen in einem Blatt auch noch die Lauflänge. Hersteller haben unterschiedliche Blattmengen auf einer Rolle. Und das in DIN-Deutschland …
  13. Kiefer heißt pine auf Englisch.
  14. Der Staubsauger hat einen Filter mehr, als mir in den letzten zwei Jahren bekannt war. Wie der in einem Zauselhaushalt aussah, willst Du nicht wissen.
  15. Dass die Fußball-EM mit Publikum stattfindet, finde ich so absurd, dass mir weitere Worte dazu fehlen.
  16. Mein gelb-weißes Sommerkleid hat eine Wäsche bei 60 Grad mit Vollwaschmittel überlebt, ohne nennenswert einzulaufen. Es lebe gute Baumwolle. Der Fleck auf dem Bauch ist jetzt immerhin nur noch ein Schatten seiner selbst. 30 Grad, Fleckenmittel und Feinwaschmittel hatte er getrotzt. Wäre schade um das Kleid gewesen.
  17. Selten habe ich mich so über etwas gefreut wie den heutigen Anruf des Arztes, ob ich spontan jetzt zur Corona-Impfung kommen möchte. Zur Feier des Tages gab es Erdbeeren, Limettentorte und abends noch ein großes Himbeereis.
  18. 30 Grad sind schon schlimm, aber ab 35 Grad im Schatten will ich einfach nur noch sterben. Ich bin über 30 Grad einfach kein vollständiger Mensch mehr. Ich zerfalle innerlich.
  19. Die neue rote Sommerhose hat den Härtetest gestern überstanden: 35 Grad und man sieht keine Schweißflecken. Die Hose ist stabiler als ich. Wie war das mit Kleidung und stärkender Hülle und so? Gute Hose!
  20. Das Himbeereis von Gustavo Gusto ist hammerlecker und hat 44 % Bio-Himbeeren in den INCI. Habe ich bei Edeka entdeckt. Gibt es erst ganz neu seit 2021. Das Sorbet ist sogar vegan. Vanille und Schoki sind auch gut, aber das Himbeereis toppt alles. Joghurt und Zitrone stehen noch zum Testen aus. Der nächste Einkauf kommt bestimmt.
  21. Man kann in Puerto Rico – Das Kartenspiel 63 Punkte erreichen. Also ich, nicht Mann. Das Spiel kann man übrigens perfekt zu zweit spielen. Wir haben seit Jahren mehrfach in der Woche Spaß daran.
  22. In 1 kg Mandeln stecken etwa 13.000 Liter Wasser! Immerhin kaufe ich Bioware aus Spanien und keine aus Kalifornien, aber dass Mandeln fast solche Wasserfresser wie Fleisch sind, war mir nicht bewusst. Meine 12 Mandeln pro Tag esse ich dennoch weiter, denn sie tun mir gut. Am Anbau in Spanien wird übrigens kritisiert, dass gegossen wird, obwohl die Pflanzen das gar nicht bräuchten, weil sie das mediterrane Klima gewöhnt sind.
  23. Spätzle aus Dinkelmehl Type 630 werden fester als aus Weizenmehl Tpye 405. Nächstes Mal nehme ich ein Ei mehr.
  24. Dass ich mir vor Müdigkeit morgens unter der Dusche nach dem Haare waschen das Duschgel in die Haare schmiere, kommt ab und an vor. Dass ich vor der Haarwäsche als erstes den Gesichtsreinigungsschaum in den Haaren verteile, war neu. Guten Morgen. Aufwachen. Neustart bitte.
  25. Das Buch Schwester von Mareike Krügel hat mir gefallen. Mehr dazu demnächst.
  26. Die reichhaltige Sanddorn-Bodylotion von Weleda ist angenehm auf der Haut und der Duft ist nicht so penetrant wieder von der Citrus-Variante.
  27. Wenn Kokosöl in der Küche im Glas von alleine flüssig wird, ist es zu heiß!
  28. Schneeweiße Bettwäsche ist mein unschlagbarer Favorit. Hellblau-Weiß ist schön. Weiß ist schöner.
  29. Meine Haut ist deutlich weniger sonnenempfindlich als in den letzten Jahrzehnten. Ich habe schon ein bisschen gebräunte Unterarme.
  30. Paul kann den Ghettofaust-Gruß. Hat mein Mann ihm beigebracht.

Grüße vom Zausel

Hund Paul Elbe Juni 2021

Kaffeekassensturz

Herzlichen Dank an alle Leser_innen, die von ab und an bis regelmäßig in meine Kaffeekasse einzahlen. Es freut mich, dass meine Arbeit am Blog damit honoriert wird. Natürlich bekommt der Zausel auch immer etwas ab.

Was hast Du im Juni gelernt?


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Was ich heute gelernt habe – Mai 2021

Werbung wegen Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag

Maiglöckchen
  1. Das erste leichte Shirt aus Lyocell von ARMEDANGELS aus den Käufen von 2020 hat nach einem guten halben Jahr den Geist aufgeben. Es hatte ein Loch am Bauch an der Stelle, an der Buchrücken unten beim Lesen aufliegen. Das ist mir vorher noch nie passiert. So viel zum Thema Nachhaltigkeit bei Öko-Mode. Gelernt habe ich dabei, dass ich ein T-Shirt zerlesen kann.
  2. Für Privathaushalte sind Feuerlöscher schon länger nicht mehr vorgeschrieben. Ich besitze trotzdem lieber einen.
  3. Schönen Satz gelesen auf Pos. 1860 im Kindle-E-Book im Buch Was wirklich wirkt: Kompass durch die Welt der sanften Medizin von Dr. Natalie Grams: „Doch Kinder gehören uns Eltern keineswegs, wir tragen nur die Verantwortung für Sie.“ Überhaupt ist das Buch, Danke an Susanne für den Lesetipp, absolut lesenswert. Jedem, der etwas von Homöopathie und anderen Methoden ohne jeglichen Nachweis über die Wirksamkeit über den Placebo-Effekt hinaus hält, möchte ich die Lektüre empfehlen.
  4. Kaum hat man sich hier an ein Corona-Testzentrum gewöhnt, ist es ohne Ankündigung auch schon wieder geschlossen.
  5. Wie Gundermann aussieht aussieht.
  6. Pizzateig von Alnatura kostet bei Edeka 40 Cent mehr als bei Budni. Das sind gut 10 % Unterschied. Pizza Bapka liegt hier immer noch hoch im Kurs.
  7. Ich schwanke immer noch zwischen Bewunderung und Verachtung für die Dreistheit, wenn ein Blogger, für den Instagram vor einiger Zeit eigener Aussage nach keine Rolle spielte, jetzt offenbar 500 Follower pro Monat gekauft hat. Auf einmal anstatt nur ein paar Hundert nun über 10.000 Abonnenten zu haben, sieht nicht nur gut aus, sondern geht mit der Möglichkeit der Verlinkung von Fotos im Feed und Stories einher. Das macht das Profil für Werbepartner deutlich interessanter. Dass bei den Firmen und Agenturen dabei keiner auf die Qualität der Fake-Follower schaut, werde ich nie begreifen, ebenso dass Instagram das Profil nicht sperrt. Wenn ich sowas sehe, frage ich mich schon manchmal beim Fluchen, was mich davon abhält. Ach ja: Da war was mit Ehre und dem Blick in den Spiegel und so … Hängen solchen Menschen zu Hause alle Spiegel ab, damit sie sich nicht ins eigene Gesicht gucken müssen?
  8. Kirschlorbeerblüten stinken.
  9. Die erste Staffel von The Blacklist hat mir gefallen, ab der zweiten ist die Luft raus. Keine Lust mehr, die weiteren anzusehen.
  10. Das Wort splendid. Es heißt zum Beispiel prächtig, brillant, herrlich, großartig.
  11. Es gab das Schulfach Produktive Arbeit in der DDR.
  12. Die Hundeliegedecken von Doctor Bark überzeugen mich. Sie sind mit 95 Grad waschbar und trocknergeeignet. Ich wasche sie mit 60 Grad und das überstehen sie gut, weshalb ich jetzt eine weitere durch das Modell ersetzt habe. Die meisten Hundedecken darf man nur bei 30 Grad waschen, was ich nicht sonderlich hygienisch finde. Deshalb freue ich mich über diese Entdeckung. Es gibt sie zum Beispiel online bei Fressnapf.
  13. Was die Kruppe beim Pferd ist. Gibt es auch bei Hunden, das habe ich an einem anderen Tag erst beim Schreiben des Beitrags beim Einbauen des Links gelernt.
  14. Dass ich vermutlich die letzte Impfwillige in Deutschland sein werde, die ihren Arm hinhalten darf. Wie sagte schon mein Marketingdozent: „stuck in the middle“.
  15. Eine Zecke kann einen Bären niederstrecken. Ich hasse diese nichtsnutzigen Krankheitsüberträger!
  16. Die Weleda Granatapfel Intensiv Handcreme gefällt mir. Gute Mischung aus zieht schnell ein und pflegt gut. Nur der weihnachtliche Duft irritiert mich im Mai etwas. Das nächste Mal kaufe ich wieder Citrus, auch wenn weniger schnell einzieht, weil sie reichhaltiger ist.
  17. Bei FFP2-MASKEN kann man am Grad der Make-up-Spuren auf der Innenseite gut die bisher erfolgte Tragedauer abschätzen.
  18. Bei Blick auf die INCI von Alpro Cooking, einer Art Sahneersatz zum Kochen, weiß ich sofort wieder, warum ich, wenn nicht gerade jemand im Haus, siehe @15, abends keine Milchprodukte essen darf, keine Milchersatzprodukte kaufe.
    INCI meines üblichen Schmands: Rahm und Milchsäurekulturen.
    INCI von Alpro Cooking: Wasser, Sonnenblumenöl, geschälte Sojabohnen (5,5%), Zucker, Emulgator (Zuckerester von Speisefettsäuren), Stabilisatoren (Xanthan, Carrageen, Guarkernmehl), Meersalz, Aroma.
    Ich wusste nicht mal, dass man Aroma heutzutage noch als Zutat ohne nähere Informationen über die Art des Aromas nenne darf. Rumaroma? Vanillearoma? Milcharoma? WTF? Und aus welchem Speisefett wurde bitte der Zuckerester gewonnen? Zucker und Salz füge ich meinen Soßen auch lieber selbst hinzu. Im Grunde handelt es sich bei dem Produkt um eine Wasser-Öl-Emulsion mit Zusatzstoffen. Was bin ich froh, dass ich Laktose in normalen Mengen vertrage und auf ein solch stark verarbeitetes Produkt mit meiner Ansicht nach zweifelhaften Zutaten im Normalfall verzichten kann. Geschmacklich ist das Produkt übrigens tadellos in cremigen Soßen und auch Rührei gibt es eine schöne Konsistenz. Im Blindtest würde ich ihm ohne einen Blick auf die INCI eine sehr gute Note geben. Umweltschonende Produktion ohne Kuhmilch ist das eine, das andere ist, dass ich meinem Körper lieber möglichst gering verarbeitet Lebensmittel zuführe, weil ich die für deutlich gesünder halte. Ich freue mich drauf, bald wieder Schmand einsetzen zu können.
  19. Bei meinen Bericht über Nuss-Nougat-Cremes im Test mit dem Ziel, einen würdigen Ersatz für Nutella zu finden, habe ich noch den Geheimtipp von Birgit als Nachzügler gekauft: Caotina aus der Schweiz. Die Schokoladencreme hat trotz des Verzichts auf Palmöl einen angenehm streichfeste Konsistenz und schokoladigen Geschmack, aber er überzeugt mich nicht. Für den hohen Preis sind die Zutaten recht minderwertig. Es besteht primär aus Zucker und Rapsöl, Haselnüsse tauchen erst vor dem Aroma Vanillin an vorletzter Stelle der INCI auf. Schokoladig schmeckt die Creme, aber mir fehlt eine nussige Note. Sieger bleiben Bionella und Alnatura Schoko-Nuss. Danke dennoch für Tipp, probiert habe ich es gerne.
  20. Wie tief man ein Teststäbchen eher waagerecht in die Nase einführen kann – immer noch eine Ecke weiter. Autsch! Und nein – ich denke nicht, dass das so gehört, denn ich war vorher schon bei diversem anderen medizinischen Personal zum Corona-Test.
  21. Der Psychothriller Der Bruder von John Katzenbach, ein Lesetipp von Nicole vom Blog Life with a Glow in ihren Büchertipps für den April, gefiel mir. Ich hatte zwar zwischen 50 und 75 % im E-Book einen Hänger, aber in Summe ist es eine spannende Geschichte, die mich gefesselt hat. Das Ende mochte ich und mir ist nicht egal, mit was für einen Gefühl ich ein Buch beende. Die Hauptfigur bekommt zu Beginn des Buchs die Nachricht von ihrer verschwundenen Mutter: „Verkaufe alles. Behalte die Waffe. Lerne, damit umzugehen. Lauf weg. Sofort.“ (Pos. 677 im Kindle-E-Book). Das ist mal eine Ansage, oder?
  22. New Balance hat Sneaker für breite Füße im Sortiment. Theoretisch. Praktisch nur einzelne Restposten weit entfernt von meiner Größe. Schade. Vermutlich gibt es in den USA sämtliche Größen auch in breit. Warum ist der deutsche Schuhmarkt in der Hinsicht so eindimensional? Es gibt schmale, mittlere und breite Füße genauso wie es kurze und lange Füße gibt.
  23. Was grüner Speck ist. Es ist der frische, unbehandelte Rückenspeck eines Schweins.
  24. Mit SumUp sind mobile Kartenzahlungen einfach und ohne Fixkosten möglich. Es funktioniert über ein kleines Gerät, das sich mit Bluetooth mit meinem Smartphone verbindet, über das ich mit einer App den Zahlungsvorgang steuern kann. Ab demnächst biete ich das für Privatkunden anstatt Barzahlung an. Bin gespannt auf das Feedback. Das Konzept funktioniert ohne Gerätemiete, das Teil ist günstig zu kaufen, und die Transaktionsgebühren, die ich zu tragen habe, finde ich mit 0,9 % bei Girokarten angemessen. Ein weiterer Schritt in die Digitalisierung meines Unternehmens in diesem Jahr. Auch mit Google- und Apple-Pay kann darüber bezahlt werden.
  25. Ist schon ein paar Tage her, aber eine Erwähnung wert: Ich habe mich besonders über die ausführlichen Kommentare und Diskussionen beim Blogbeitrag zum Kufiya-Muster gefreut. Auch wenn ich mich im Netz selten zu politischen Themen äußere, ist das eins, was mir wichtig ist. Fazit: Die Frage, wie politisch Mode ist, kann man vielfältig beantworten.
  26. Wer Johanna Haarer war und dass sie das gruselige Erziehungsbuch Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind geschrieben hat.
  27. Die Blogparade zum Unterschied zwischen realem und gefühltem Alter zieht breite Kreise. Das freut mich!
  28. Es gibt von Asics die Reihe Noosa für alle Pink-Bunt-Liebhaberinnen. Krasse Farben!
  29. Ich kann wieder laufen, also ohne dass mein Knie zwickt. Wie ich das herausgefunden habe? Frag Paule.
  30. Was Y2K-Fashion heißt. Y steht für year, 2K für 2 Kilo, also 2000. Mit Y2K ist die Mode des Jahrtausendwechsels gemeint, also Ende der 1990er und Anfang der 2000er.
  31. Wie luxuriös es sich anfühlt, in einem Einkaufszentrum in einem schönen Laden zwei Hosen auszuwählen und von einer tollen Verkäuferin beraten zu werden. Weil ich schon zur Öffnung vor der Tür Stand, war mehr Personal als Kunden im Laden, was es zusätzlich angenehm gemacht hat. Wenn man etwas ein halbes Jahr nicht in der Form machen konnte, weiß man es noch mehr zu schätzen. Ich war angetan, wie gut alles bei SiNN im Phönix-Center geklappt hat, von Luca bis Hygiene.

Kaffeekassensturz

Herzlichen Dank an Leser_innen, die mir mit einem Beitrag in die Kaffeekasse von PayPal bis Dauerauftrag per Banküberweisung, per Post oder vor der Tür im Mai eine Freude gemacht haben. Ich habe mir Bücher, Blumen und diverse Eiskugeln davon gegönnt, der Zausel hat eine Tüte Leckerlis bekommen.

Was hast Du im Mai gelernt?